Originally posted by: <email address deleted>
Hallo!
Da Android im Grunde nichts anderes ist als ein Linux mit einer hübschen
GUI habe ich mir überlegt, dass FHEM ja eigentlich auf einem Tab als Server
laufen könnte. Als Oberfläche könnte man andFHEM nehmen (oder auch etwas
selbst programmiertes). Hat es schon jemand versucht, unter dem
"Android-Linux" fhem zum laufen zu bekommen? Könnte das gehen?
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi!
Wir sind auf das hoffentlich irgendwann positive Ergebnis deiner
Überlegungen gespannt.
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> Koennte das gehen?
Sicher, solange man perl draufkriegt, aber das scheint schon als fertige apk zu
existieren (wenn man google glaubt). Vermutlich fehlen aber in diesen Paketen
manche der von fhem verwendeten Perl Module, eine Suche in commandref.html nach
"Note: this module requires" verraet was benoetigt wird, oder man startet fhem,
und schaut in Log nach, was ihm fehlt.
Man darf also perl doch selbst uebersetzen, um die fehlenden Module nachbauen
zu koennen.
Weiterhin benoetigt man USB Treiber (cdc_acm.ko / ftdi_sio.ko), falls man was
direkt anschliessen will.
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Originally posted by: <email address deleted>
Erstmal klein anfangen: Ich will nichts per USB anschließen. :-) Hast Du
vllt eine url zum perl in apk?
--
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Originally posted by: <email address deleted>
OK, hab's gefunden.
Am Montag, 14. Mai 2012 14:23:03 UTC+2 schrieb blindfisch:
>
> Hast Du vllt eine url zum perl in apk?
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi,
hier gehts lang: https://code.google.com/p/android-scripting/
Schöne Grüße
Axel
Am Montag, 14. Mai 2012 14:23:03 UTC+2 schrieb blindfisch:
>
> Erstmal klein anfangen: Ich will nichts per USB anschließen. :-) Hast Du
> vllt eine url zum perl in apk?
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Selbstverständlich geht das - aber was ist der Use Case ?
Ein Tablet ist ein Kommunikationsgerät mit grafischer Benutzungsoberfläche
- und kein Server. Man kann es zwar sicher irgendwo an die Wand nageln,
dafür gibt es aber billigere Lösungen, die auch weniger Strom verbrauchen.
pah
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Welche Alternativen wären das?
Am Montag, 14. Mai 2012 21:06:27 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Selbstverständlich geht das - aber was ist der Use Case ?
>
> Ein Tablet ist ein Kommunikationsgerät mit grafischer Benutzungsoberfläche
> - und kein Server. Man kann es zwar sicher irgendwo an die Wand nageln,
> dafür gibt es aber billigere Lösungen, die auch weniger Strom verbrauchen.
>
> pah
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Am Mittwoch, 16. Mai 2012 14:58:23 UTC+2 schrieb blindfisch:
>
> Welche Alternativen wären das?
FHEM läuft auf der Fritzbox 7390 ganz gut. Wenn man so und so den Router
upgraden will, macht das Sinn, da vermutlich Dein jetziger Router auch
schon 24 Stunden pro Tag läuft.
Professioneller und schneller wären beispielsweise (Achtung: Jeweils Debian
darauf installieren, dann ist der Aufwand für FHEM gering.):
- QNAP TS-112
- Sheevaplug/Dreamplug
- ....
Persönlich finde ich ein QNAP-NAS für FHEM sehr gut, wenn man Debian darauf
installiert (siehe http://www.cyrius.com/debian/kirkwood/qnap/ ). Ich habe
einen QNAP-Ts-119-Clone (Fujitsu Q600, gibt es leider nicht mehr) im
Einsatz. Den QNAP TS-112 gibt es bereits ohne Festplatte um die 116 EUR.
Bau eine Festplatte ein und dann hast Du gleich ein NAS dazu, was ja
durchaus Sinn machen kann. Debian unterstützt die Systeme dank Martin
Michlmayr voll. Man muss also keinen neuen Kernel bauen.
Demnächst kommt ja noch der Raspberry Pi. Mal sehen.....
Alle oben genannten Systeme haben einen Host-Controller-USB-Port, so dass
Du einfach CUL, RFXtrx, USB-WDE1, etc. anstecken kannst. Such mal ein
günstiges Android-Tablet, bei dem das einfach so funktioniert....
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Was mich daran stört, ist der mit 36W relativ hohe Energieverbrauch. Für
meine Fototvoltaikanlage habe ich mal 2 Jahre lang einen Datenlogger auf
einem Evaluation-Kit für ARM9-Prozessoren betrieben, das komplett auf einem
USB-Stick untergebracht war. Inklusive eigens entwickeltem TCP/IP-Stack und
Micro-Webserver, mit dem sagenhaften Energieverbrauch von 0,4 W.
Es sollte im prinzip möglich sein, einen solchen ARM9 mit einem nahezu
vollständig abgespeckten Linux-Kern zu versehen, der FHEM und nur FHEM
abarbeitet.
LG
pah
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> Es sollte im prinzip möglich sein, einen solchen ARM9 mit einem nahezu
> vollständig abgespeckten Linux-Kern zu versehen, der FHEM und nur FHEM
> abarbeitet.
TuxRadio mit 1W ? Ethernet ueber USB ist zwar etwas lahm, aber vielleicht
aendert sich das mit TuxRadio v2.
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Ich sähe im Auto /Camperumfeld einen Use Case den mich sehr
interessieren würde.
Im Wohnmobil fallen mir da mal einige Sensoren ein (Innen- , Aussen,
Kühlschrank- temperatur) sowie die Haupt- und Campingbatterie, ob 220V
Speisung anliegt.
Dazu Füllstand Frischwassertank sowie die Solaranlage.
Alarmanlage und Aktoren für Markisen könnten die Ideenkiste abrunden.
Ein FHEM Server der mit wenig Strom auskommt, gebaut ist um die
Erschütterungen zu überstehen und dazu erst noch ein kleines GUI integriert
hat oder ein WLAN Hotspot aufziehen kann um andere Smartphones zu verbinden.
Wenn dann noch der CAN Bus des Autos abgefragt werden kann ob
Fehlermeldungen anliegen wäre die mobile FHEM Zentrale für das Wohnmobil
oder Auto perfekt.
--> Gibt es bessere FHEM taugliche Server welche für den Einsatz im Auto
oder Landwirtschaftsgerät mit 12V geeignet wären. Im modernen Schlepper
fallen ja mittlerweile massenweise Daten an.
Mit dem ADK für Android lassen sich USB Geräte ansteuern.
Wer wagt sich daran?
Gruss Aare
Am Montag, 14. Mai 2012 21:06:27 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Selbstverständlich geht das - aber was ist der Use Case ?
>
> Ein Tablet ist ein Kommunikationsgerät mit grafischer Benutzungsoberfläche
> - und kein Server. Man kann es zwar sicher irgendwo an die Wand nageln,
> dafür gibt es aber billigere Lösungen, die auch weniger Strom verbrauchen.
>
> pah
>
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Originally posted by: <email address deleted>
Am Mittwoch, 16. Mai 2012 20:44:08 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Was mich daran stört, ist der mit 36W relativ hohe Energieverbrauch. Für
> meine
>
Hmm. Da habe ich etwas nicht mitbekommen. Welches der im Thread genannten
Geräte verbraucht 36 Watt?
Ich bin natürlich auch für geringen Verbrauch.
Die Android-Tablets, die ich kenne verbrauchen selbst beim Laden weniger
als 10 Watt.
Bei der von mir genannten QNAP TS-112 gibt QNAP einen Verbrauch von 5-7
Watt an.
Das glaube ich QNAP auch, da in der Realität meine Fujitsu Q600 (Mainboard
ist ein Original QNAP TS-119-Mainboard mit 512 MB RAM) inkl. laufender 1,5
TB Samsung-Festplatte und laufendem FHEM etwa 9,8 Watt verbraucht. Wenn
der DS9490R-1Wire-Adapter eingesteckt ist und genutzt wird sind es dann
11,2 Watt (Jeweils gemessen mit Voltcraft Plus Energy-Logger 3500).
Könnte man sicherlich noch niedriger hinbekommen, wenn man statt der
Festplatte eine SSD nimmt.
Meine Sheevaplug verbraucht im Betrieb mit SD-Karte ca. 5 Watt. Da ist aber
auch keine Festplatte dran. Die wird demnächst stillgelegt, da jetzt die
Funk-Adapter (CUL, RFXtrx433) in der Fritzbox stecken und dem FHEM-Server
die Daten per FHEM2FHEM bereitstellen.
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Oder ich habe es nicht mitbekommen - die 36 W für die QNAP habe ich aus der
Angabe der technischen Daten bei Amazon. Wenn die Dinger wirklich so wenig
verbrauchen, werde ich mal drüber nachdenken. Und eine schön große SSD habe
ich gerade übrig, weil ich mein neues Thinkpad mit einer größeren versehen
habe.
Zum Thema Energieverbrauch und Rechengeschwindigkeit habe ich gerade in
unserer "Langen Nacht der Mathematik" einen Vortrag gehalten - und dabei
zum Beweis das Netzteil des neuen Thinkpad hochgehalten: Doppelt so groß
wie vorher, mit sage und schreibe 160 W...
Tablets haben in der Tat so um die 10 W.
LG
pah
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Ich benutze meine Tablets natürlich auch im Auto - als Navigationsgerät,
Telefon - und im Stau schon mal als Fernseher.
Mein Hauptgerät ist ein Galaxy Tab. Und weil 1 & 1 2 SIM-Karten liefert,
kann ich das ohne Umstöpseln alternativ zu einem Galaxy S II nutzen. Use
case also: Ich steige mit dem Smartphone ins Auto, und das verbindet sich
per Bluetooth sowohl mit dem Autoradio, als auch mit dem Auto-Server.
Dass dann auch noch der CAN-Bus abgefragt wird, macht Sinn. Einer meiner
Studenten hat gerade eine Abschlussarbeit darüber angefangen, aus den
CAN-Bus-Informationen im Zusammenhang mit den Geodaten ein optimiertes
Routing für Elektrofahrzeuge zu entwickeln (Hopsen voN Steckdose zu
Steckdose, sozusagen).
Aber nochmal - das ist m.E. nichts für ein Smartphone, sondern für einen
kleinen dezidierten Computer, der immer im Fahrzeug verbleibt.
LG
pah
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo zusammen,
mein FHEM Server besteht aus dem Asus 701 4G Netbook - dieser hat 512 MB
HSP und 4G SSD Festplatte. Aus der Bucht ersteigert für 50 EUR. Lubuntu,
FHEM drauf, externe Festplatte dran.
Es läuft seit monaten als Steuerzentrale und NAS. Performant und sehr
sparsam.
Gruß
Am Montag, 14. Mai 2012 13:23:11 UTC+2 schrieb blindfisch:
>
> Hallo!
>
> Da Android im Grunde nichts anderes ist als ein Linux mit einer hübschen
> GUI habe ich mir überlegt, dass FHEM ja eigentlich auf einem Tab als Server
> laufen könnte. Als Oberfläche könnte man andFHEM nehmen (oder auch etwas
> selbst programmiertes). Hat es schon jemand versucht, unter dem
> "Android-Linux" fhem zum laufen zu bekommen? Könnte das gehen?
>
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Gemeinde,
Hallo Prof...
Zum Thema CAN Bus gibt es ein Open Source Projekt.
Das nennt sich für die GUI "Kayak".
Das Framework für Linux nennt sich "socketcand".
Das ganze funktioniert via ETH.
Habe eine Zeit lang im Automotive Bereich diese Lösung eingesetzt.
Vielleicht lässt sich das für den Student anwenden.
Das ganze läuft super mit PEAK USB Dongle.
Gruß
Denny
On 16 Mai, 22:02, "Prof. Dr. Peter A. Henning"
wrote:
> Ich benutze meine Tablets natürlich auch im Auto - als Navigationsgerät,
> Telefon - und im Stau schon mal als Fernseher.
>
> Mein Hauptgerät ist ein Galaxy Tab. Und weil 1 & 1 2 SIM-Karten liefert,
> kann ich das ohne Umstöpseln alternativ zu einem Galaxy S II nutzen. Use
> case also: Ich steige mit dem Smartphone ins Auto, und das verbindet sich
> per Bluetooth sowohl mit dem Autoradio, als auch mit dem Auto-Server.
>
> Dass dann auch noch der CAN-Bus abgefragt wird, macht Sinn. Einer meiner
> Studenten hat gerade eine Abschlussarbeit darüber angefangen, aus den
> CAN-Bus-Informationen im Zusammenhang mit den Geodaten ein optimiertes
> Routing für Elektrofahrzeuge zu entwickeln (Hopsen voN Steckdose zu
> Steckdose, sozusagen).
>
> Aber nochmal - das ist m.E. nichts für ein Smartphone, sondern für einen
> kleinen dezidierten Computer, der immer im Fahrzeug verbleibt.
>
> LG
>
> pah
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Kennen wir alles, danke trotzdem.
LG
pah
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Originally posted by: <email address deleted>
Alte Notebooks habe ich auch herumstehen. Aber der WAF dieser Lösung ist
sehr klein.
LG
pah
--
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Hej hej,
also zur Zeit kommt bei mir auch noch TP-Link Router mit ausgelagerten
root-FS zum Einsatz. Ist Open-WRT drauf und auch ganz nett... aber
mehr auch schon nicht (sowohl die Anwendungsmöglichkeiten als auch die
Performance).
Wenn ich viel Glück habe, kommt aber morgen (sonst spätestens nächste
Woche) mein schon (weiter oben bereits erwähnter) RasperryPi. 700MHz,
256MB RAM, zwei USB-Anschlüsse, Ethernet und das ganze System über
eine SD-Karte betrieben. Strom bekommt er über einen Micro-USB
Anschluss (wie von den aktuellen Smartphones) und nimmt gerade einmal
700mA und 5V. Somit braucht der gerade einmal (ohne weiter
angeschlossenes Zubehör) 3,5W und das ist doch schon mal was.
Sobald er bei mir ist, werde ich euch berichten - aber soweit ich
schon mal von anderen Seiten gehört habe, wird das sicher interessant.
:-)
Greetz,
Gerhard
Am 17. Mai 2012 18:27 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning
:
> Alte Notebooks habe ich auch herumstehen. Aber der WAF dieser Lösung ist
> sehr klein.
>
> LG
>
> pah
>
> --
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Originally posted by: <email address deleted>
Am Donnerstag, 17. Mai 2012 19:14:19 UTC+2 schrieb Gerhard Pfeffer:
>
> Wenn ich viel Glück habe, kommt aber morgen (sonst spätestens nächste
> Woche) mein schon (weiter oben bereits erwähnter) RasperryPi. 700MHz,
>
Na, da bin ich ja mal gespannt. Meiner über Farnell/Element14 soll erst
Ende Juni kommen.
RS hatte mir Lieferung innerhalb einer Woche versprochen, aber irgendwie
habe ich dem Laden nicht getraut. Mittlerweile geben die als Lieferzeit
auch 3 Wochen an.......
Sag mal Bescheid, wenn Deiner angekommen ist.
--
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Hej,
Interessierten gaebe ich auch gern einen Einblick (ssh-Zugriff) auf das
Device.
Gibt schließlich ein paar Leute mehr die wissen wollen, ob das Geraet
haelt, was wir uns alle davon erhoffen. :-)
Greetz,
Gerhard
Am 17.05.2012 19:40 schrieb "Willi" :
> Am Donnerstag, 17. Mai 2012 19:14:19 UTC+2 schrieb Gerhard Pfeffer:
>>
>> Wenn ich viel Glück habe, kommt aber morgen (sonst spätestens nächste
>> Woche) mein schon (weiter oben bereits erwähnter) RasperryPi. 700MHz,
>>
>
> Na, da bin ich ja mal gespannt. Meiner über Farnell/Element14 soll erst
> Ende Juni kommen.
> RS hatte mir Lieferung innerhalb einer Woche versprochen, aber irgendwie
> habe ich dem Laden nicht getraut. Mittlerweile geben die als Lieferzeit
> auch 3 Wochen an.......
>
> Sag mal Bescheid, wenn Deiner angekommen ist.
>
>
>
> --
> To unsubscribe from this group, send email to
> fhem-users+unsubscribe@googlegroups.com
>
--
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Hej hej,
es ist soweit. Mein RaspberryPi ist tatsächlich heute eingetroffen und
mittlerweile hatte ich auch Zeit, mich ein wenig damit auseinander zu
setzen.
FHEM war eigentlich recht schnell abgehandelt. Das für den Pi
vorgesehene Debian-Image auf eine SD-Karte, gebootet, FHEM von meinem
laufenden System (Open-WRT) kopiert, CUL angeschlossen, ein paar
Anpassungen an der Config gemacht, Perl-Serialport noch nachgezogen
und schon läuft es. :-)
Jetzt muss noch einiges anderes probiert werden (schließlich hab ich
noch viel vor mit diesen kleinen Beeren)... aber FHEM läuft brav.
Sollte es noch Probleme geben (warum und weshalb auch immer), lasse
ich es euch wissen. ;-)
Greetz,
Gerhard
Am 17. Mai 2012 19:50 schrieb Gerhard Pfeffer :
> Hej,
>
> Interessierten gaebe ich auch gern einen Einblick (ssh-Zugriff) auf das
> Device.
> Gibt schließlich ein paar Leute mehr die wissen wollen, ob das Geraet haelt,
> was wir uns alle davon erhoffen. :-)
>
> Greetz,
> Gerhard
>
> Am 17.05.2012 19:40 schrieb "Willi" :
>
>> Am Donnerstag, 17. Mai 2012 19:14:19 UTC+2 schrieb Gerhard Pfeffer:
>>>
>>> Wenn ich viel Glück habe, kommt aber morgen (sonst spätestens nächste
>>> Woche) mein schon (weiter oben bereits erwähnter) RasperryPi. 700MHz,
>>
>>
>> Na, da bin ich ja mal gespannt. Meiner über Farnell/Element14 soll erst
>> Ende Juni kommen.
>> RS hatte mir Lieferung innerhalb einer Woche versprochen, aber irgendwie
>> habe ich dem Laden nicht getraut. Mittlerweile geben die als Lieferzeit auch
>> 3 Wochen an.......
>>
>> Sag mal Bescheid, wenn Deiner angekommen ist.
>>
>>
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Originally posted by: <email address deleted>
So, hab mich jetzt doch für die iConnect entschieden. Verbraucht relativ
wenig Strom und ist noch für andere Anwendungsfälle (z.b. volkszaehler.org)
sehr brauchbar.
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