Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Zusammen,
ich habe ein neues Modul ins CVS gestellt \contrib\99_twitter.pm.
Damit kann FHEM nun twittern....
D.h. mann kann Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen twittern.
Auf diese Weise kann man Nachrichten aus/von FHEM senden,
ohne dass ich einen Zugriff vom Internet auf FHEM zulassen muss.
Perltechnisch wird das Modul LWP benötigt.
Habe mir dazu zwei Twitter-Account angelegt.
Einen für fhem, einen für mich.
Beim fhem-Account sind die tweets geschützt:
[twitter.com]
x Meine Tweets schützen
Nur Leute, denen ich es erlaube, können mir folgen.
Ist diese Option aktiviert, erscheinst Du NICHT in der öffentlichen
Timeline.
[twitter.com]
Mit meinem Account "folge" ich fhem ;-))
Ein klitzekleines winziges Stückchen an Sicherheit, damit nicht gleich
jeder mitliest. ;-))
Konfiguration direkt im Code des Modules:
# Account-Data
$data{twitter}{login}{user} = "********";
$data{twitter}{login}{pwd} = "********";
Hier Username und Passwort ergänzen.
Das twittern ist als FHEM-Command umgesetzt:
twitter "MEINE TWITTER NACHRICHT"
Beispiel:
Alle 15 Minuten die Daten eines KS300 twittern:
define at +*00:15:00 {my $msg = "KS300: " . $defs{}
{'STATE'} ;; fhem "twitter $msg"}
Dich Nachricht sieht dann getwitter so aus:
"[4] KS300: T: 18.4 H: 40 W: 0.0 R: 585.7 IR: no"
[4] ist der aktuelle Message-Count.
Laut http://help.twitter.com/forums/10711/entries/15364 sind
max. 1000 Nachrichten pro Tag erlaubt.
Die Anzahl der Nachrichten pro Tag wird mitgezählt und bei
Überschreitung
der 1000er-Marke disabled sich das twitter-Commando.
Counter-Reset per "reload 99_twitter.pm".
Das Commando erwartet als HTTP-Response-Code ziemlichgenau 200,
alles was davon abweicht disbled das twitter-Commando.
Enablen geht per "reload 99_twitter.pm".
Feedback ist willkommen ....
Schöne Grüße
Axel
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Tolle Funktion, Axel, danke!
ich twittere gleich mehrere Temperaturen und auch Alarm von meinen
FS20 ES1:
define TwitterAlarm0 notify Alarm01 twitter @
twitter kann man auch wie oben als fhem Kommando angeben, könnte
schneller sein.
Wäre toll wenn man bei notify als
auch regular expressions
oder wenigstens einen Prefix wie zB: Alarm0* angeben könnte.
Als twitter client nehme ich TweetDeck
Gruss Joachim
--
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> Wäre toll wenn man bei notify als
auch regular expressions
> oder wenigstens einen Prefix wie zB: Alarm0* angeben könnte.
in notify _ist_ ein regular expression, der als "^$" gegen
oder : geprueft wird, das regular expression muss also
von vorne bis hinten alles abdecken.
Das regexp Alarm0* wird alle Ereignisse erwischen, bei dem der betroffene
Geraete-Name Alarm, Alarm0, Alarm00, Alarm000, usw. ist.
Nicht zu verwechseln mit dem einfacheren shell globbing...
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Danke Rudi
habe mal wieder vergessen wie regular expressions gehen :-)
Jetzt habe ich aber gleich richtig zugeschlagen, 2 define decken alle
FS20 ES1 ab!
define Alarm01Haustuer FS20 fd08 1111
define Alarm02Haustuer FS20 fd08 1112
define TwitterAlarm1 notify Alarm.1.* twitter "@: leichte
Erschuetterung"
define TwitterAlarm2 notify Alarm.2.* twitter "@: starke
Erschuetterung"
Der Naming Standard ist:
Beispiel: Alarm02Haustuer
Alarm * String Alarm für alle Alarm geräte wie FS20 ES1,
Infrarot,...
0 * Nummer/Identifier des Alarmgerätes (könnte knapp
werden)
1 * 1 für leichte Erschuetterung, 2 für starke
Erschuetterung
Haustuer * String für Ort
Gruss Joachim
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi Axel
jetzt habe ich doch ein Problem:
2010.05.13 17:35:16 2: FS20 Alarm11Wintergarten on
2010.05.13 17:35:16 0: TWITTER[INFO] ErrCounter exceeded 5 DISABLED
2010.05.13 17:35:16 0: TWITTER[STATUS] DISABLED
Der Fehler bleibt und kann durch reload 99_twitter.pm behoben werden.
Davor waren einige events die getwittert hätten sollen, aber nicht
getwittert wurden.
Gruss Joachim
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Jaochim,
nutzt du die aktuelleste CVS-Version ?
Da habe ich das Error-Handling etwas geändert.
Erst nach 5 Errors in Folge, deaktiviert sich das twitter-command.
Kannst du einstellen im Code: $data{twitter}{error_max} = 5;
Desweiteren habe ich das Perl-LWP-Timeout von 3 auf 5 Sek
hochgesetzt....
Nachteil ist, dass fhem in der Zeit halt komplett blokiert ist....
U.a. deshalb das Error-Handling...
Also wenn Twitter 5mal in Folge nicht innerhalb von 5sec antwortet,
deaktiviert sich das twiiter-command.
Kann abgefragt werden mit "twitter STATUS" .
Seitdem läuft es bei mir durch.....
Und max. Twitter-Messages pro Tag = 1000....
Schöne Grüße
Axel
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi Axel,
ja ich nutze die aktuelleste CVS-Version.
Evtl. ist Twitter manchmal schon zu langsam.
deaktivieren finde ich nicht so gut. Wie wäre es mit einer
Fehlermeldung?
Die könnte man auch abgreifen und dann per timer nochmal versuchen.
Oder halt dann vergessen. Immer noch besser als deaktivieren.
Könnte man das twittern nicht in einem extra Prozess machen, so dass
fhem nicht blockiert ist?
Gruss Joachim
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Joachim,
das ist reiner Selbstschutz ;-)
Über "twitter STATUS" wird der Error-Count angezeigt.
Kannst die Werte auch selber hochsetzten....
Ist gedacht für amoklaufenden Code...
z.B.
- falscher Username/Passwort und Notify "auf alles" ....dann wäre fhem
quasi komplett blockiert
- Internetverbindung abgebrochen...
- twitter nicht zu erreichen...
Habe auch schon mal versucht, das ganze MultiThreaded zu schreiben...
Im Prinziep gehts...
Man müsste nur fhem.pl ändern...und auf die Rückstati verzichten
Schöne Grüße
Axel
--
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> Könnte man das twittern nicht in einem extra Prozess machen, so dass
> fhem nicht blockiert ist?
Als Twitter-Laie: wie waer's mit einem externen Kommando als shell Aufruf, der
in fhem immer im "Hintergrund" gestartet wird:
define xx notify "stu @:%"
und stu im Pfad anlegen als
=====
#!/bin/sh
user="DaveTaylor"
pass="--mypw-- "
curl --basic --user "$user:$pass" --data-ascii \
"status=`echo $@ | tr ' ' '+'`" \
"http://twitter.com/statuses/update.json" > /dev/null
=====
stu ist ungetestet, und frech abgeschrieben aus
http://www.linuxjournal.com/content/twittering-command-line
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Moin,
Rudolf Koenig wrote:
>> Könnte man das twittern nicht in einem extra Prozess machen, so dass
>> fhem nicht blockiert ist?
>
> Als Twitter-Laie: wie waer's mit einem externen Kommando als shell Aufruf, der
> in fhem immer im "Hintergrund" gestartet wird:
Da ich z. B. so die SIS-PM-Steckdosenleisten ansteuere, wäre das auch mein
erster Ansatz gewesen; wobei man vielleicht ein generischeres Verfahren ein-
setzen sollte (wir sprachen schon mal drüber), welches externen asynchronen
Prozessen die Möglichkeit der bidirektionalen Kommunikation ermöglicht.
In einem anderen Shellscript twittere ich (neue Blogeinträge) übrigens wie folgt:
/usr/bin/wget -O /dev/null --user=twituser --password=twitpass --post-data="status=${NEWTITLESTR} ${NEWBLOGPOSTURL}" https://twitter.com/statuses/update.xml >/tmp/twitter-$$.log 2&>1 ; echo >>/tmp/twitter-$$.log 2&>1 "Returncode: $?"
Kommandozeilenversionen von wget/curl gibt's auch für Windows, schätze ich,
ebenso sollten dort .bat ausführbar sein aus einem system()-Aufruf aus perl
heraus?
Grade bei einem Dienst wie twitter, der auch gerne mal hängt, sollte man die
Kommunikation meines Erachtens aus dem fhem-Hauptprozeß asynchron auslagern.
(Bitte nicht falsch verstehen, das geht nicht gegen 99_twitter.pm oder dessen
Autor.)
Eine ganz andere Frage: seine Hausautomatisation twittern lassen, ist ja grad'
en vogue, wie es scheint; aber was sollte die Hausautomatisation denn überhaupt
wem twittern? Weniger sinnvolle Beispiele sind imho die folgenden -- wobei das
auch als Test/Spaß von Maarten deklariert wurde:
http://twitter.com/maartenscrib/statuses/13971779182
http://twitter.com/maartenscrib/statuses/13971789018
Daß keiner im Haus ist, sollte man grade nicht twittern -- analog dazu sei auf
Dienste wie gowalla oder foursquare verwiesen, auch dort ist die Ankündigung,
die auf (längere) Abwesenheit schließen läßt, latent unklug --, und daß Fenster
so-und-so offen ist, behält die Hausautomation imho auch besser für sich oder
sendet es per Direktnachricht, wenn SMS schon nicht geht. Einzig die Außentem-
peraturen würden mir jetzt als »twitter-würdig« einfallen ... Andere Ideen und
Meinungen?
kai
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi,
habe erfolgreich twittern mit curl getestet. Asynchron wäre schon gut,
heute kam ich schon wieder an das error limit.
Ich sehe kaum ein Security Problem, da mein Twitter Account nicht
öffentlich ist, Following geht nur mit Approval.
Twitter ist für mich ein billiges Alerting mit vielen Möglichkeiten
speziell durch die Vielzahl von Clients auf unterschiedlichen
Plattformen von Windows bis Smartphone.
Ich würde trotzdem nicht twittern, dass das Haus leer ist und ein
Fenster offen steht.
Aber, wenn das Haus leer ist und ein Sensor anspricht, will ich das
wissen, wo soll da das Risiko sein? Dass noch ein Einbrecher kommt?
Dann jegliches Alerting wie Feuer, Wasser, Stromverbrauch, Temperatur
im Raum der Gefrierschrank etc.
Andere Anwendung ist die Katzenklappe.
Gruss JOachim
--
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Originally posted by: <email address deleted>
> Ich sehe kaum ein Security Problem, da mein Twitter Account nicht
> öffentlich ist, Following geht nur mit Approval.
Hallo Joachim,
Dein Vertrauen in Technik und in Twitter-Sicherheit würde jedem
Datenschützer und Sicherheitsspezialisten die Nägel aufrecht spriessen
lassen. (Sorry, wenn ich Dir auf die Füsse trete, aber sobald eine
Information Deinen Rechner ohne Schutzvorkehrung bzgl. Verraulichkeit
(sprich ausreichende Verschlüsselung) verläßt, muss man davon
ausgehen, dass die Information Angreifern zur Verfügung steht. / Das
ist aber hier off topic)
Du könntest genausogut dich mit einem Browser mit Deinem Rechner
verbinden und die Logs anschauen. Das kann dann per Firewall/Password/
SSL-geschützt werden und ist vom Aufwand genauso, wie ein twitter-
client starten.
VG
Maz
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Zusammen,
> Als Twitter-Laie: wie waer's mit einem externen Kommando als shell Aufruf, der
> in fhem immer im "Hintergrund" gestartet wird:
Würde natürlich auch gehen...
fhem.pl zu ändern (wie vorgschlagen) ist nur einer von vielen
Wegen ;-))
Ich hätte aber gerne den Return-Value von solch einer Funktion....
Aber das geht jetzt Off-Toppic....
Ich mach mal unter FHEM-DEV einen neuen Thread "FHEM-Multithreaded:
Sinn&Unsinn&Generelle Machbarkeit"
-> http://groups.google.com/group/fhem-developers/browse_thread/thread/221fc0a42ff82a80
Zu der Secuirty-Diskussion:
- jede Information die "meinen Rechner" ist quasi öffentlich
- jede Information über mein Haus, kann Auskunft über z.B.
Anwensenheit geben,
dazu zähle ich auch PachLog. AnHand von Verbrauchswerten kann man
auch auf Ab/anwesenheit scließen.
- jedes Loch in einer Firewall ist eins zu viel... auch mit SSL/
Username&Pwd
Man sollte abwägen, welchen Weg man geht....
Man sollte also genau darauf achten, welche Informationen man
veröfffentlicht....
Mir persönlich ist der Weg über Twitter/PachLog lieber.
Dann brauche ich keinen Zugriff aus dem Internet auf meinen FHEM-
Rechner freizuschalten.
Wobei natürlich ohne Infos ala "Haustür offen" oder "Urlaub = EIN"...
Ich nutze das lediglich zu Überwachungszwecken.
GeTwittert werden Infos über die Empfangenen Pakte von CUL & Co und
Gartentemperatur (als KeepAlive) ;-)
Schöne Grüße
Axel
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi Maz,
twittern selbst ist natürlich unsicher, zB wird auch das Passwort im
Klartext gesendet.
Wenn man es aber vermeidet einen Bezug zu sich und der Adresse
herzustellen, wie soll ein Hacker mich finden?
Ein Einbrecher wird auch selten ein Hacker sein.
Browserzugriff würde ich trotzdem machen, trotz der Security Probleme,
allerdings geht damit kein Alerting.
Ideal wäre natürlich eine Verschlüsselung, geht aber bei Twitter
nicht.
Man kann auch selbst kodieren:
"Heute gibt es Linsensuppe" = "Fenster XY steht offen"
Gruss Joachim
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Moin,
On 05/15/2010 09:48 AM, Joachim wrote:
> twittern selbst ist natürlich unsicher, zB wird auch das Passwort im
> Klartext gesendet.
Das ließe sich durch andere Authentisierung umgehen, was IIRC twitter auch
auf der Agenda hat.
> Wenn man es aber vermeidet einen Bezug zu sich und der Adresse
> herzustellen, wie soll ein Hacker mich finden?
Nunja. Sofern Dein twitter-bot »protected« ist, Du also die Follower selbst
auswählst -- und man mal annähme, es gäbe da keine Hintertür --, wären die
Updates selbst wohl sicher. Die Beziehung allerdings könnte man herstellen
durch einen Blick in Deine -- öffentlich einsehbare -- Following-Liste, bei
typischen Werten unter 300 i. d. R. noch machbar. Mittlerweile gibt's dafür
ja auch schon -- öffentliche -- Tools, die Deine Liste mit denen derer auf
Deiner Liste vergleichen und das ganze ggf. sogar Gruppieren. Kurz: ich halte
das für technisch lösbar und die »Sicherheit« bei twitter nicht für über-
mäßig hoch (siehe »accept«-Geschichte letzte Woche). YMMV ;)
> Ein Einbrecher wird auch selten ein Hacker sein.
Ich hatte auch mal gedacht, daß jemand wie "Old Schwurhand" nicht Bundes-
innenminister werden könnte ... Lies: ich würde das nicht ausschließen;
der Junkie vom Straßenstrich ist hier vielleicht weniger eine Gefahr, aber
das muntere, unverblümte Mitteilen des Aufenthaltsortes über twitter & Co.,
mit der impliziten Information, daß man an dem Zeitpunkt eben grade nicht
in den eigenen vier Wänden ist, stellt, zusammen mit anderen Datenquellen,
Telefonbuch eingeschlossen, aus meiner Sicht schon einen Anreiz dar. Wann
in der Geschichte bekam man derlei Informationen so auf dem Silbertablett
serviert?
> Browserzugriff würde ich trotzdem machen, trotz der Security Probleme,
> allerdings geht damit kein Alerting.
'ne App wäre das ideale Mittel: Zugriffsschutz, Verschlüsselung sind kein
Thema, Alarmierung wäre möglich ...
Wie gesagt, ich mag twitter und Co., spiele damit gerne rum; nur habe _ich_
kaum Informationen in FHEM, die ich "der Welt" kundtun möchte bzw. die ich
dafür als unbedenklich ansähe. Außer, wie gesagt, die Außentemperatur ;)
kai
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo zusammen,
ich bin nicht der erfahrenste FHEM user und habe versucht das twitter modul
zu installieren / benutzen. Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen?
Ich habe also die 99_twitter in das ModulVerzeichnis kopiert und meinen
Twitter Benutzernamen und mein Passwort in der 99_twitter hinzugefügt.
Wenn ich versucht habe zu twittern ist nichts passiert. Wenn ich nur
"twitter" eingegeben habe, bekam ich im log die Meldung *TWITTER[ERROR]
Keine Nachricht*
*
*
Also das twitter Modul scheint auch geladen zu sein etc, es gibt ja
Feedback im log. Dann viel mir auf, dass ich Modul LWP einbinden muss.
Nach Suche hier in der Gruppe habe ich folgendes gemacht:
Ich habe folgende Zeilen der 99_utils hinzugefügt (das in fett):
# $Id: 99_Utils.pm 1932 2012-10-06 20:15:33Z ulimaass $
package main;
*
*
*use lib qw(/opt/lib/perl5/5.12.2/CPAN);
use LWP::UserAgent;
*
use strict;
use warnings;
use POSIX;
Ob das so stimmt, weiss ich leider nicht.
Wenn ich jetzte versuche zu twittern mit *twitter "hello", *dann stürzt
FHEM ab, ist nicht mehr erreichbar, und ich muss die Fritzbox 7390 neu
starten, damit es wieder funzt.
Hat jemand vielleicht einen Tip für mich? Hab ich die LWP falsch
eingebunden?
Danke!
Richard
On Thursday, April 29, 2010 8:41:48 AM UTC+2, Axel wrote:
>
> Hallo Zusammen,
>
> ich habe ein neues Modul ins CVS gestellt \contrib\99_twitter.pm.
> Damit kann FHEM nun twittern....
> D.h. mann kann Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen twittern.
> Auf diese Weise kann man Nachrichten aus/von FHEM senden,
> ohne dass ich einen Zugriff vom Internet auf FHEM zulassen muss.
>
> Perltechnisch wird das Modul LWP benötigt.
>
> Habe mir dazu zwei Twitter-Account angelegt.
> Einen für fhem, einen für mich.
> Beim fhem-Account sind die tweets geschützt:
> [twitter.com]
> x Meine Tweets schützen
> Nur Leute, denen ich es erlaube, können mir folgen.
> Ist diese Option aktiviert, erscheinst Du NICHT in der öffentlichen
> Timeline.
> [twitter.com]
> Mit meinem Account "folge" ich fhem ;-))
> Ein klitzekleines winziges Stückchen an Sicherheit, damit nicht gleich
> jeder mitliest. ;-))
>
> Konfiguration direkt im Code des Modules:
> # Account-Data
> $data{twitter}{login}{user} = "********";
> $data{twitter}{login}{pwd} = "********";
> Hier Username und Passwort ergänzen.
>
> Das twittern ist als FHEM-Command umgesetzt:
> twitter "MEINE TWITTER NACHRICHT"
> Beispiel:
> Alle 15 Minuten die Daten eines KS300 twittern:
> define at +*00:15:00 {my $msg = "KS300: " . $defs{}
> {'STATE'} ;; fhem "twitter $msg"}
>
> Dich Nachricht sieht dann getwitter so aus:
> "[4] KS300: T: 18.4 H: 40 W: 0.0 R: 585.7 IR: no"
> [4] ist der aktuelle Message-Count.
>
> Laut http://help.twitter.com/forums/10711/entries/15364 sind
> max. 1000 Nachrichten pro Tag erlaubt.
> Die Anzahl der Nachrichten pro Tag wird mitgezählt und bei
> Überschreitung
> der 1000er-Marke disabled sich das twitter-Commando.
> Counter-Reset per "reload 99_twitter.pm".
> Das Commando erwartet als HTTP-Response-Code ziemlichgenau 200,
> alles was davon abweicht disbled das twitter-Commando.
> Enablen geht per "reload 99_twitter.pm".
>
> Feedback ist willkommen ....
>
>
> Schöne Grüße
>
> Axel
>
> --
> Sie haben diese Nachricht erhalten, da Sie der Google Groups-Gruppe FHEM
> users beigetreten sind.
> Wenn Sie Nachrichten in dieser Gruppe posten möchten, senden Sie eine
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> Wenn Sie aus dieser Gruppe austreten möchten, senden Sie eine E-Mail an
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> erhalten.
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
ich habe mich an 99_twitter modul versucht und erhalte folgenden Fehler:
Last Message: TWITTER[ERROR] LOGIN: 401:Unauthorized DISABLED
Ich denke das liegt an der Twiiter OAuth. Gab es das noch nicht, als dieses Modul erstellt wurde?
Gibt es hierfür eine Lösung?
Richard
On Thursday, April 29, 2010 8:41:48 AM UTC+2, Axel wrote:
>
> Hallo Zusammen,
>
> ich habe ein neues Modul ins CVS gestellt \contrib\99_twitter.pm.
> Damit kann FHEM nun twittern....
> D.h. mann kann Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen twittern.
> Auf diese Weise kann man Nachrichten aus/von FHEM senden,
> ohne dass ich einen Zugriff vom Internet auf FHEM zulassen muss.
>
> Perltechnisch wird das Modul LWP benötigt.
>
> Habe mir dazu zwei Twitter-Account angelegt.
> Einen für fhem, einen für mich.
> Beim fhem-Account sind die tweets geschützt:
> [twitter.com]
> x Meine Tweets schützen
> Nur Leute, denen ich es erlaube, können mir folgen.
> Ist diese Option aktiviert, erscheinst Du NICHT in der öffentlichen
> Timeline.
> [twitter.com]
> Mit meinem Account "folge" ich fhem ;-))
> Ein klitzekleines winziges Stückchen an Sicherheit, damit nicht gleich
> jeder mitliest. ;-))
>
> Konfiguration direkt im Code des Modules:
> # Account-Data
> $data{twitter}{login}{user} = "********";
> $data{twitter}{login}{pwd} = "********";
> Hier Username und Passwort ergänzen.
>
> Das twittern ist als FHEM-Command umgesetzt:
> twitter "MEINE TWITTER NACHRICHT"
> Beispiel:
> Alle 15 Minuten die Daten eines KS300 twittern:
> define at +*00:15:00 {my $msg = "KS300: " . $defs{}
> {'STATE'} ;; fhem "twitter $msg"}
>
> Dich Nachricht sieht dann getwitter so aus:
> "[4] KS300: T: 18.4 H: 40 W: 0.0 R: 585.7 IR: no"
> [4] ist der aktuelle Message-Count.
>
> Laut http://help.twitter.com/forums/10711/entries/15364 sind
> max. 1000 Nachrichten pro Tag erlaubt.
> Die Anzahl der Nachrichten pro Tag wird mitgezählt und bei
> Überschreitung
> der 1000er-Marke disabled sich das twitter-Commando.
> Counter-Reset per "reload 99_twitter.pm".
> Das Commando erwartet als HTTP-Response-Code ziemlichgenau 200,
> alles was davon abweicht disbled das twitter-Commando.
> Enablen geht per "reload 99_twitter.pm".
>
> Feedback ist willkommen ....
>
>
> Schöne Grüße
>
> Axel
>
> --
> Sie haben diese Nachricht erhalten, da Sie der Google Groups-Gruppe FHEM
> users beigetreten sind.
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