Hey Leute
bin ganz neu dazu gekommen und gleich tauchen die ersten Fragen auf :D
Raspi installiert mit dem Image ''2017-11-29-raspbian-stretch''
Anleitung Teil 1 gemacht mit der Einrichtung
Dann bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen :
https://haus-automatisierung.com/hardware/fhem/2016/05/07/fhem-tutorial-reihe-part-2-fhem-
installieren-und-absichern.html
Nachdem Befehl :
sudo dpkg -i fhem-5.8.deb
bekomme ich diesen Fehler :
dpkg: error processing package fhem (--install):
dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
fhem
Hab ich was vergessen ? Einen User anzulegen ? oder so was ?
mfg
Micha
sudo apt-get install -f
https://debian.fhem.de/
Zitat von: piet_pit am 09 Dezember 2017, 22:05:36
https://debian.fhem.de/
Besser kann man es kaum sagen.
Also entweder die dort genannten Abhängigkeiten _vorher_ installieren (manuell) oder die sourcen-Liste ergänzen.
BTW:
Keine Ahnung, warum in diesem Video-Tutorial immer noch empfohlen wird, das Raspbian mit GUI und nicht die lite-Version zu installieren - vermutlich muß ein Video eine gewisse Länge haben, damit man Werbeeinblendungen finanziert bekommt. Jedenfalls ist das schlicht _Unsinn_, für einen Server benötigt man keine grafische Oberfläche, genauer gesagt ist diese sogar schädlich, weil mehr potentielle Sicherheitslücken entstehen.
Also: nochmal so machen, wie im Wiki gepostet, und wenn du gleich nach dem Vorbereiten der SD-Karte die für den SSH-Zugang erforderliche Datei erstellst, muß der PI nicht ein einziges Mal mit Tastatur und Bildschirm verbunden werden ;) .
Die ganzen Anleitungen stehen auf der offiziellen Raspberry-Seite und auf fhem.de, da brauchst du nicht die Hälfte der Zeit und es ist hinterher richtig (und die Paketverwaltung ist nicht verbogen, wie mit dem -f-Parameter (das ist eine echte Notlösung und sollte auch so angewandt werden - ansonsten ist es besser, den Hinweisen zu folgen, die das System ausgibt (dependency problems!))
Auf ubuntuusers.de gibt es gute Infos auch deutsch zu diversen Linux-Themen, das ist für Einsteiger sehr zu empfehlen, da im (angenommenen) "Fehlerfall" nachzusehen.
Just my2ct,
Beta-User
Nach meiner Meinung nach, hat "KlickiBunti" auf einem Server nichts verloren. Auf meinem Raspberry laufen drei Server (siehe Sig). Und das einrichten verlief bisher problemlos. Bei entstehenden Problemen wird die Doku zu rate gezogen, oder die allwissende Müllhalde (google.de) befragt. Wenn man da keine zufriedenstellende Lösung gefunden hat, kann man im Forum o.ä. fragen. FHEM habe ich durch die zahl reichende Wikis zum Laufen gebracht.
Zitat von: Beta-User am 10 Dezember 2017, 08:08:27
Besser kann man es kaum sagen.
Also entweder die dort genannten Abhängigkeiten _vorher_ installieren (manuell) oder die sourcen-Liste ergänzen.
Man sollte sich da mit Linux generell auseinander setzen.
BTW: Ich arbeite seit Dezember 1999 mit Linux und habe diesen Schritt nicht bereut.
Danke für die Hilfe erstmal :D
Hab das Problem schon gelöst.
Habe das Image neu aufgespielt und alles Eingerichtet ...
Später die Installation mit der von Fhem angeben Anleitung durchgeführt
https://debian.fhem.de/
Trotzdem danke nochmal für die Zahlreiche Hilfe
mfg Micha
Hallo
Frage an die Experten wenn man gerade am Anfang der Installation steht sollte man
sich nicht vielleicht überlegen den Raspi 3 ohne SD Karte zu betreiben also mit USB Stick
wenn schon Raspi als Server genutzt wird.
Kodi und Logitech MediaServer funktioniert bei mir schon mal ohne SD Karte.
Was meint Ihr?
Egal oder Empfehlenswert Geschwindigkeit soll ja etwas höher sein ?
Vorweihnachtliche Grüße
Hans-Jürgen
Ohne wirklich Expertenstatus in Anspruch nehmen zu wollen kurz, was bei mir zu dem Thema hängen geblieben ist (muß nicht stimmen):
Das mit USB statt SD bringt - mit Standard-USB-Medien - nicht wirklich viel, weil in der Regel kein Controller dazwischen hängt, der das wear-out steuert und sowieso bei den Pi's alles am selben USB-Kanal hängt. Auch von der elektrischen Empfindlichkeit (Datenverlust bei Spannungsunterbrechung) her glaube ich nicht, dass das einen wesentlichen Unterschied macht.
Ergo: Für einen Anfänger komplizierter (wie den PI zu einem anderen Startmedium überreden) und im Ergebnis nicht besser...
Die Empfehlung an einen Anfänger kann also nur sein: Doku, Doku, Doku + Backup.... Dazu finden sich hier schon so viele Beiträge, das findet ihr per SuFu (vieles im Pi-Bereich).
Dazu ein paar Gedanken machen, was wear-out der Datenträger fördert oder verhindert, aktuelle Diskussion z.B. hier (https://forum.fhem.de/index.php/topic,80202.0.html).
Meine persönliche Konsequenz daraus: Ich nutze eine ganz andere Hardware als Serverbasis, aktuell ein gebrauchter ThinClient, siehe Beiträge hier (https://forum.fhem.de/index.php/topic,78630.0.html). Der Uralt-Atom ist dabei immer noch deutlich performanter als der Pi2, der sehr schnell die Fritte ersetzt hatte. FHEM fühlt sich auf dem jedenfalls auf ähnlichem Niveau an wie auf einem Amlogic S905 (Odroid-ähnlich, siehe Experimente hier (https://forum.fhem.de/index.php/topic,60249.0.html) - diese Plattform dürfte wiederum performanter sein als ein Pi3 wg. eMMC und 2GB Speicher, 1.5GHz Prozessorfrequenz).
Btw. an den TE: Frage [gelöst]?
Gruß, Beta-User