Originally posted by: <email address deleted>
Moin,
ich habe pgm3 auf meinem Desktop installiert, fhem.pl läuft auf einem anderen
Rechner (SheevaPlug).
config.php enthält:
$logpath="/var/tmp/"; # where are your logs? Use a writabel nfs-share if pgm3 and fhem are not on the same machine
Derzeit landen die FHEM-Logs direkt im internen UBIFS-Flash des
SheevaPlugs; das möchte ich wg. begrenzter R/W-Zyklen des Flash
gerne ändern, aber eigentlich nicht über ein Netzwerk-FS bzw. das
neue Verzeichnis nicht per Netzwerk exportieren müssen.
Was spräche dagegen, daß $Frontend über die Telnet-Verbindung zu
fhem.pl die gewünschten Daten bekommt? Zu langsam (grade bei fhem
auf Fritz!Box oder NSLU2 könnte ich mir das vorstellen)? Wie könnte
man sonst die Abhängigkeiten reduzieren?
kai
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> Was spräche dagegen, daß $Frontend über die Telnet-Verbindung zu
> fhem.pl die gewünschten Daten bekommt?
Dass die separaten Frontends nicht als server laufen (wollen).
Ich habe ein aehnliches Problem mit kernel-parameters so geloest, dass es
seltener auf die Platte geschrieben (flush) wird. Scheint seit 2 Jahren zu
halten.
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Originally posted by: <email address deleted>
On 6 Jan., 03:21, "Kai 'wusel' Siering"
wrote:
> $logpath="/var/tmp/"; # where are your logs? Use a writabel nfs-share if pgm3 and fhem are not on the same machine
Probleme mit dem nfs-Share? Auch ein tolles Thema für ein Wiki.
Ich denke mal nicht, aber hier eine Kurzbeschreibung:
Sheevaplug (Debian): Paket: nfs-kernel-server
Eintrag in /etc/exports: /var/tmp
(rw,all_squash,anonuid=33,anongid=33,subtree_check)
Auf die Rechte der Dateien im Ordner achten. anonuid=33, an..33 ist
bei mir www-data
=> /etc/passwd: www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
=> bei mir laueft fhem als user www-data
=> /etc/init.d/fhem: su -c "/home/FHEM/fhem/fhem.pl fhem.cfg" www-data
Viele lassen das als root laufen -- geht auch ;-)
Somit werde die Logs mit den Rechten von www-data geschrieben und
koennen auch vom PC aus editiert/gekuerzt werden.
Desktop: /etc/fstab: fhem:/var/tmp /mnt/fhz nfs defaults
0 0
(reicht (bei OpenSuse) i.d.R. schon, auch wenn man das verbessern
koennte.)
==> ein langes Thema, das ausfuehrlich in ein wiki gehoert, auch wenn
das primaer nichts mit fhem/pgm3 zu tun hat.
> Derzeit landen die FHEM-Logs direkt im internen UBIFS-Flash des
> SheevaPlugs; das m chte ich wg. begrenzter R/W-Zyklen des Flash
> gerne ndern, aber eigentlich nicht ber ein Netzwerk-FS bzw. das
> neue Verzeichnis nicht per Netzwerk exportieren m ssen.
Auf jeden Fall mal die folgenden Tipps einbauen:
http://www.cyrius.com/debian/nslu2/linux-on-flash.html
> Was spr che dagegen, da $Frontend ber die Telnet-Verbindung zu
> fhem.pl die gew nschten Daten bekommt?
So ein loglist (analog zu xmllist) kann es ja wohl nicht sein ;-) Auch
fhem muss die Daten ja irgendwo speichern. Im Hauptspeicher wird es
bei der NSLU2 bei 32MB eng. Selbst wenn, dann koennte man es gleich
selbst machen, ein tmp-fs einrichten und das dann exportieren (das
beschreibe ich jetzt nicht).
Nach Reboot waeren alle Logs dann weg -- macht eigentlich auch nichts.
Martin
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On Wed, Jan 06, 2010 at 07:55:35AM +0100, Rudolf Koenig wrote:
> > Was spräche dagegen, daß $Frontend über die Telnet-Verbindung zu
> > fhem.pl die gewünschten Daten bekommt?
>
> Dass die separaten Frontends nicht als server laufen (wollen).
Oops, ich glaube da habe ich was falsch verstanden. FileLog get hat glaube ich
die Funktion die Du willst, der Feauture wird auch von pgm2 und pgm5(?)
verwendet. Urspruenglich war pgm2 standalone, aber ich wollte eine einfachere
Installation ohne Apache, und deswegen ist es Teil vom fhem geworden. Das hat
den Olaf gestoert, und hat mit pgm5 ein standalone "pgm2" gebaut, Begruendung
siehe webfrontend/pgm5/README
FileLog get kann Daten aus dem log nach verschiedenen Kriterien
gefiltert/verdichtet (#FileLog Eintraege in .gplot) zurueckliefern.
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Originally posted by: <email address deleted>
On 6 Jan., 03:21, "Kai 'wusel' Siering"
wrote:
> ich habe pgm3 auf meinem Desktop installiert, fhem.pl l uft auf einem anderen
> Rechner (SheevaPlug).
Den Sinn verstehe ich nicht so ganz. Die SheevaPlug sollte doch
leitungsmaessig stark genug sein, um auch eine groessere pgm3-
Installation zu meistern.
Martin
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Originally posted by: <email address deleted>
Moin,
Martin Haas wrote:
[...]
> ==> ein langes Thema, das ausfuehrlich in ein wiki gehoert, auch wenn
> das primaer nichts mit fhem/pgm3 zu tun hat.
Ack. Wobei ich NFS & Co. ja eigentlich vermeiden möchte ;)
>> Derzeit landen die FHEM-Logs direkt im internen UBIFS-Flash des
>> SheevaPlugs; das m chte ich wg. begrenzter R/W-Zyklen des Flash
>> gerne ndern, aber eigentlich nicht ber ein Netzwerk-FS bzw. das
>> neue Verzeichnis nicht per Netzwerk exportieren m ssen.
>
> Auf jeden Fall mal die folgenden Tipps einbauen:
> http://www.cyrius.com/debian/nslu2/linux-on-flash.html
Tja, das ist ebene der Unterschied ext3/4 und UBIFS (vgl.
http://osl.sed.hu/~havasi/ubifs/):
root@plug-2:~# mount -o remount,noatime,commit=120 /
mount: / not mounted already, or bad option
UBIFS addressiert die Spezialitäten des Mediums Flashspeicher
schon, aber dennoch muß ich ja nicht zwingend den internen
Speicher mehr als nötig beschreiben. Für's Logging des Systems
geht's per syslog-Protokol & UDP auf den hausinternen syslog-
Server; da ich das FHEM-Basissystem autark haben möchte, werde
ich wohl 'ne externe Festplatte anschließen (auch wenn das die
Energiebilanz wieder drückt ;) und neue Abhängigkeiten schafft).
>> Was spr che dagegen, da $Frontend ber die Telnet-Verbindung zu
>> fhem.pl die gew nschten Daten bekommt?
>
> So ein loglist (analog zu xmllist) kann es ja wohl nicht sein ;-)
Was genau meinst Du mit diesem Satz? RTFM zum Glück ja nicht ;)
fhem> loglist
Unknown command loglist, try help
> Auch
> fhem muss die Daten ja irgendwo speichern. Im Hauptspeicher wird es
> bei der NSLU2 bei 32MB eng.
Mein NSLU2 (Gott, ist das Ding laaaahm ;)) rennt als NFS- und CIFS-
Server von der angeschlossenen 1 TB-USB-HDD. Solche limitierten Sys-
teme haben IMHO "bauartbedingt" das "Problem" nicht, da sind Flash
& RAM so homöopathisch vorhanden, daß man extern Storage dranpappen
muß.
Insofern bieten die PlugComputer, insbesondere die Kisten von Marvell
mit 512 MB RAM und 512 MB Flash, ein neue Gerätegruppe, denke ich,
denn der Kasten ist so lauffähig (derzeit: FHEM, -Entwicklung und
palantir für die PWC-Cam; 300 MB RAM frei, 16 von 460 MB auf / frei),
bis auf die Erweiterung um 1 self-powered 4-Port-USB-Hub, um CULs und
die USB-Cam anschließen zu können.
Naja, letztlich werde ich wohl doch die Dienste des NSLU2 auf den
FHEM-Plug umziehen, damit lösen sich wohl das NAS-Performancepro-
blem einerseits und das Speicherproblem für FHEM andererseits, denn
für Langzeitbetrachtungen eignen sich Logfiles ja nur bedingt
(stetig wachsende Datenmenge):
root@plug-2:~# du -sk /var/log/*|sort -n|tail -5
276 /var/log/auth.log.0
288 /var/log/lastlog
672 /var/log/apache2
3220 /var/log/palantir
9228 /var/log/fhem
Was spräche eigentlich gegen den Schwenk auf rrd als Logfileback-
end?
kai
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Originally posted by: <email address deleted>
Was ist rrd?
Und ausserdem: Ich will beim Sheeva auf die externe SD-Karte loggen... Da
passt schon einiges drauf und wenn die ausgewaschen ist, stecke ich eine
neue rein. Dann bleibt die Energiebilanz (wenn ich mit meinen Synologys und
sonstigen Gerätschaften überhaupt davon sprechen kann) grün und die
Konfiguration ist eine Nullnummer...
Apropos: Wie logge ich beim CUN auf die MiniSD-Card?
a.
On 06.01.10 13:05, "Kai 'wusel' Siering" wrote:
> Was spräche eigentlich gegen den Schwenk auf rrd als Logfileback-
> end?
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Originally posted by: <email address deleted>
Rudolf Koenig wrote:
> On Wed, Jan 06, 2010 at 07:55:35AM +0100, Rudolf Koenig wrote:
>>> Was spräche dagegen, daß $Frontend über die Telnet-Verbindung zu
>>> fhem.pl die gewünschten Daten bekommt?
>> Dass die separaten Frontends nicht als server laufen (wollen).
>
> Oops, ich glaube da habe ich was falsch verstanden. FileLog get hat glaube ich
> die Funktion die Du willst, der Feauture wird auch von pgm2 und pgm5(?)
Ah, mir war doch so, das irgendwo gelesen zu haben.
> FileLog get kann Daten aus dem log nach verschiedenen Kriterien
> gefiltert/verdichtet (#FileLog Eintraege in .gplot) zurueckliefern.
Fein; andererseits ... siehe unten.
Martin Haas wrote:
> On 6 Jan., 03:21, "Kai 'wusel' Siering"
> wrote:
>> ich habe pgm3 auf meinem Desktop installiert, fhem.pl l uft auf einem anderen
>> Rechner (SheevaPlug).
>
> Den Sinn verstehe ich nicht so ganz. Die SheevaPlug sollte doch
> leitungsmaessig stark genug sein, um auch eine groessere pgm3-
> Installation zu meistern.
Sicher wäre das möglich. Ich möchte aus verschiedenen Gründen aber die
Komplexität auf dem Plug gering halten => geplant ist derzeit nur FHEM
darauf als Heimautomatisationsbackend¹ sowie je 1 palantir- sowie mjpg-
streamer-Instanz.
Ferner hat der Plug nur eine RFC1918-IP, der Desktop ist aus dem Inter-
net erreichbar. Es wäre daher charmant, wenn der Logfile-Zugriff über
die Telnet-Verbindung zu fhem.pl ginge, zumal, siehe Rudolfs Aussage,
FileLog get ja die Funktionalität böte.
Allerdings fürchte ich, es kann zu einem Performanceproblem führen: da
fhem ja single threaded läuft, haben extensive Telnet-Kommando-Verarbei-
tungen negativen Einfluß auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit neuer Sen-
sordaten, oder? Falls dies so ist, vergeßt die Frage, ich möchte ja gra-
de keine Wechselwirkung Frontendzugriff <-> Backendfunktion. Dann doch
lieber NFS ;)
kai
¹ ... und (mittlerweile) ggf. Umzug der NAS-Dienste vom NSLU2 auf diesen
Plug (erschlägt dann sowohl das FHEM-Logfileplatzproblem als auch NFS-
Zugriff auf die Logfiles).
--
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Originally posted by: <email address deleted>
On 6 Jan., 14:18, "Kai 'wusel' Siering"
wrote:
> Allerdings f rchte ich, es kann zu einem Performanceproblem f hren: da
> fhem ja single threaded l uft, haben extensive Telnet-Kommando-Verarbei-
> tungen negativen Einflu auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit neuer Sen-
> sordaten, oder? Falls dies so ist, verge t die Frage, ich m chte ja gra-
> de keine Wechselwirkung Frontendzugriff <-> Backendfunktion. Dann doch
> lieber NFS ;)
pgm3 loggt anders. Das hat den Grund, dass die Grafiken immer gefuellt
sein sollen, was z.B. bei woechentlichem Logintervall nur einmal die
Woche der Fall waere ;-) Andererseits duerfen die Logfiles auch nicht
zu gross werden (was z.B. bei monatlichem Logging der Fall waere), da
sonst pgm3 immer langsamer werden wuerde und irgendwann Puffer
ueberlaufen und gar nichts mehr kommt.
Daher betreibt pgm3 ein eigenes Logrotate. Das ist pro Geraete-Gruppe
zeilengenau in der config.php einstellbar. Das ist auch der Grund
warum *schreibbarer* Zugriff auf die Logfiles gebraucht wird
(abschaltbar, aber dann haendisches Logrotate).
Daher werden es auch nicht immer mehr Daten, da das gedeckelt ist.
Im Default werden alle 90 Sekunden alle Logfiles angefasst/
durchkaemmt, was natuerlich bei direktem *telnet/FileLog lesend)" fhem
ausbremst.
Das 90-sekuendige xmllist (=die Schnittstelle von u.a. pgm3 zu fhem)
ist bei grossen Installationen schon Last genug.
Gib mal xmllist im Telnet-Fenster ein ;-) -- oder *echo xmllist |
netcat -w3 7072* auf dem Desktop.
Daher ist prinzipell pgm3 auf der selben Machine wie fhem am
schnellsten (Ausnahme: auf nslu2 ;-) ), da Netzwerklast und nfs-
Performanceverluste wegfallen.
Aber teste die Performance aus, das sollte heutzutage weniger das
Problem sein.
> ... und (mittlerweile) ggf. Umzug der NAS-Dienste vom NSLU2 auf diesen
> Plug (erschl gt dann sowohl das FHEM-Logfileplatzproblem als auch NFS-
> Zugriff auf die Logfiles).
Das wuerde ich dir auch empfehlen. Wenn du *eh" eine Platte immer am
Laufen hast, dann ist das auch energietechnisch neutral.
Martin
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Andy Fuchs wrote:
> Was ist rrd?
http://oss.oetiker.ch/rrdtool/
Zitat:
»In case of linear databases, new data gets appended at the bottom of the
database table. Thus its size keeps on increasing, whereas the size of an
RRDtool database is determined at creation time. Imagine an RRDtool
database as the perimeter of a circle. Data is added along the perimeter.
When new data reaches the starting point, it overwrites existing data.
This way, the size of an RRDtool database always remains constant. The
name "Round Robin" stems from this behavior.«
Wird oft und gerne eingesetzt, wo Daten in festen Intervallen ankommen und
über lange Zeit zur Visualisierung genutzt werden sollen. Die Datensätze
liegen z. B. für die letzten 2 Tage im Minutenraster vor, werden dann für
die Wochenübersicht nur noch gemittelt geschrieben, dito für z. B. den Mo-
nat, das Jahr, das Jahrzehnt, ... Historische Daten stehen in gröberer Auf-
lösung und nur noch als Mittelwert den Zeitraumes, in dem sie anfielen,
zur Verfügung, was für die üblichen Grafiken optimal ist (Mittlung muß
sonst auf den Rohdaten bei jeder Grafikerzeugung gemacht werden.)
Zugriff auf RRD-Dateien per Kommandozeile oder perl-Modul. Kann auch gleich
Graphen in PNG, SVG, EPS oder PDF erzeugen, wobei 2 Y-Achsen leider nach
wie vor nicht gehen (http://oss.oetiker.ch/rrdtool-trac/ticket/110).
> Und ausserdem: Ich will beim Sheeva auf die externe SD-Karte loggen... Da
Oops, hatte echt vergessen, daß da ja auch noch ein SD-Slot drin ist;
stimmt, dann kann ich eigentlich darauf loggen, hast recht.
kai
P.S.: Kann man bei Google Groups wirklich nicht einstellen, daß man Mails
*immer* über die Liste bekommen möchte, auch wenn die eigene Adresse
schon im To: steht? Ich find' da nix :(
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Originally posted by: <email address deleted>
On 6 Jan., 13:51, Andy Fuchs
wrote:
> Was ist rrd?
Round-Robin-Database. Damit kann man tolle langfristige Sachen machen,
siehe z.B. RRD-Tool
http://de.wikipedia.org/wiki/RRDtool
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Originally posted by: <email address deleted>
Moin,
Martin Haas wrote:
> pgm3 loggt anders. Das hat den Grund, dass die Grafiken immer gefuellt
[...]
I see. Danke für die Erklärung -- noch sehe ich ja nur die Fehlermel-
dung als Grafik ;)
> Daher betreibt pgm3 ein eigenes Logrotate. Das ist pro Geraete-Gruppe
> zeilengenau in der config.php einstellbar. Das ist auch der Grund
> warum *schreibbarer* Zugriff auf die Logfiles gebraucht wird
> (abschaltbar, aber dann haendisches Logrotate).
Ernst gemeinte Frage: wie hoch wäre der Aufwand, optional ein FHEM-Log-
Quell- und ein, schreibbares, pgm3-Log-Zielverzeichnis zu haben? Denn
grade Schreibzugriffe wären auf einem lokalen Medium, wenn vorhanden,
ja wahrscheinlich deutlich performanter (und man bräuchte keinen Schreib-
zugriff auf den FHEM-Server, was ja dort auch wieder Performance ziehen
kann).
> Daher werden es auch nicht immer mehr Daten, da das gedeckelt ist.
> Im Default werden alle 90 Sekunden alle Logfiles angefasst/
> durchkaemmt, was natuerlich bei direktem *telnet/FileLog lesend)" fhem
> ausbremst.
Ok, Haken dran: Scheißidee :) Wenn die NSLU2 jemals fertig wird, die
80 GB von Platte 2 auf Platte 1 zu rsyncen (70 von 75G hat er nach 12h
ja immerhin schon, 1,5 MByte/sec im Peak, Hammer ;)), habe ich meine
Platte für den FHEM-Plug.
Danke & Ciao,
kai
--
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Originally posted by: <email address deleted>
On 6 Jan., 15:06, Martin Haas wrote:
> Round-Robin-Database. Damit kann man tolle langfristige Sachen machen,
> siehe z.B. RRD-Toolhttp://de.wikipedia.org/wiki/RRDtool
Ein fertiges FHEM-Beispiel und auch eines für Datenbankzugriff liegt
ja im contrib-Ordner (und gehoert in ein Wiki).
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Originally posted by: <email address deleted>
On 6 Jan., 15:23, "Kai 'wusel' Siering"
wrote:
> I see. Danke f r die Erkl rung -- noch sehe ich ja nur die Fehlermel-
> dung als Grafik ;)
Ok ;-) Dann lege doch erstmal die auf der Fehlermeldung beschrieben
Logeintrage auf der fhem an.
Ein vollgefuelltes FHT-Log hat bei mir etwas 50kB -- die Menge der
Geraete macht es halt.
Ein tmp-fs im RAM auf der Sheeva ist keine Option? Die man dann mit
nfs mounted?
So aus Backup-Gründen wuerde ich alle 15 Minuten oder so mit rsync die
Daten auf den Desktop kopieren (rsync ist wohl das Tool deiner Wahl --
mit ssh: rsync -avz -e "ssh -p22" )
...aber wie ja unten steht, hast du ja deine Platte bald ;-)
> Ernst gemeinte Frage: wie hoch w re der Aufwand, optional ein FHEM-Log-
> Quell- und ein, schreibbares, pgm3-Log-Zielverzeichnis zu haben? Denn
> grade Schreibzugriffe w ren auf einem lokalen Medium, wenn vorhanden,
> ja wahrscheinlich deutlich performanter (und man br uchte keinen Schreib-
> zugriff auf den FHEM-Server, was ja dort auch wieder Performance ziehen
> kann).
Die allermeisten pgm3User betreiben pgm3 gemeinsam auf der FHEM-Kiste
(ausser einige wenige mit NSLU2). Schreibzugriffe bei fhem braucht
pgm3 nur alle paar Stunden/Tage wegen dem eigenen Logrotate. Unter
pgm3/tmp werden natuerlich die ganzen Grafiken staendig schreibend
produziert.
Insofern ist da gar kein Bedarf da.
Vor langer Zeit hatte ich hier mal leichtsinnig gepostet, dass ich
MYSQL-Access in pgm3 einbauen wollte -- damit ist es bis heute nichts
geworden.
> Ok, Haken dran: Schei idee :) Wenn die NSLU2 jemals fertig wird, die
> 80 GB von Platte 2 auf Platte 1 zu rsyncen (70 von 75G hat er nach 12h
> ja immerhin schon, 1,5 MByte/sec im Peak, Hammer ;)), habe ich meine
> Platte f r den FHEM-Plug.
Halte ich fuer die beste Loesung.
Martin
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi,
Martin Haas wrote:
>> I see. Danke f r die Erkl rung -- noch sehe ich ja nur die Fehlermel-
>> dung als Grafik ;)
>
> Ok ;-) Dann lege doch erstmal die auf der Fehlermeldung beschrieben
> Logeintrage auf der fhem an.
> Ein vollgefuelltes FHT-Log hat bei mir etwas 50kB -- die Menge der
> Geraete macht es halt.
> Ein tmp-fs im RAM auf der Sheeva ist keine Option? Die man dann mit
> nfs mounted?
Nun laß' mich doch das so aufbauen, wie ich das möchte, nicht immer
neue Baustellen da rein ;) Das mit der Platte am Plug ist soweit ja
ok, dann kann da vielleicht auch noch $MediaServer drauf laufen
statt auf einem x86-Gerät. Erstmal kommt jetzt die kleine HDD an den
Plug und dann mal sehen, was geht ;)
> ...aber wie ja unten steht, hast du ja deine Platte bald ;-)
sent 79549216566 bytes received 425134 bytes 1776038.26 bytes/sec
total size is 79538154604 speedup is 1.00
>> Ernst gemeinte Frage: wie hoch w re der Aufwand, optional ein FHEM-Log-
>> Quell- und ein, schreibbares, pgm3-Log-Zielverzeichnis zu haben? Denn
[...]
>
> Die allermeisten pgm3User betreiben pgm3 gemeinsam auf der FHEM-Kiste
> (ausser einige wenige mit NSLU2). Schreibzugriffe bei fhem braucht
> pgm3 nur alle paar Stunden/Tage wegen dem eigenen Logrotate. Unter
*seufz* Dann rsynce ich das lieber alle n Minuten; schreibendes NFS
will ich nicht zum Plug, jedenfalls nicht für 'n FHEM-Frontend. (Hin-
fällig, sobald der NAS-Dienst vom Slug auf den Plug umgezogen ist;
aber mein Ziel, die FHEM-Installation weitgehend abzukapseln, insbe-
sondere ohne Abhängigkeit _von_ anderen Systemen, will ich (noch ;))
nicht aufgeben.)
kai
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> Apropos: Wie logge ich beim CUN auf die MiniSD-Card?
Mit culfw nicht.
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Danke Euch... Mit 'Round Robin' hätte ich dann auch was anfangen können...
;-)
a.
On 06.01.10 15:05, "Kai 'wusel' Siering" wrote:
>> Was ist rrd?
>
> http://oss.oetiker.ch/rrdtool/
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Am 06.01.2010 um 17:09 schrieb Rudolf Koenig:
>> Apropos: Wie logge ich beim CUN auf die MiniSD-Card?
>
> Mit culfw nicht.
Logging für CUN auf SD Karte mit culfw steht auf meiner ToDo im
Softwareurlaub bis Ende Februar ...
Es gint eine schöne Lib bei roland-riegel.de - die auch SDHC Karten und
FAT32 lesen und schreiben kann.
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