Hallo Zusammen,
neuerdings läuft der Speicher meines RPi voll und nach etwa einer Stunde (manchmal auch eher) kickt das Linux den perl prozess.
Updates für OS und FHEM sind auf dem aktuellen Stand.
Einzige (wahrscheinliche) "Besonderheit": Ich nutze noch EIB und KNX parallel, weil ich kaum Zeit hab, das alles mal am Stück zu migrieren.
Wie geht man sinnvoll bei der Fehlersuche vor? Z.B. loglevel im FHEM, module "abschalten" usw?
Suche mal bitte hierim Forum. Da gab es erst vor kurzem einen guten Thread wo Rudi einige Tips für sowas gegeben hat.
Ich glaube Michael Winkler war der User, kann mich da aber auch irren. Ging um "can not fork" Geschichten
Gefunden
https://forum.fhem.de/index.php/topic,73490.0.html
Habs auch zwischenzeitlich gefunden.
Mit ps seh ich, dass FHEM eine ganze Weile ganz normal läuft und dann plötzlich ohne weitere Interaktion hochläuft. Was das triggert, ist mir noch nicht klar.
pi@FHEMServer:/etc/init.d $ ps -elf | sort -rnk 10 | head
1 R fhem 3420 1 22 80 0 - 114814 - 09:20 pts/0 00:03:57 perl fhem.pl fhem.cfg
...
pi@FHEMServer:/etc/init.d $ ps -elf | sort -rnk 10 | head
1 R fhem 3420 1 23 80 0 - 119995 - 09:20 pts/0 00:04:05 perl fhem.pl fhem.cfg
...
So sieht's aus, wenn es frisch gestartet ist:
1 R fhem 3849 3838 49 80 0 - 9369 - 12:03 pts/0 00:00:01 perl fhem.pl fhem.cfg
mal sehen, ob ich mit apptime weiter komme und in den paar Minuten, bevor es knallt, was sehe.
Danke erstmal!
https://fhem.de/commandref.html#fhemdebug