Hallo liebe Bastler und Ober-Fhem-Auskenner. :) Ich hab mit Hilfe eines freundlichen Users ein Log erzeugen lassen ... allerdings würde ich gern den Pfad ändern, was allerdings Schwierigkeiten bereitet.
Eingesetzt wird ein BananaPI mit Ubuntu.
Es hängen 4 festplatten dran welchem beim Start automatisch von Ubuntu gemountet werden. Dateisystem ist NTFS. Der Zugriff auf alle Dateien und Verzeichnisse funktioniert Systemweit, auch über das Windows-Netzwerk.
Beim festlegen des Pfades mit "defmod EL_Computer FileLog /media/pi/J/log/EL_Computer-%Y.log Sonoff_116:.*"
Kommt allerdings Permission denied.
Das Verzeichnis "/media/pi/J/log/" gehört pi:pi ... chown bleibt ohne Ausgabe, aber erfolglos. Hab inzwischen gelesen das hängt am NTFS ... ich hab nun den user fhem der Gruppe pi hinzugefügt in der Hoffnung das es klappt .... aber ebenso ohne Erfolg.
Hat jemand ne Idee wie ich Fhem dennoch dazu bringen kann dass das Log auf die Festplatte geschrieben wird?
Hi Patrix2911,
kannst du mal das Ergebnis von
ls -alt /media/pi/J/
hier posten. Nur damit man mal die aktuellen Rechte sehen kann.
Grüße
t0m
Hallo Tom,
hier ist die Ausgabe welche sich auf das Log-Verzeichnis bezieht:
drwxrwxrwx 1 pi pi 36864 Jan 13 2017 log
Hi Patrix2911,
das sieht ja eigentlich gut aus (wenn Rechte und Gruppen soweit korrekt sind) - hmm?
Kannst du mal versuchen, mit dem User 'fhem' im Verzeichnis '/media/pi/J/log' z.B. einen
touch test.txt
auszuführen. Klappt das?
Um zu sehen, ob FHEM wirklich als User 'fhem' läuft, bitte mal Folgendes ausführen:
ps -aef | grep fhem
Grüße
t0m
Zitat von: Patrix2911 am 05 November 2017, 18:03:49
...
Eingesetzt wird ein BananaPI mit Ubuntu.
...
Es hängen 4 festplatten dran welchem beim Start automatisch von Ubuntu gemountet werden. Dateisystem ist NTFS. Der Zugriff auf alle Dateien und Verzeichnisse funktioniert Systemweit, auch über das Windows-Netzwerk.
...
Sorry, aber wenn ich das lese, solltest Du dringend bei Windows bleiben, oder Dich vernünftig mit Linux befassen.
Natürlich geht (fast) alles, aber sinnvoll ist daran meiner Meinung gar nichts.
Zum Thema:
"An" ein Linux hängt man auch Festplatten mit einem "Linux"-Dateisystem; Deine Windows-Welt versorgst Du dann mit entsprechenden Freigaben per SMB.
Hi Hollo,
eigentlich geht das ja jetzt am Topic vorbei, aber doch mal ein Statement zu deinem Kommentar:
1) Sooo wild ist das mit NTFS und Linux jetzt auch nicht (zumindest aus meiner Erfahrung). Aber im Prinzip hast du Recht - andererseits hat der Ansatz den Vorteil, dass man die Festplatten einfach an nen Windows-Rechner hängen kann, falls man da mal was nachsehen/kopieren/sichern/etc muss.
2) Auch wenn es NTFS-Platten sind, dann muss man die via Samba sharen wenn sie in einem Windows-Netzwerk verwendet werden sollen (wie von Patrix2911 erwähnt). Insofern denke ich, dass das auch so gemacht wurde.
Aus meiner Sicht verbaut einem die eingegrenzte Sicht auf ein(e) OS/Programmiersprache/Protokoll/Datenbank/Filesystem/etc. oftmals die Möglichkeit, die optimale Lösung zu finden (optimale Lösungen gbt es selten, ich weiß, deswegen sollten man sich möglichst viele Möglichkeiten offen halten ;) )
Grüße
t0m
Es KANN natürlich alles/vieles funktionieren; MUSS aber nicht.
Der TE hat ja bisher nichts über die Beweggründe geschrieben bzw. wie der Weg war.