Dieser Kurs ist vielleicht für manch einen von uns "Verrückten" interessant:
https://open.hpi.de/courses/smarthome2017?tracking_user=4uMU7emHhFuoZK19BiS5MC&tracking_type=news&tracking_id=1ZACageobSP9vYPIjmi7RH (https://open.hpi.de/courses/smarthome2017?tracking_user=4uMU7emHhFuoZK19BiS5MC&tracking_type=news&tracking_id=1ZACageobSP9vYPIjmi7RH)
Zum Inhalt kann ich leider nichts sagen.
Allerdings habe ich schon an anderen Open-HPI Kursen teilgenommen und war jedesmal begeistert.
(Die Teilnahme ist kostenlos!)
Gruß
Thomas
Interessante Seite, danke dafür! Kannte ich vorher nicht.
Schade, dass der Kurs erst im Juli nächstes Jahr beginnt, das dauert ja noch ewig... :D
Und wie teif man in die Themen in der Kurzbeschreibung einsteigt steht dort auch nicht - aber der Kurs wird wohl eher an Anfänger bzw. so ausgerichtet sein, dass nahezu jeder ihn versteht?
Da dieser Kurs zum zweiten Mal angeboten wird: Hat jemand zufällig den ersten Kurs gemacht und kann etwas genauer auf den Inhalt damals eingehen?
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Info.
Der Kurs geht von Mo 3. Juli 8:00 bis Mo 17. Juli 20:00, dauert also 14 Tage und 12 Stunden nonstop.
Wie muss man sich das vorstellen? Läuft in der Zeit eine Dauerschleife, in die man sich 1-2 Stunden einwählen kann?
Viele Grüße
Gisbert
Zitat von: Gisbert am 20 Dezember 2016, 20:03:20
Wie muss man sich das vorstellen? Läuft in der Zeit eine Dauerschleife, in die man sich 1-2 Stunden einwählen kann?
Das würde mich auch interessieren.
Danke.
Gruß
Christian
Ich kenne das aus anderen HPI-Kursen so:
Jede Woche bildet eine thematische Lerneinheit, welche mit einer Prüfung abgeschlossen wird.
In der letzten Woche gibt es dann noch einen Abschlußtest.
Das Wochenprogramm besteht aus mehreren Vorlesungen (Videos) mit anschliessenden Verständnisfragen.
Wie man sich sich das zeitlich aufteilt bleibt einem selber überlassen.
Ausserdem kann man sich noch über ein Forum über die Inhalte und offene Fragen untereinander austauschen.
Zum guten Schluss gibt es dann noch ein Zertifikat, natürlich nur bei über 50% der erreichabren Punktezahl.
(Teilweise werden diese Zertifikate sogar mit ETS-Punkten für Studenten belohnt.)
Gemeint sind wohl ECTS-Credits.
Sollte sich aber in Grenzen halten, weil 1 ECTS-Credit für 30 Stunden Arbeitsaufwand steht.
LG
pah