Mit einem Raspi komme ich aufgrund der Entfernungen nicht aus.
An manchen Stellen benötige ich nur Empfangsmodule.
An einer Stelle Module zum senden und Empfangen.
define nanoCUL433 CUL /dev/serial/by-id/usb-FTDI_FT232R_USB_UART_A98J3XX9-if00-port0@38400 0000
define nanoCUL868 CUL /dev/serial/by-id/usb-FTDI_FT232R_USB_UART_A9ULXRVF-if00-port0@38400 0000
Lassen sich diese Tranceiver nicht via IP eines anderen Raspi abgreifen zum Empfang bzw. ansprechen zum Senden?
ZB Raspi 2 mit IP 192.168.xxx.xxx und nanoCUL868:
define nanoCUL868 CUL //192.168.xxx.xxx/dev/serial/by-id/usb-FTDI_FT232R_USB_UART_A9ULXRVF-if00-port0@38400 0000
Du müsstest sie auch über einen Arduino theoretisch abgreifen können, Details dazu kann ich dir jedoch nicht geben.
Alternative zu FHEM2FHEM wäre noch RFHEM.
Für CUL gibt es einen Repeater-Modus, wenn die Reichweite das Problem ist. Schau mal in der commandref nach CUL_RFR
Du könntest auch das entsprechende USB Device über eine Software wie USB/IP (http://usbip.sourceforge.net/) per Netzwerk an das FHEM System "durchreichen".
http://www.fhemwiki.de/wiki/CUL_ueber_Netz (http://www.fhemwiki.de/wiki/CUL_ueber_Netz)
Ich nutze ser2net und bin sehr zufrieden. Man kann mit freetz auch eine fritzbox als "Umsetzer" verwenden!
eigentlich bleibt nur ser2net oder rfhem da CUL_RFR (meiner meinung nach und wenn dazu die rückmeldungen im forum mal zusammenträgt) nicht wirklich stabil ist (falls man den cul überhaupt soweit bekommt) und fhem2fhem den meisten zu kompliziert ist (war auch der grund warum ich mir damals rfhem gebaut habe). ser2net hat den vorteil das du keine 2. fhem installation benötigst