Hallo, ich habe einen Wemos D1 mini mit HM-MOD-RPI-PCB verbunden. D-firmware: 1.4.1.; D-type: HM-MOD-UART.
Läuft in meinem FHEM mit einem HM-Lan-Adapter und VCCU soweit ganz gut.
Allerdings habe ich haufenweise (ca. aller 20s) Log-Einträge: "HMUARTLGW myHmUARTLGW01 did not respond for the 1. time, resending".
Irgendwelche Laufzeiten-Probleme übers LAN/WLAN? Da es funktioniert, würde mir dann ja erstmal reichen, die Einträge zu unterdrücken.
Was ist zu tun?
Danke A.
Hi,
klingt nach Problemen mit dem WLAN. Was hast Du für einen Access Point? Fritz? Wenn ja: Dann stell mal den Funk Kanal fest ein und unterbinde den Kanalwechsel des Accesspoints.
Gruß Otto
Zitat von: Otto123 am 27 Dezember 2017, 19:48:51
Hi,
klingt nach Problemen mit dem WLAN. Was hast Du für einen Access Point? Fritz? Wenn ja: Dann stell mal den Funk Kanal fest ein und unterbinde den Kanalwechsel des Accesspoints.
Gruß Otto
Ja, ist was von AVM. Fritzbox - Powerline - FritzRepeater - WLAN - WEMOS. Ist schon eine Kette...
Habe den Kanal mal festgenagelt (alle den gleichen [MESH]) und ist leider auch nicht ruhiger geworden. Gefühlt noch mehr Einträge.
Andere Ideen?
Danke A.!
Moin,
mein Eindruck vom Fritzbox WLAN: Solange man nur darüber surft ist es offenbar ganz ok. Wenn man "richtig" Netzwerk haben will wird es zum Problem.
Ich habe festgestellt, dass
- Linux Geräte den Stress mit dem FB Wlan sehr schön im Log dokumentieren.
- der Raspberry Pi3/Zero Wlan Chip Treiber offenbar eine Macke hat, der unter diesem Stress zu Tage tritt.
- ESP-Link auf dem ESP 8266 mindestens ständig neu connected und darunter natürlich die "serielle" Verbindung leidet.
Ich habe eine umgeflashte Easybox mit OpenWrt/LEDE als Access Point ins Netz gestellt und die "Problem" Geräte damit verbunden und siehe da: alles ist gut.
Jetzt degradiere ich gerade meine Fritzboxen zu DSL Modems / Telefonanlage und baue das Netzwerk intern hoffentlich besser.
Gruß Otto
Zitat von: Otto123 am 28 Dezember 2017, 10:14:17
Moin,
mein Eindruck vom Fritzbox WLAN: Solange man nur darüber surft ist es offenbar ganz ok. Wenn man "richtig" Netzwerk haben will wird es zum Problem.
Ich habe festgestellt, dass
- Linux Geräte den Stress mit dem FB Wlan sehr schön im Log dokumentieren.
- der Raspberry Pi3/Zero Wlan Chip Treiber offenbar eine Macke hat, der unter diesem Stress zu Tage tritt.
- ESP-Link auf dem ESP 8266 mindestens ständig neu connected und darunter natürlich die "serielle" Verbindung leidet.
Ich habe eine umgeflashte Easybox mit OpenWrt/LEDE als Access Point ins Netz gestellt und die "Problem" Geräte damit verbunden und siehe da: alles ist gut.
Jetzt degradiere ich gerade meine Fritzboxen zu DSL Modems / Telefonanlage und baue das Netzwerk intern hoffentlich besser.
Gruß Otto
Hallo Otto!
Könnte so sein. Das komplette Netzwerk in Haus, Hof und Scheune umzubauen ist allerdings nicht so einfach zu machen. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit der MESH-Funktion der AVM-Kisten. Seit der Aktivierung habe ich mit "normalen" WLAN-Verbindungen weniger Schwierigkeiten. Ich nutze auch Fritzfon mit dem Handy über das WLAN als eine Art Haustelefon und das ging vorher echt beschissen.
Ich habe mir ein paar Homebrew-Homematic-Sensoren gebaut und für die brauche ich noch einen zusätzlichen "Empfänger". Der HMLAN-Adapter im Vorderhaus kommt nicht so weit. Vielleicht ersetze ich den WEMOS testweise mal durch eine schnurgebundene Variante, die ich an das Powerline hänge. Mal sehen.
Habe erstmal beim HM-MOD-UART Verbose 0 gesetzt und nun ist zumindest im Log Ruhe. ;)
Falls jemandem noch was einfällt... nur zu!
Danke A.!