Hallo!
Als paranoider Mensch denke ich ja immer an das Worst-Case Szenario. Was für mich unklar ist: Was passiert, wenn man mit HMCCU und einer CCU2 arbeitet, wenn die CCU2 defekt ist?
Kann man die CCU2 tauschen und ein Backup einspielen, oder wird hier auch irgendwie eine "Hardwareadresse" genutzt?
Dazu konnte ich leider noch nichts finde.
Danke und Grüße
Phil
Die Frage hätte eher zu HMCCU gepasst.
Ungeachtet dessen verrät mir ein Blick in meine Reiseglaskugel: wenn die CCU2 mittels eines Backups wiederhergestellt wird und im Netzwerk die gleiche IP-Adresse bekommt, woran sollte es dann noch scheitern?
geht nich gips nich
Zitat von: Pfriemler am 23 Oktober 2016, 23:26:29
Die Frage hätte eher zu HMCCU gepasst.
jain. gleiche ip dann sollte es fhemseitig alles gehen. interessanter ist es ja ob nach einem restore der einstellungen auf einer anderen ccu2 auch die hmid auf die alte gesetzt wird und alle geräte direkt wieder funktionieren ohne sie neu anlernen oder per hand die hmid in der ccu ändern zu müssen.
HMCCU seitig kein Problem. Es kommuniziert nur über die IP Adresse mit der CCU. Selbst wenn sich die ändert, einfach das IO Dev in FHEM auf die neue IP setzen.
Grundsätzlich muss in diesem Fall der RPC Server neu gestartet werden.
Zitat von: chris1284 am 24 Oktober 2016, 07:32:41
interessanter ist es ja ob nach einem restore einstellungen auf einer anderen ccu2 auch die hmid auf die alte gesetzt wird und alle geräte direkt wieder funktionieren ohne sie neu anlernen oder per hand die hmid in der ccu ändern zu müssen.
Es wäre eine Katastrophe wenn nicht. Dann hätte das den Namen Backup nicht wirklich verdient.
Hallo!
Das klingt ja gut...
Gibt es auch irgendeine schöne Möglichkeit, ein automatisches Backup der CCU2 auf den FHEM-Server zu machen?
Grüße
Phil