Ich habe vieles versucht, derzeit sieht mein .gplot so aus:
set terminal png transparent size crop
set output '.png'
set xdata time
set timefmt "%Y-%m-%d_%H:%M:%S"
set xlabel " "
set ytics nomirror
set title ''
set grid
set yrange [0:1]
#FileLog 4::0:$fld[2]=~"Open"?1:0
plot "< awk '{print $1, $4==\"Open\"? 1 : 0; }' "\
using 1:2 title 'Open/Closed' with impulses
Wenn ich das mit gnuplot mache, kommt was bei rum, aber mit SVG
nicht. Das file aus dem CVS hat eine andere #FileLog definition, geht
aber auch nicht. Hat das noch einer, das da immer 0 geplottet wird,
oder mach ich was falsch (MacOS 10.6 Server...)
Frohes Neues Jahr
Oskar
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> #FileLog 4::0:$fld[2]=~"Open"?1:0
Ich kenne die logdatei nicht, aber da gnuplot funktioniert, muesste es
#FileLog 4::0:$fld[3]=~"Open"?1:0
sein,
#FileLog 4::0:$fld[3]eq"Open"?1:0
geht wahrscheinlich auch. @fld enthaelt die (Leerzeichen getrennte) Felder
einer Log-Zeile.
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Am 07.01.2011 um 09:22 schrieb Rudolf Koenig:
>> #FileLog 4::0:$fld[2]=~"Open"?1:0
>
> Ich kenne die logdatei nicht, aber da gnuplot funktioniert, muesste es
>
> #FileLog 4::0:$fld[3]=~"Open"?1:0
funktioniert. Im Anhang das diff. Vielleicht kann das mal jemand einchecken, der das darf.
> geht wahrscheinlich auch. @fld enthaelt die (Leerzeichen getrennte) Felder
> einer Log-Zeile.
Weia. Jetzt wo Du es sagst, finde ich das endlich auch in commandref.html.
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> Im Anhang das diff. Vielleicht kann das mal jemand einchecken, der das darf.
Kannst Du bitte noch kurz sagen, was mit dem alten kaputt ist?
Nicht falsch verstehen, das ist wirklich nur eine Frage: fht80tf.gplot ist
nicht von mir, und ich habe kein TF zum testen :)
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Bei mir funktioniert diese eingedeutschte Variante seit mehreren
Wochen mit FHEM 5.0 einwandfrei:
$ cat fht80tfk_de.gplot
############################
# Display the on and off values for a single FHT80TF device
# FileLog definition:
# define fht80tflog FileLog /var/log/fhem/fht80tf-%Y.log fht80tfdev
set terminal png transparent size crop
set output '.png'
set xdata time
set timefmt "%Y-%m-%d_%H:%M:%S"
set xlabel " "
set title ''
set ytics ("Zu" 0, "Offen" 1)
set y2tics ("Zu" 0, "Offen" 1)
set yrange [-0.1:1.1]
set y2range [-0.1:1.1]
set ylabel "Türkontakt"
set y2label "Türkontakt"
#FileLog 4::0:$fld[3]eq"Open"?1:0
plot "< awk '{print $1, $4==\"Open\"? 1 : 0; }' "\
using 1:2 notitle with steps
Der "Filelog"-Eintrag ähnelt dem Vorschlag von Rudi ziemlich genau ;-)
Gruß,
Jürgen
On Jan 8, 10:21 am, Rudolf Koenig wrote:
> > Im Anhang das diff. Vielleicht kann das mal jemand einchecken, der das darf.
>
> Kannst Du bitte noch kurz sagen, was mit dem alten kaputt ist?
> Nicht falsch verstehen, das ist wirklich nur eine Frage: fht80tf.gplot ist
> nicht von mir, und ich habe kein TF zum testen :)
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Am 08.01.2011 um 10:21 schrieb Rudolf Koenig:
>> Im Anhang das diff. Vielleicht kann das mal jemand einchecken, der das darf.
>
> Kannst Du bitte noch kurz sagen, was mit dem alten kaputt ist?
> Nicht falsch verstehen, das ist wirklich nur eine Frage: fht80tf.gplot ist
> nicht von mir, und ich habe kein TF zum testen :)
Der Grund für meine Aktivitäten lag darin, das im SVG-Plot immer nur "0" angezeigt wurde.
Anbei zum testen ein Logfile.
Grüße
Oskar
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Am 08.01.2011 um 13:05 schrieb Juergen Lennefer:
> Bei mir funktioniert diese eingedeutschte Variante seit mehreren
> Wochen mit FHEM 5.0 einwandfrei:
>
> $ cat fht80tfk_de.gplot
> ############################
> # Display the on and off values for a single FHT80TF device
> # FileLog definition:
> # define fht80tflog FileLog /var/log/fhem/fht80tf-%Y.log fht80tfdev
>
> set terminal png transparent size crop
> set output '.png'
> set xdata time
> set timefmt "%Y-%m-%d_%H:%M:%S"
> set xlabel " "
> set title ''
> set ytics ("Zu" 0, "Offen" 1)
> set y2tics ("Zu" 0, "Offen" 1)
> set yrange [-0.1:1.1]
> set y2range [-0.1:1.1]
Warum eigentlich setzt man den Range knapp größer als den Wertebereich? Ich find das ja anders hübscher, aber eigentlich auch egal.
> set ylabel "Türkontakt"
> set y2label "Türkontakt"
Türkontakt sagt bei mir "Encoding Error".
Auch verstehe ich nicht, warum Du an beiden Enden (y + y2) das selbe hinschreibst.
Ansonsten auch schick, abgesehen von dem Sprachmischmasch im Gesamtbild. Kann man fhem eigentlich irgendwie "lokalisieren"?
Grüße
Oskar
--
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Originally posted by: <email address deleted>
> Warum eigentlich setzt man den Range knapp größer als den Wertebereich? Ich find das ja anders hübscher, aber eigentlich auch egal.
Jedem das seine ;-)
> > set ylabel "Türkontakt"
> > set y2label "Türkontakt"
>
> Türkontakt sagt bei mir "Encoding Error".
Hmmm, evtl. kann dein Perl keine Umlaute? Mach eifach erstmal "ue"s
rein.
> Auch verstehe ich nicht, warum Du an beiden Enden (y + y2) das selbe hinschreibst.
Tja, was soll man sonst reinschreiben? Wenn man den Raum an y2 setzt,
dann muss man für jeden Raum ein anderes glpot-File anlegen. Finde ich
eher unpraktisch, weil bei mir der Raum im Logfile-Namen mit drin
steht und damit in der Überschrift des Plots.
> Ansonsten auch schick, abgesehen von dem Sprachmischmasch im Gesamtbild. Kann man fhem eigentlich irgendwie "lokalisieren"?
Das war der Grund, warum ich von allen gplot-Files, die ich benutze,
_de-Versionen gemacht habe. Die würden aber von Autocreate nicht
eingesetzt (ich habe Autocreate abgeschaltet), dafür müsste man auch
Autocreate lokalisieren. Ich denke, dann folgt noch ein ganzer
Rattenschwanz an Lokalisierungen ...
Grüße,
Jürgen
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Am 08.01.2011 um 15:29 schrieb Juergen Lennefer:
>> Warum eigentlich setzt man den Range knapp größer als den Wertebereich? Ich find das ja anders hübscher, aber eigentlich auch egal.
>
> Jedem das seine ;-)
>
>>> set ylabel "Türkontakt"
>>> set y2label "Türkontakt"
>>
>> Türkontakt sagt bei mir "Encoding Error".
>
> Hmmm, evtl. kann dein Perl keine Umlaute? Mach eifach erstmal "ue"s
> rein.
Kann das so in der Standard-Auslieferung MacOS 10.6 Server wohl nicht, wenn man nicht irgendwelche dollen Variablen im environment setzt. Außerdem verstehen alle meine Mitnutzer Englisch recht gut ;-)
Grüße
Oskar
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