FHEM Forum

FHEM => fhem-users => Thema gestartet von: rudolfkoenig am 06 Februar 2012, 17:56:42

Titel: NetIO 230B
Beitrag von: rudolfkoenig am 06 Februar 2012, 17:56:42
                                                   

Hallo Andy,

> vermutlich hast Du das nicht gelesen, deshalb schicke ich Dir einfach mal die
> Files - ich hoffe, das ist ok.

Nein, ich habs gelesen, bloss schiebe ich laengere Aufgaben gerne nach hinten,
und ich habe fuer fhem auch nicht immer Zeit.  Und AVM wollte auch noch das
neue fhem Paket von mir noch begutachten lassen, ich frag mich wozu, wenn meine
bitten/Vorschlaege kaum beachtet werden.



> Mag sich das einer von den Perl-Cracks vielleicht mal anschauen?

Ja, habe ich, finde ich klasse, habs auch eingecheckt :) Hab nur das commandref
angepasst: Das Modul war im Inhaltsverzeichnis nicht erwaehnt, und beim define
gab es ein Tippfehler.

Du wuerdest den Fritzbox Anwendern eine Freude machen, wenn Du das HTTP:Request
Modul vermeiden koenntest. Aber eins nach dem anderen :)



> wie bekomme ich schreib-zugriff auf das SVN?

sourceforge id mir zuschicken. Waer mir auch lieber, wenn Du Dein Modul selber
Pflegen wuerdest.

Gruss,
  Rudi

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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: tiptronic am 06 Februar 2012, 18:12:28
                                                 

Hi Rudi,

super - danke.

Gerne mache ich den Fritzbox-Usern diese Freude. Allerdings muss ich erst herausfinden, wie man das HTTP::Request-Modul in Perl vermeidet :-)

> sourceforge id mir zuschicken.

laforce

> Waer mir auch lieber, wenn Du Dein Modul selber
> Pflegen wuerdest.

Bin ich eigentlich so gewohnt.

Grüße

Andy

Am 06.02.2012 um 17:56 schrieb Rudolf Koenig:

> Hallo Andy,
>
>> vermutlich hast Du das nicht gelesen, deshalb schicke ich Dir einfach mal die
>> Files - ich hoffe, das ist ok.
>
> Nein, ich habs gelesen, bloss schiebe ich laengere Aufgaben gerne nach hinten,
> und ich habe fuer fhem auch nicht immer Zeit.  Und AVM wollte auch noch das
> neue fhem Paket von mir noch begutachten lassen, ich frag mich wozu, wenn meine
> bitten/Vorschlaege kaum beachtet werden.
>
>
>
>> Mag sich das einer von den Perl-Cracks vielleicht mal anschauen?
>
> Ja, habe ich, finde ich klasse, habs auch eingecheckt :) Hab nur das commandref
> angepasst: Das Modul war im Inhaltsverzeichnis nicht erwaehnt, und beim define
> gab es ein Tippfehler.
>
> Du wuerdest den Fritzbox Anwendern eine Freude machen, wenn Du das HTTP:Request
> Modul vermeiden koenntest. Aber eins nach dem anderen :)
>
>
>
>> wie bekomme ich schreib-zugriff auf das SVN?
>
> sourceforge id mir zuschicken. Waer mir auch lieber, wenn Du Dein Modul selber
> Pflegen wuerdest.
>
> Gruss,
>  Rudi
>
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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: Guest am 06 Februar 2012, 18:50:40
Originally posted by: <email address deleted>

On 02/06/2012 06:12 PM, Andy Fuchs wrote:
> Hi Rudi,
>
> super - danke.
>
> Gerne mache ich den Fritzbox-Usern diese Freude. Allerdings muss ich erst herausfinden, wie man das HTTP::Request-Modul in Perl vermeidet :-)

Ich denke, da werden die Fritzboxler und/oder AVM durch müssen: ein minimales Subset an Perl-Modulen für die Kommunikation mit anderen Geräten über HTTP ist deutlich sinnvoller als derlei wie in den 80er zu Fuß zu coden. Alternative wäre eine FHEM-interne Bibliothek, die vom Umfang her LWP::UserAgent und HTTP::Request ersetzt (und das dann für Windows- als auch unixoide Systeme korrekt implementiert).

Generell, ich wiederhole mich da, eignen sich geschlossene Systeme nicht für die Haussteuerung (mit FHEM), und so verlockend FHEM auf der eierlegenden Wollmilchsau Fritz!Box auch sein mag: Blitzschlag draußen und in Folge DSL-Modem zermarmelt oder Amtsleitung ohne Funktion => keine Haussteuerung mehr, solange die Fritz!Box in Reparatur ist? Ich bleibe dabei, wer das ernsthaft einsetzen will, setzt auf ein dediziertes System --- im Falle einer FB ist diese dann zu freetzen, was das Problem der Perl-Module wohl minimiert. (Und er/sie/es hat ein identisches System sowie ein aktuelles Konfigurationsbackup im Schrank.)

Ciao,
-kai

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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: tiptronic am 07 Februar 2012, 01:37:14
                                                 

Hi Leute,

ich hab' mir das HTTP::Request-Modul mal angeschaut, aber leider sehe ich mit meinen rudimentären (no pun intended :-)) Perl-Kenntnissen echt nicht in der Lage, sowas als Utility nachzubauen...

Insofern gebe ich Kai absolut recht: Entweder Asche, oder es findet sich jemand, der ein Utility baut.
Apropos: Ich kenne mich mit der Fritzbox nicht aus, aber im Grunde hat die doch alles, was man dafür bräuchte - kann man das nicht irgendwie 'anzapfen'?

Gruß

Andy


Am 06.02.2012 um 18:12 schrieb Andy Fuchs:

> Hi Rudi,
>
> super - danke.
>
> Gerne mache ich den Fritzbox-Usern diese Freude. Allerdings muss ich erst herausfinden, wie man das HTTP::Request-Modul in Perl vermeidet :-)
>
>> sourceforge id mir zuschicken.
>
> laforce
>
>> Waer mir auch lieber, wenn Du Dein Modul selber
>> Pflegen wuerdest.
>
> Bin ich eigentlich so gewohnt.
>
> Grüße
>
> Andy
>
> Am 06.02.2012 um 17:56 schrieb Rudolf Koenig:
>
>> Hallo Andy,
>>
>>> vermutlich hast Du das nicht gelesen, deshalb schicke ich Dir einfach mal die
>>> Files - ich hoffe, das ist ok.
>>
>> Nein, ich habs gelesen, bloss schiebe ich laengere Aufgaben gerne nach hinten,
>> und ich habe fuer fhem auch nicht immer Zeit.  Und AVM wollte auch noch das
>> neue fhem Paket von mir noch begutachten lassen, ich frag mich wozu, wenn meine
>> bitten/Vorschlaege kaum beachtet werden.
>>
>>
>>
>>> Mag sich das einer von den Perl-Cracks vielleicht mal anschauen?
>>
>> Ja, habe ich, finde ich klasse, habs auch eingecheckt :) Hab nur das commandref
>> angepasst: Das Modul war im Inhaltsverzeichnis nicht erwaehnt, und beim define
>> gab es ein Tippfehler.
>>
>> Du wuerdest den Fritzbox Anwendern eine Freude machen, wenn Du das HTTP:Request
>> Modul vermeiden koenntest. Aber eins nach dem anderen :)
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>>> wie bekomme ich schreib-zugriff auf das SVN?
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>> sourceforge id mir zuschicken. Waer mir auch lieber, wenn Du Dein Modul selber
>> Pflegen wuerdest.
>>
>> Gruss,
>> Rudi
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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: Guest am 07 Februar 2012, 02:24:06
Originally posted by: <email address deleted>

Hi,

Am 07.02.2012 01:37 schrieb "Andy Fuchs" :
>
> Hi Leute,
>
> ich hab' mir das HTTP::Request-Modul mal angeschaut, aber leider sehe ich
mit meinen rudimentären (no pun intended :-)) Perl-Kenntnissen echt nicht
in der Lage, sowas als Utility nachzubauen...
>
> Insofern gebe ich Kai absolut recht: Entweder Asche, oder es findet sich
jemand, der ein Utility baut.
> Apropos: Ich kenne mich mit der Fritzbox nicht aus, aber im Grunde hat
die doch alles, was man dafür bräuchte - kann man das nicht irgendwie
'anzapfen'?

Die FB bringt kein Perl mit, FB heißt eigentlich 'eine Handvoll propierärer
Programme rennen auf einer embeded-Linux-Umgebung'. Sie tut, was Sie soll,
und das sehr gut, und der Hersteller gibt sogar einen Telnet-Zugang frei,
was weitere Möglichkeiten eröffnet. Aber das ist es; kein Perl, schon gar
kein CPAN. Definitiv keine erweiterbare Linux-Distribution. Eher ein
OpenWRT ohne Add-On-Packages ... Cool, und doch limitiert.

Und FHEM ist eben Perl.

(Wobei man hier 'Perl' durch python, ruby, java oder was einem grade
einfällt ersetzen kann. Es liegt nicht an Perl ...)
-kai

--
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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: tiptronic am 07 Februar 2012, 03:31:17
                                                 

Am 07.02.2012 um 02:24 schrieb Kai Siering:

> Die FB bringt kein Perl mit, FB heißt eigentlich 'eine Handvoll propierärer Programme rennen auf einer embeded-Linux-Umgebung'.

Oh Gott - ein Bügeleisen... :-)

> Sie tut, was Sie soll, und das sehr gut, und der Hersteller gibt sogar einen Telnet-Zugang frei, was weitere Möglichkeiten eröffnet. Aber das ist es; kein Perl, schon gar kein CPAN. Definitiv keine erweiterbare Linux-Distribution. Eher ein OpenWRT ohne Add-On-Packages ... Cool, und doch limitiert.

OK - verstehe - ich dachte, die hat zumindest das Notwendigste... auch wenn's Perl wäre... ;-)

> Und FHEM ist eben Perl.

ja - urgs...

> (Wobei man hier 'Perl' durch python, ruby, java oder was einem grade einfällt ersetzen kann. Es liegt nicht an Perl ...)

Sehr informativ, diese Lektüre... da werd' ich mir auf jeden Fall die Tiefen der Fritzbox erstmal ersparen. Ein wenig Spaß sollte an der Sache ja schon dran sein.

Mit den günstigen  Plugs (Sheeva, Pogoplug, Tonido, etc...) kann man im Grunde alles auch (und sogar besser) machen - da muss man sich ja sowas eigentlich gar nicht antun, oder?

Vielen Dank jedenfalls für die Infos

Andy


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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: Guest am 07 Februar 2012, 09:11:33
Originally posted by: <email address deleted>

On 02/07/2012 03:31 AM, Andy Fuchs wrote:

>> Die FB bringt kein Perl mit, FB heißt eigentlich 'eine Handvoll propierärer Programme rennen auf einer embeded-Linux-Umgebung'.
>
> Oh Gott - ein Bügeleisen... :-)

Nee, telnet hat sie, und im Prinzip kann man sich alles per USB-Stick und Cross-Compiling auf die Box holen, was man möchte. Wie gesagt, ich habe eine 7170er mit Asterisk laufen und drei 7170er in D verteilt stehen, die per OpenVPN vernetzt sind ...

# uname -a
Linux fb7170-1 2.6.13.1-ohio #1 Mon Feb 16 13:02:19 CET 2009 mips unknown
# traceroute 192.168.43.1
traceroute to 192.168.43.1 (192.168.43.1), 30 hops max, 38 byte packets
  1  192.168.44.7 (192.168.44.7)  39.367 ms  40.084 ms  38.985 ms
  2  192.168.44.1 (192.168.44.1)  84.040 ms  83.144 ms  83.162 ms
  3  192.168.44.1 (192.168.44.1)  677.194 ms !H  3005.464 ms !H  3056.901 ms !H

Und dafür muß man nicht mal freetzen ;)

>> Sie tut, was Sie soll, und das sehr gut, und der Hersteller gibt sogar einen Telnet-Zugang frei, was weitere Möglichkeiten eröffnet. Aber das ist es; kein Perl, schon gar kein CPAN. Definitiv keine erweiterbare Linux-Distribution. Eher ein OpenWRT ohne Add-On-Packages ... Cool, und doch limitiert.
>
> OK - verstehe - ich dachte, die hat zumindest das Notwendigste... auch wenn's Perl wäre... ;-)

Sie hat, was sie braucht, und das sind i. d. R. Binaries für die jeweiligen Funktionen. Man kann mehr damit machen, insbesondere jenseits der 71er Serie, aber es bleibt halt ein beschränktes System (RAM, CPU, Flash sind für das, was sie primär machen soll, ausgelegt).

>> Und FHEM ist eben Perl.
>
> ja - urgs...

Es könnte schlimmer sein, sprich Ruby, Python oder ... Java ;)

>> (Wobei man hier 'Perl' durch python, ruby, java oder was einem grade einfällt ersetzen kann. Es liegt nicht an Perl ...)
>
> Sehr informativ, diese Lektüre... da werd' ich mir auf jeden Fall die Tiefen der Fritzbox erstmal ersparen. Ein wenig Spaß sollte an der Sache ja schon dran sein.

Och, wenn man sich mit Linux-Systemen _auskennt_, im Sinne von "ich habe meinen PXE-Server und mache eigentlich nur Installationen über's Netz" oder "mein OpenWRT backe ich immer frisch aus dem aktuellen Source", für den eröffnen sich da durchaus spannende und spaßbringende Optionen. Nur ist das eben was anderes als ein 08/15 Desktop ;)

> Mit den günstigen  Plugs (Sheeva, Pogoplug, Tonido, etc...) kann man im Grunde alles auch (und sogar besser) machen - da muss man sich ja sowas eigentlich gar nicht antun, oder?

Ich bin erklärter Fan der Plugs, von daher ist mein Urteil sicherlich nicht ganz objektiv. Der Vorteil von Plug-Computern ist es aus meiner Sicht, daß sie in der Regel "ausgewachsene" Kleincomputer sind, ARM- statt x86-basiert und vom Speed her nur unter Atom-Niveau, aber eben hinreichend offen und umfassend ausgestattet, auch ein "großes" Linux zu beherbergen. Sheeva- und GuruPlug wurden direkt so konzipiert (und z. B. mit Ubuntu/Debian geliefert); zumindest die Marvell-basierten PogoPlugs bieten von Haus aus ssh-Zugriff, über den man relativ einfach das abgespeckte gegen ein normales Linux austauschen kann.

Und mit einem separaten Gerät für FHEM muß man auch keine Rücksichten nehmen auf z. B. die Fritzbox, die ja vornehmlich Routen und Telefonie bereitstellen soll. Schlußendlich sind Anbindug "exotischer" Hardware und das Debugging in einer normalen Linux-Umgebung einfacher, finde ich.

Zudem kann man ja FHEM über's Netz steuern, und diese Steuerbefehle können ja auch durch die FB ausgelöst werden, z. B. aufgrund der Anwahl einer bestimmten Nummer.

Ciao,
-kai

--
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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: tiptronic am 07 Februar 2012, 11:28:45
                                                 

Am 07.02.2012 um 09:11 schrieb Kai Siering:

> Es könnte schlimmer sein, sprich Ruby, Python oder ... Java ;)

Das stimmt allerdings, obwohl ich Python ggü. Perl bevorzugen würde.

>>> (Wobei man hier 'Perl' durch python, ruby, java oder was einem grade einfällt ersetzen kann. Es liegt nicht an Perl ...)
>>
>> Sehr informativ, diese Lektüre... da werd' ich mir auf jeden Fall die Tiefen der Fritzbox erstmal ersparen. Ein wenig Spaß sollte an der Sache ja schon dran sein.
>
> Och, wenn man sich mit Linux-Systemen _auskennt_, im Sinne von "ich habe meinen PXE-Server und mache eigentlich nur Installationen über's Netz" oder "mein OpenWRT backe ich immer frisch aus dem aktuellen Source", für den eröffnen sich da durchaus spannende und spaßbringende Optionen. Nur ist das eben was anderes als ein 08/15 Desktop ;)

Ja - wenn man Zeit hat.... Aber da fallen mir auch schöne Sachen ein, die ich mit meinem Desktop spielen kann :-)

>> Mit den günstigen  Plugs (Sheeva, Pogoplug, Tonido, etc...) kann man im Grunde alles auch (und sogar besser) machen - da muss man sich ja sowas eigentlich gar nicht antun, oder?
>
> Ich bin erklärter Fan der Plugs, von daher ist mein Urteil sicherlich nicht ganz objektiv. Der Vorteil von Plug-Computern ist es aus meiner Sicht, daß sie in der Regel "ausgewachsene" Kleincomputer sind, ARM- statt x86-basiert und vom Speed her nur unter Atom-Niveau, aber eben hinreichend offen und umfassend ausgestattet, auch ein "großes" Linux zu beherbergen. Sheeva- und GuruPlug wurden direkt so konzipiert (und z. B. mit Ubuntu/Debian geliefert); zumindest die Marvell-basierten PogoPlugs bieten von Haus aus ssh-Zugriff, über den man relativ einfach das abgespeckte gegen ein normales Linux austauschen kann.

Ich bin bei Dir. Ich hab' hier einen Guru-, Sheeva- (mit Dualboot), Pogo-, Tonido- und sogar einen neuen PogoPlug mobile. Leider ist mir neulich ein Sheeva (mit einer fhem-Testinstallation) abgeraucht und ich weiss nicht mehr genau, was ich alles machen musste, um das da drauf laufen zu lassen :-/... Wenn ich Zeit hab', dann installiere ich das nochmal.

> Und mit einem separaten Gerät für FHEM muß man auch keine Rücksichten nehmen auf z. B. die Fritzbox, die ja vornehmlich Routen und Telefonie bereitstellen soll. Schlußendlich sind Anbindug "exotischer" Hardware und das Debugging in einer normalen Linux-Umgebung einfacher, finde ich.

Also ich habe 'Debugging' mit Perl noch nicht vernünftig hinbekommen. Ich ziehe schöne IDEs vor - und zum Perl-Debuggen habe ich nur Eclipse und Konsorten gefunden (wo mir immer schwindelig wird)...

> Zudem kann man ja FHEM über's Netz steuern, und diese Steuerbefehle können ja auch durch die FB ausgelöst werden, z. B. aufgrund der Anwahl einer bestimmten Nummer.

Dafür gibt's ja auch Ethernet :-)

Andy

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Titel: Re: NetIO 230B
Beitrag von: Guest am 07 Februar 2012, 13:43:48
Originally posted by: <email address deleted>

Gehört zwar auch nicht hierher ...

On 02/07/2012 11:28 AM, Andy Fuchs wrote:
>
> Leider ist mir neulich ein Sheeva (mit einer fhem-Testinstallation) abgeraucht und ich weiss nicht mehr genau, was ich alles machen musste, um das da drauf laufen zu lassen :-/...

Sheeva? Ich habe neulich meinem Pink Pogo ein neues Herz geben müssen (mal wieder ein USB-Stick, der dahinschied), ich habe das IIRC nach  http://wiki.daviddarts.com/Pogoplug gemacht. Sheeva müßte ähnlich sein ...
-kai

--
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