Hallo nochmal,
erstmal nochmal recht schönen Dank, an alle die dieses Projekt zu dem gemacht haben was es heute ist.
Ich hoffe ich habe bis jetzt alles richtig ( wenn auch abgrundtief hässlich ) gelötet.
Es soll ein 868er cul werden. Die LED ist hoffentlich richtig rum eingelötet. ( der kleine grüne Punkt zeigt zur Platinenmitte )
Das Löten der SMD-Bauteile ist doch nicht so einfach, wie ich gedacht habe.
Was muss mit dem Jumper SJ2 passieren ?
Wo und wie muss der Arduino Micro 3,3v angelötet werden ?
Habe leider keine passenden Bilder im Forum gefunden.
Die Briefmarke bekomme ich dann schon noch hin.
Welche Firmware muss ich dann ( mit Windows/Putty ) aufspielen ?
Besten Dank schon mal.
Sandmann
Den J11 kannst du offen lassen, steht in der Beschreibung: https://forum.fhem.de/index.php/topic,38561.msg352981.html#msg352981
Den J22 musst du entweder mit 1u.2 oder 2u.3 verbinden.
Wie verbindest du die Briefmarke? Meine Briefmarke passt nicht korrekt drauf, weil sie breiter ist.
Firmware bekommst du hier: https://forum.fhem.de/index.php/topic,38561.0.html
Hallo Walki,
Die Platine, die ich hier habe ist die V3.4 und hier passt die Briefmarke perfekt.
Leider habe ich das Foto zu klein geschnitten daher kann man das nicht mehr erkennen.
Trotzdem Danke für die Antwort.
Bis denn dann
Sandmann
Hallo
Woher bekommt man so eine Adapterplatine ?
Ich möchte mir auch 2 Cul´s bauen.
MfG
Andre
Hallo Rieders,
Die platine zu bekommen ist nicht ganz so einfach, und auch nicht wirklich notwendig,
Wenn Du Dir erstmal günstig nen Cul basteln willst, geht das auch ohne.
Die platine macht nur, dass es besser aussieht, die Spannungen besser angepasst sind und das alles nicht so empfindlich ist.
Ich kenne Dich ja nicht so gut, also würde ich dir folgenden Tip geben:
Mach dir erstmal einen "normalen" Cul. das ist nicht teuer, und du hast schon mal was in der hand.
Anleitung dazu gibt es im Netz reichlich. z.B.
http://blog.gummibaer-tech.de/cul-stick-868433-im-selbstbau/
Hiermit kannst du dir schon mal für nen schmalen € was basteln, was funzt.
Wenn du dann die Arduinos und die 868 und 433 "radios bestellst, bestellst du gleich mehrere für später mit.
Dann fängst Du zeitgleich an hier zu lesen:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,38561.msg313605.html#msg313605
Am Besten wäre es alles zulesen, aber das habe ich auch nicht geschafft.
Mindestens die erste Seite ist allerdings Pflicht.
In dem Thread wird dann alles ganz gut erklärt.
Wenn Du schon einen ( oder mehrere) selbst gebastelte hast, kannst du gerne mal ein Foto posten.
hoffentlich hats geholfen.
Bis denn dann
Michel
Zitat von: Sandmann am 07 Juli 2016, 11:22:03
Wo und wie muss der Arduino Micro 3,3v angelötet werden ?
Habe leider keine passenden Bilder im Forum gefunden.
Die Briefmarke bekomme ich dann schon noch hin.
Ich habe ein paar Photos gemacht, damit klarer wird, wo die einzelnen Komponenten platziert werden müssen:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,38561.msg470546.html#msg470546
Bitte weiterhin die Bestückungs-Anleitung beachten (wg. der Pins, die nicht verbunden werden dürfen -> https://forum.fhem.de/index.php/topic,38561.msg352981.html#msg352981
Also beim Micro A0 und A1 nicht verbinden.
Gruß,
Sascha
Zitat von: Sandmann am 07 Juli 2016, 11:22:03
Das Löten der SMD-Bauteile ist doch nicht so einfach, wie ich gedacht habe.
Mr. Sandman*,
Deine Lötpunkte sind auch eher Löt"berge" :o
Probiere es mal mit einer dünneren Spitze (ca. 0,8 mm oder dünner) und einem dünneren Lot (0,2 mm oder dünner).
Gruß PeMue
*
give me a dream, denn ich gehe jetzt ins Bett ;)
Jau PeMue,
leider muss ich Dir recht geben. Ich habe ne Ersa MS6000 Lötstation und bin damit sehr zufrieden.
Allerdings komme ich mit der Dünnen lötspitze nicht so gut zurecht. Ich vermute, weil sie so lang ist kommt vorne an der Spitze nicht mehr soviel wärme an.
Ich habe schon mal gehört, dass es leute gibt, die vorne an der dicken Lötspitze eine Büroklammer drumwickeln und dann mit der Büroklammer als spitze löten.
Das war das erste mal, dass ich überhaupt smd gelötet habe und ich bin total froh, dass es überhaupt geklappt hat. :-\
Ich bin für Tips aller art offen.
Womit lötest Du denn ?
Im Moment interessiert mich auch mehr das flashen, der Cul läuft noch nicht, weil ich leider nicht mehr weiss wie man ihn flasht. :'(
Bis denn dann
Sandmann
Hallo Sandmann
Danke für deine Antwort und links.
Ich bin erst vor kurzem auf fhem und seine Möglichkeiten gestoßen.
Ein Arduino nano mit rfm12b für 868 MHz habe ich auf dem Steckbrett zum laufen gebracht.
Der empfängt Temperaturdaten vom Nachbarn.
Nun wollte ich noch ein für 433 MHz bauen. Gesagt getan.
Wieder als basis ein Arduino und als Funkmodul ein rfm12b für 433 MHz genommen.
Leider empfängt der nix. Ich wollte damit Baumarkt Funksteckdosen steuern (433).
Muss ich noch in der Software Änderungen vornehmen ?
Ich habe noch ein rfm69 modul für 433 MHz.
Ist das besser geeignet?
Mfg
André
Zitat von: Sandmann am 09 Juli 2016, 11:15:44
Womit lötest Du denn ?
Hallo Sandmann,
ich löte mit einer Weller WECP-20 mit einer Spitze, die ganz vorne ca. 0,8 mm Durchmesser hat, bei SMD stelle ich knapp 400 ° C ein, ggf. erst das Bauteil warm machen und dann das Lötzinn dranhalten. Wichtig ist, dass die Spitze sauber ist und nicht verzundert ist. Bei SMD Löten ist manchmal weniger Lötzinn besser, da die Kurzschlussgefahr geringer ist.
Zitat von: Sandmann am 09 Juli 2016, 11:15:44
Im Moment interessiert mich auch mehr das flashen, der Cul läuft noch nicht, weil ich leider nicht mehr weiss wie man ihn flasht. :'(
Hier sind einige Tipps:
http://blog.gummibaer-tech.de/cul-stick-868433-im-selbstbau/
bzw.
avrdude -D -v -p atmega328p -P </dev/ttyUSB0> -b 57600 -c arduino -U flash:w:<nanoCUL.hex>
wobei die Parameter in den <Klammern> anzupassen sind. Dies gilt auch nur für den Arduino nano bzw. pro mini. Der pro micro hat einen anderen Prozessor.
Hier eine Erklärung der Parameter:
-D ...
disable auto erase-v ...
verbose (zeige an, was passiert, -v -v zeigt mehr)
-p ... Prozessor
-P ... Port (je nach Betriebssystem)
-b ...
baudrate-c ... Programmer (in diesem Fall Arduino Bootlader)
-U ... (w ... write)
Zitat von: rieders am 10 Juli 2016, 13:54:57
Ein Arduino nano mit rfm12b für 868 MHz habe ich auf dem Steckbrett zum laufen gebracht.
Der empfängt Temperaturdaten vom Nachbarn.
Nun wollte ich noch ein für 433 MHz bauen. Gesagt getan.
Wieder als basis ein Arduino und als Funkmodul ein rfm12b für 433 MHz genommen.
Leider empfängt der nix. Ich wollte damit Baumarkt Funksteckdosen steuern (433).
Muss ich noch in der Software Änderungen vornehmen ?
Ich habe noch ein rfm69 modul für 433 MHz.
Ist das besser geeignet?
Vermutlich nimmst Du dann den Jeelink Sketch für LaCrosse Sensoren. Hierfür ist die CUL Firmware nicht geeignet, aber unter sonstige Systeme gibt es den Thread exakt für die LaCrosse Sensoren.
Wenn ich mich recht erinnere, kann der LaCrosse Sketch keine 433 MHz, aber am besten noch mal im richtigen Forumsbereich nachfragen.
Gruß PeMue
https://www.youtube.com/watch?annotation_id=5515d80c-0000-25c2-8a26-001a11403a92&feature=iv&src_vid=DUNQJBUlrd8&v=jJK1dMmeWlQ (https://www.youtube.com/watch?annotation_id=5515d80c-0000-25c2-8a26-001a11403a92&feature=iv&src_vid=DUNQJBUlrd8&v=jJK1dMmeWlQ)
http://jeelabs.net/projects/cafe/wiki/Receiving_OOKASK_with_a_modified_RFM12B#6-Transmitting-software-if-a-jeenode-is-the-transmitter-Jee-Labs (http://jeelabs.net/projects/cafe/wiki/Receiving_OOKASK_with_a_modified_RFM12B#6-Transmitting-software-if-a-jeenode-is-the-transmitter-Jee-Labs)
Die RFMs können eigentlich nur in Frequenzmodulation senden, das für IT Steckdosen (OOK) kann mit den RFMs nur mit Gepfriemel vielleicht ans Laufen gebracht werden. Der JeeLink-Clone mit dem RFM könnte FS20-Steckdosen schalten.
Besser einen nanoCul mit 433 MHz RF1100 Modul zum Schalten der Steckdosen nehmen.
@Sandmann
zum Thema Löten ist es extrem wichtig, auch das richtige Lötzinn zu verwenden und natürlich eine zunderfreie Lötspitze.
Das 0815-Lot taugt nämlich im Bereich SMD nichts, evtl. hilft es auch einen Flußmittelstift bei Reichelt zu erstehen.
Wird das Lot zu lange erhitzt, so wie es bei Sandman leider so aussieht, kann das Lot nicht richtig fließen,
da das Flussmittel im Lot schon verdampft ist.
Ich löte auch mit PeMues Spitzen-Konfiguration, je nach Bedarf mit 0.8 mmm oder 1mm (Bleistift)-Spitze
für die feineren Lötungen. Deshalb habe ich extra zwei Lötkolben, die bei Bedarf einfach wechsle.
Grüße,
Jürgen
Hallo
Ich habe mir 2 rf 1100se gekauft.
Ich habe gesehen das mal mit mal ohne Widerstand an ein arduino nano verbaut wurde.
Welche Version ist die bessere.
Ich möchte gerne beide mit einer lochrasterplatine miteinander verbinden.
Gibt es da schon eine Anleitung?
Mfg
André
Zitat von: rieders am 12 Juli 2016, 22:47:39
Ich habe gesehen das mal mit mal ohne Widerstand an ein arduino nano verbaut wurde.
Welche Version ist die bessere.
Bei 5V-
Ausgängen am Nano --> Pegelanpassung (Spannungsteiler oder Levelshifter), bei 3,3V-Ausgängen am Nano direkt verbinden (keine Widerstände).
Zitat
Ich möchte gerne beide mit einer lochrasterplatine miteinander verbinden.
Gibt es da schon eine Anleitung?
http://www.fhemwiki.de/wiki/Selbstbau_CUL (http://www.fhemwiki.de/wiki/Selbstbau_CUL)
Gruß Friedrich
... und hier drumrum:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,24651.msg419350.html#msg419350 (https://forum.fhem.de/index.php/topic,24651.msg419350.html#msg419350)
:)
Hallo
Ich habe nun alles Verlötet ( mit Widerstände ).
Firmware habe ich auch schon drauf.
Wenn ich unter FHEM dann unter rfmode HomeMatic auswähle blink die Rote LED von der Lochrasterplatte nicht mehr.
Die LED ( grün ) vom Arduino blinkt dafür sehr schnell.
Ist das normal ?
Ich wollte eigentlich 433 er Funksteckdosen anlernen. Das sind irgendwelche die es mal im Set gab.
Auf der einen Verpackung steht SilverCrest. Geht das ?
MfG André
Soviel mal zu Silvercrest:
https://www.google.de/search?q=SilverCrest+Steckdosen&client=firefox-b&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiPj-PjofbNAhVIORoKHdeODoEQsAQIQg&biw=1600&bih=1076 (https://www.google.de/search?q=SilverCrest+Steckdosen&client=firefox-b&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiPj-PjofbNAhVIORoKHdeODoEQsAQIQg&biw=1600&bih=1076)
Welche? WiFi? Typschild?
Hallo
Auf der Steckdose steht FSD B 20-A drauf. Das ist mit Dimmer-Funktion.
Ich habe sogar noch die Bedienungsanleitung dazu gefunden.
Dort ist noch eine Konformitätserklärung von der Firma Brennstuhl dabei.
Die Frequenz ist mit 433,92 angegeben .
mit freundlichen Grüßen
André
Zitat von: rieders am 19 Juli 2016, 07:37:25
.... von der Firma Brennstuhl ....
Ich hoffe, da ist der Name nicht Programm..... 8)
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen....
Gruß
Pf@nne
https://www.sweetpi.de/blog/119/funksteckdosen-mit-dem-raspberry-pi-schalten (https://www.sweetpi.de/blog/119/funksteckdosen-mit-dem-raspberry-pi-schalten)
ZitatSuper Anleitung. Funktionierte super mit ,,Brennenstuhl" Steckdosen.