Es sind mal wieder drei Jahre rum, und die Bundesnetzagentur tritt den Beweis an, dass sie noch lebt und auch noch weiß, dass es Funkamateure gibt.
ZitatDie jährlichen Beiträge werden nach den bei der Bundesnetzagentur je Funkdienst entstandenen Kosten für jedes Jahr rückwirkend bestimmt.
Beitragsfestsetzungen für die Jahre 2012 - 2014
TKG + EMVG
2012: 3,04 + 20,69
2013: 11,44 + 21,03
2014: 8,85 + 23,52
Da muss die Bundesnetzagentur seit 2013 aber erheblich mehr Arbeit mit den Funkamateuren haben als in den Jahren zuvor.
Grundsätzlich habe ich die Schwankungen bei den Gebühren schon in den vergangenen 10 Jahren nicht verstanden.
Und funkferngesteuerte Modelle sind immer noch gebührenfrei...
Nur mal rein interessehalber, wofür genau bezahlt man denn da die Gebühren?
Zum einen dafür, dass man die Frequenzen benutzen darf und zum anderen dafür., dass man mit der Nutzung der Frequenzen die Umwelt "verschmutzt"
(stark vereinfacht gesagt)
Die Frequenzen verschmutzen nix.
Und man zahlt dafür, dass die Messdiener einen orten, wenn man Sch... macht 8)
eingemessene Grüße
Niels