Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
nachdem ich meinen CUN jetzt ausgiebig getestet habe, wollte ich mein FHEM
auf die Fritzbox transferieren. Leider ist das leichter gesagt als getan –
das tar.gz enthält ein FHEM v4.5, mit dem ich aber wiederum meinen CUN nicht
steuern kann.
Also habe ich die ganzen FHEM-Sachen mal durch Aktuelles ersetzt, aber das
startet auf der Fritzbox nicht, weil es IO::Socket nicht laden kann. Ist das
ein Mini- bzw. Microperl, das in diesem .tar.gz drin ist?
Gibt es irgendwo ein vollständiges Perl mit den binären Anteilen für die
Fritzbox? Auf Anhieb habe ich nur verschiedene Microperl-Sachen gefunden.
Hat jemand sonstige Tipps, wie ich das zum Laufen bringen könnte?
Viele Grüße,
Christian
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> Also habe ich die ganzen FHEM-Sachen mal durch Aktuelles ersetzt, aber das
> startet auf der Fritzbox nicht, weil es IO::Socket nicht laden kann. Ist das
Sehr merkwuerdig: fhem war schon immer via telnet steuerbar, und das geht
nunmal mit IO::Socket.
> ein Mini- bzw. Microperl, das in diesem .tar.gz drin ist?
Nein, ein vollstaendiger 5.6.2-er, aber nur mit den "notwendigen" :) Modulen.
> Hat jemand sonstige Tipps, wie ich das zum Laufen bringen könnte?
Je nachdem was "das" ist, koennte die aktuelle Beschreibung auf der fhem
fritzbox Seite helfen.
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Originally posted by: <email address deleted>
Am 5. November 2009 08:40 schrieb Rudolf Koenig :
>
> Sehr merkwuerdig: fhem war schon immer via telnet steuerbar, und das geht
> nunmal mit IO::Socket.
Ah, hm, das ist ja seltsam.
Genauer: fhem macht use IO::Socket, und perl stirbt letztlich in
IO::Handle.pm Zeile 256, wo versucht wird, das XS-Modul IO einzubinden
– deshalb war ich von Microperl ausgegangen.
Ich habe mir das tgz hier grade nochmal ausgepackt, und da ist au
jeden Fall IO.pm und IO.so drin, ja. Allerdings bilde ich mir
irgendwie ein, zu Hause eine andere Verzeichnisstruktur in usr/lib
gesehen zu haben ... ?
Das muss ich dann nochmal überprüfen.
> Je nachdem was "das" ist, koennte die aktuelle Beschreibung auf der fhem
> fritzbox Seite helfen.
"Das" ist FHEM 4.7 auf der Fritzbox. :-) Und genau daher habe ich ja
das .tgz. Ich hab gerade noch gesehen, dass rc-cp.fhem empfohlen wird
start rc.fhem, was ich benutzt hatte, aber das macht in diesem
Zusammenhang keinen Unterschied.
Ich habe in rc.fhem die insmods auskommentiert, weil ich davon
ausging, dass sie nur für USB-Kommunikation notwendig sind. Liege ich
da evtl. falsch?
Ist die Firmware-Version wichtig? Ich benutze die aktuelle
Nicht-Labor-Firmware 54/74.04.76.
Viele Grüße,
Christian
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> Ist die Firmware-Version wichtig?
Haeufig ja, insb. fuer die usb-kernel-module.
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Originally posted by: <email address deleted>
2009/11/5 Rudolf Koenig :
>
>> Ist die Firmware-Version wichtig?
> Haeufig ja, insb. fuer die usb-kernel-module.
Für welche Firmware-Versionen ist das Paket denn gedacht? Das ist den
diversen READMEs leider nicht zu entnehmen.
Noch eine ganz andere Frage: Wie beendet man denn korrekt eine
telnet-Verbindung zur Fritzbox? Wenn ich exit oder logout benutze,
scheint die Shell zwar weg zu sein (kein Prompt mehr), aber die
telnet-Verbindung bleibt bestehen. Außerdem konnte ich danach (via
Web-Interface) den USB-Stick nicht "sicher entfernen", was mich
vermuten lässt, dass die Shell doch noch da war (ich war noch auf
einem Stick-Verzeichnis, als ich die Telnet-Session beendete).
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