Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt. Jetzt
ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene Unterputzdose
zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die Taster /
Steckdosen bauen?
Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ? Weil
mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit tiefer
Unterputzdose...
Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
Lg
Sebastian
--
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Hallo,
tiefe Dosen auf alle Fälle.
Aber die meisten FS20-Komponenten benötigen 230 V AC - also L und N.
L und N sind bei einem Schalter / Taster selten gemeinsam vorhanden außer
du hast noch ein Steckdose dort.
Also wenn du noch Platz hast dann in die Verrohrung zu den jeweiligen
FS20-Komponenten einen
Aussenleiter (L) und den Neutralleiter (N) einziehen.
Aber hinter einer Steckdose verbaut habe ich keine Komponenten - ich habe
eigene UP-Dosen für die FS20-Teile
vorgesehen mit Blinddeckel bzw. drübergeputzt.
Grüße
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Hallo,
>
> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt. Jetzt
> ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene Unterputzdose
> zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die Taster /
> Steckdosen bauen?
> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ? Weil
> mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit tiefer
> Unterputzdose...
>
> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>
> Lg
>
> Sebastian
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Danke schonmal für deine schnelle Antwort.
Ja, es ist geplant, das überall wo die Komponenten eingebaut werden 230V
zur verfügung stehen werden.
Also du hast du die Komponenten, wenn du sie in einer Unterputzdose hast,
übertapeziert, bzw verputzt oder hast du dir so einen Rahmen mit
Abdeckplatte darauf gebaut (Ich hoffe, du weißt was gemeint ist ;) )?
Lg
Sebastian
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:59:39 UTC+2 schrieb puschel74:
>
> Hallo,
>
> tiefe Dosen auf alle Fälle.
>
> Aber die meisten FS20-Komponenten benötigen 230 V AC - also L und N.
> L und N sind bei einem Schalter / Taster selten gemeinsam vorhanden außer
> du hast noch ein Steckdose dort.
> Also wenn du noch Platz hast dann in die Verrohrung zu den jeweiligen
> FS20-Komponenten einen
> Aussenleiter (L) und den Neutralleiter (N) einziehen.
> Aber hinter einer Steckdose verbaut habe ich keine Komponenten - ich habe
> eigene UP-Dosen für die FS20-Teile
> vorgesehen mit Blinddeckel bzw. drübergeputzt.
>
> Grüße
>
> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>
>> Hallo,
>>
>> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt. Jetzt
>> ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene Unterputzdose
>> zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die Taster /
>> Steckdosen bauen?
>> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ?
>> Weil mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit
>> tiefer Unterputzdose...
>>
>> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>>
>> Lg
>>
>> Sebastian
>>
>
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Hi Rudi,
Ich habe grade vor meine FHZ1300 komplett auf den CUL umzustellen.
Ich habe seit einigen Jahren allerdings einige selbst gebaute Sender und
Empfänger mit denen mag der CUL nicht reden.
Dabei hatte ich mich bei der Programmierung an die damals bekannten FS20
Timings gehalten.
Sowohl die FHZ1300 als auch die kommerziell erhältlichen FS20 Module
funktionieren prima mit meinen Selbstbau Modulen. Der CUL mag aber mit denen
nicht sprechen. Die Sender werden nicht empfangen und die Empfänger
reagieren nicht auf Signale vom CUL.
Hast du oder jemand anders eine Idee dazu?
Gruß
Dirk
--
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Hallo,
ich habe die FS20-RSU oder FS20ST oder wie auch immer, wenn möglich, an
zentraler Stelle gesammelt und bin von dort aus ab zu
den Verbraucher.
Ok. Das war nicht Deine Frage ;-)
Ich hab natürlich auch FS20-Komponenten in vorhandene UP-Dosen verbaut -
darüber eine passende Abdeckung und dann, je nach
Raum drübertapeziert oder verputzt.
Den, vorher darin befindlichen Schalter oder Steckdose habe ich direkt
drunter oder drüber in eine neue UP-Dose verpflanzt.
Platz für FS20-Teile ist in UP-Dosen eher rar, vor allem wenn noch was
drüber soll (Steckdose oder Schalter).
Grüße
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:02:50 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Danke schonmal für deine schnelle Antwort.
>
> Ja, es ist geplant, das überall wo die Komponenten eingebaut werden 230V
> zur verfügung stehen werden.
> Also du hast du die Komponenten, wenn du sie in einer Unterputzdose hast,
> übertapeziert, bzw verputzt oder hast du dir so einen Rahmen mit
> Abdeckplatte darauf gebaut (Ich hoffe, du weißt was gemeint ist ;) )?
>
> Lg
>
> Sebastian
>
> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:59:39 UTC+2 schrieb puschel74:
>>
>> Hallo,
>>
>> tiefe Dosen auf alle Fälle.
>>
>> Aber die meisten FS20-Komponenten benötigen 230 V AC - also L und N.
>> L und N sind bei einem Schalter / Taster selten gemeinsam vorhanden außer
>> du hast noch ein Steckdose dort.
>> Also wenn du noch Platz hast dann in die Verrohrung zu den jeweiligen
>> FS20-Komponenten einen
>> Aussenleiter (L) und den Neutralleiter (N) einziehen.
>> Aber hinter einer Steckdose verbaut habe ich keine Komponenten - ich habe
>> eigene UP-Dosen für die FS20-Teile
>> vorgesehen mit Blinddeckel bzw. drübergeputzt.
>>
>> Grüße
>>
>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>>
>>> Hallo,
>>>
>>> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt.
>>> Jetzt ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene
>>> Unterputzdose zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die
>>> Taster / Steckdosen bauen?
>>> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ?
>>> Weil mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit
>>> tiefer Unterputzdose...
>>>
>>> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>>>
>>> Lg
>>>
>>> Sebastian
>>>
>>
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Hallo,
trotzdem interessant zu wissen, das mit der Sammelstelle, hast du auch
diesen 20cm - 50 cm Abstand der Komponenten eingehalten, weil ELV ja
schreibt, das sonst Störungen auftreten könnten.
Weil ich finde diesen Abstand doof, da ich, wenn ich 2 Komponenten an der
gleichen Stelle haben wollte, einen weiter nach unten, oder oben setzen
muss :/ Aber nun ja...
Nun noch eine Frage, wie holst du, falls der Fall eintritt, die Komponenten
aus der Dose wieder raus ? In meinem jetzigen Zimmer, hab ich einen draht
herum gewickelt, um die Komponente einfach heraus ziehen zu können :D
Lg
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:09:09 UTC+2 schrieb puschel74:
>
> Hallo,
>
> ich habe die FS20-RSU oder FS20ST oder wie auch immer, wenn möglich, an
> zentraler Stelle gesammelt und bin von dort aus ab zu
> den Verbraucher.
> Ok. Das war nicht Deine Frage ;-)
> Ich hab natürlich auch FS20-Komponenten in vorhandene UP-Dosen verbaut -
> darüber eine passende Abdeckung und dann, je nach
> Raum drübertapeziert oder verputzt.
> Den, vorher darin befindlichen Schalter oder Steckdose habe ich direkt
> drunter oder drüber in eine neue UP-Dose verpflanzt.
> Platz für FS20-Teile ist in UP-Dosen eher rar, vor allem wenn noch was
> drüber soll (Steckdose oder Schalter).
>
> Grüße
>
> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:02:50 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>
>> Danke schonmal für deine schnelle Antwort.
>>
>> Ja, es ist geplant, das überall wo die Komponenten eingebaut werden 230V
>> zur verfügung stehen werden.
>> Also du hast du die Komponenten, wenn du sie in einer Unterputzdose hast,
>> übertapeziert, bzw verputzt oder hast du dir so einen Rahmen mit
>> Abdeckplatte darauf gebaut (Ich hoffe, du weißt was gemeint ist ;) )?
>>
>> Lg
>>
>> Sebastian
>>
>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:59:39 UTC+2 schrieb puschel74:
>>>
>>> Hallo,
>>>
>>> tiefe Dosen auf alle Fälle.
>>>
>>> Aber die meisten FS20-Komponenten benötigen 230 V AC - also L und N.
>>> L und N sind bei einem Schalter / Taster selten gemeinsam vorhanden
>>> außer du hast noch ein Steckdose dort.
>>> Also wenn du noch Platz hast dann in die Verrohrung zu den jeweiligen
>>> FS20-Komponenten einen
>>> Aussenleiter (L) und den Neutralleiter (N) einziehen.
>>> Aber hinter einer Steckdose verbaut habe ich keine Komponenten - ich
>>> habe eigene UP-Dosen für die FS20-Teile
>>> vorgesehen mit Blinddeckel bzw. drübergeputzt.
>>>
>>> Grüße
>>>
>>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>>>
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt.
>>>> Jetzt ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene
>>>> Unterputzdose zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die
>>>> Taster / Steckdosen bauen?
>>>> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ?
>>>> Weil mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit
>>>> tiefer Unterputzdose...
>>>>
>>>> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>>>>
>>>> Lg
>>>>
>>>> Sebastian
>>>>
>>>
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Hallo,
Abstand? Welchen Abstand?
Achso, zwischen den FS20-Teilen?
In den Dosen habe ich mehr als genug Abstand zwischen den Komponenten und
im UV (Unterverteiler) sitzen die dicht an dicht.
Jeder Zentimeter wird ausgenutzt im UV, da sind mir die Abstände mehr oder
weniger ... (egal).
Ich hab aber auch nur max. 8 Komponenten in einem UV der Rest ist Vor-Ort
in den UP verbaut.
Rausnehmen? Wozu soll ich die rausnehmen?
Zum tauschen wenn einer defekt ist?
Dann mach ich die Dose auf (Tapete schön aufschneiden und wieder
draufklappen, Putz - dito) und den Empfänger bekomm ich
einwandfrei aus den tiefen Dosen wieder raus.
Evtl. eine Spitzzange oder eine Rundzange zur Hilfe nehmen aber ich hab die
Anschlussdrähte so gebogen das ich diese einfach
anfassen und den Empfänger schön rausziehen kann.
Grüße
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:15:52 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Hallo,
>
> trotzdem interessant zu wissen, das mit der Sammelstelle, hast du auch
> diesen 20cm - 50 cm Abstand der Komponenten eingehalten, weil ELV ja
> schreibt, das sonst Störungen auftreten könnten.
> Weil ich finde diesen Abstand doof, da ich, wenn ich 2 Komponenten an der
> gleichen Stelle haben wollte, einen weiter nach unten, oder oben setzen
> muss :/ Aber nun ja...
>
> Nun noch eine Frage, wie holst du, falls der Fall eintritt, die
> Komponenten aus der Dose wieder raus ? In meinem jetzigen Zimmer, hab ich
> einen draht herum gewickelt, um die Komponente einfach heraus ziehen zu
> können :D
>
> Lg
>
> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:09:09 UTC+2 schrieb puschel74:
>>
>> Hallo,
>>
>> ich habe die FS20-RSU oder FS20ST oder wie auch immer, wenn möglich, an
>> zentraler Stelle gesammelt und bin von dort aus ab zu
>> den Verbraucher.
>> Ok. Das war nicht Deine Frage ;-)
>> Ich hab natürlich auch FS20-Komponenten in vorhandene UP-Dosen verbaut -
>> darüber eine passende Abdeckung und dann, je nach
>> Raum drübertapeziert oder verputzt.
>> Den, vorher darin befindlichen Schalter oder Steckdose habe ich direkt
>> drunter oder drüber in eine neue UP-Dose verpflanzt.
>> Platz für FS20-Teile ist in UP-Dosen eher rar, vor allem wenn noch was
>> drüber soll (Steckdose oder Schalter).
>>
>> Grüße
>>
>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:02:50 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>>
>>> Danke schonmal für deine schnelle Antwort.
>>>
>>> Ja, es ist geplant, das überall wo die Komponenten eingebaut werden 230V
>>> zur verfügung stehen werden.
>>> Also du hast du die Komponenten, wenn du sie in einer Unterputzdose
>>> hast, übertapeziert, bzw verputzt oder hast du dir so einen Rahmen mit
>>> Abdeckplatte darauf gebaut (Ich hoffe, du weißt was gemeint ist ;) )?
>>>
>>> Lg
>>>
>>> Sebastian
>>>
>>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:59:39 UTC+2 schrieb puschel74:
>>>>
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> tiefe Dosen auf alle Fälle.
>>>>
>>>> Aber die meisten FS20-Komponenten benötigen 230 V AC - also L und N.
>>>> L und N sind bei einem Schalter / Taster selten gemeinsam vorhanden
>>>> außer du hast noch ein Steckdose dort.
>>>> Also wenn du noch Platz hast dann in die Verrohrung zu den jeweiligen
>>>> FS20-Komponenten einen
>>>> Aussenleiter (L) und den Neutralleiter (N) einziehen.
>>>> Aber hinter einer Steckdose verbaut habe ich keine Komponenten - ich
>>>> habe eigene UP-Dosen für die FS20-Teile
>>>> vorgesehen mit Blinddeckel bzw. drübergeputzt.
>>>>
>>>> Grüße
>>>>
>>>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>>>>
>>>>> Hallo,
>>>>>
>>>>> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt.
>>>>> Jetzt ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene
>>>>> Unterputzdose zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die
>>>>> Taster / Steckdosen bauen?
>>>>> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ?
>>>>> Weil mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit
>>>>> tiefer Unterputzdose...
>>>>>
>>>>> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>>>>>
>>>>> Lg
>>>>>
>>>>> Sebastian
>>>>>
>>>>
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Originally posted by: <email address deleted>
Ja, genau den Abstand meinte ich, ok :D
Ja, genau das Rausnehmen meinte ich ;)
Gut, dann wären diese Fragen geklärt. Vielen Dank
Lg
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:28:35 UTC+2 schrieb puschel74:
>
> Hallo,
>
> Abstand? Welchen Abstand?
> Achso, zwischen den FS20-Teilen?
> In den Dosen habe ich mehr als genug Abstand zwischen den Komponenten und
> im UV (Unterverteiler) sitzen die dicht an dicht.
> Jeder Zentimeter wird ausgenutzt im UV, da sind mir die Abstände mehr oder
> weniger ... (egal).
> Ich hab aber auch nur max. 8 Komponenten in einem UV der Rest ist Vor-Ort
> in den UP verbaut.
> Rausnehmen? Wozu soll ich die rausnehmen?
> Zum tauschen wenn einer defekt ist?
> Dann mach ich die Dose auf (Tapete schön aufschneiden und wieder
> draufklappen, Putz - dito) und den Empfänger bekomm ich
> einwandfrei aus den tiefen Dosen wieder raus.
> Evtl. eine Spitzzange oder eine Rundzange zur Hilfe nehmen aber ich hab
> die Anschlussdrähte so gebogen das ich diese einfach
> anfassen und den Empfänger schön rausziehen kann.
>
> Grüße
>
> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:15:52 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>
>> Hallo,
>>
>> trotzdem interessant zu wissen, das mit der Sammelstelle, hast du auch
>> diesen 20cm - 50 cm Abstand der Komponenten eingehalten, weil ELV ja
>> schreibt, das sonst Störungen auftreten könnten.
>> Weil ich finde diesen Abstand doof, da ich, wenn ich 2 Komponenten an der
>> gleichen Stelle haben wollte, einen weiter nach unten, oder oben setzen
>> muss :/ Aber nun ja...
>>
>> Nun noch eine Frage, wie holst du, falls der Fall eintritt, die
>> Komponenten aus der Dose wieder raus ? In meinem jetzigen Zimmer, hab ich
>> einen draht herum gewickelt, um die Komponente einfach heraus ziehen zu
>> können :D
>>
>> Lg
>>
>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:09:09 UTC+2 schrieb puschel74:
>>>
>>> Hallo,
>>>
>>> ich habe die FS20-RSU oder FS20ST oder wie auch immer, wenn möglich, an
>>> zentraler Stelle gesammelt und bin von dort aus ab zu
>>> den Verbraucher.
>>> Ok. Das war nicht Deine Frage ;-)
>>> Ich hab natürlich auch FS20-Komponenten in vorhandene UP-Dosen verbaut -
>>> darüber eine passende Abdeckung und dann, je nach
>>> Raum drübertapeziert oder verputzt.
>>> Den, vorher darin befindlichen Schalter oder Steckdose habe ich direkt
>>> drunter oder drüber in eine neue UP-Dose verpflanzt.
>>> Platz für FS20-Teile ist in UP-Dosen eher rar, vor allem wenn noch was
>>> drüber soll (Steckdose oder Schalter).
>>>
>>> Grüße
>>>
>>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 21:02:50 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>>>
>>>> Danke schonmal für deine schnelle Antwort.
>>>>
>>>> Ja, es ist geplant, das überall wo die Komponenten eingebaut werden
>>>> 230V zur verfügung stehen werden.
>>>> Also du hast du die Komponenten, wenn du sie in einer Unterputzdose
>>>> hast, übertapeziert, bzw verputzt oder hast du dir so einen Rahmen mit
>>>> Abdeckplatte darauf gebaut (Ich hoffe, du weißt was gemeint ist ;) )?
>>>>
>>>> Lg
>>>>
>>>> Sebastian
>>>>
>>>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:59:39 UTC+2 schrieb puschel74:
>>>>>
>>>>> Hallo,
>>>>>
>>>>> tiefe Dosen auf alle Fälle.
>>>>>
>>>>> Aber die meisten FS20-Komponenten benötigen 230 V AC - also L und N.
>>>>> L und N sind bei einem Schalter / Taster selten gemeinsam vorhanden
>>>>> außer du hast noch ein Steckdose dort.
>>>>> Also wenn du noch Platz hast dann in die Verrohrung zu den jeweiligen
>>>>> FS20-Komponenten einen
>>>>> Aussenleiter (L) und den Neutralleiter (N) einziehen.
>>>>> Aber hinter einer Steckdose verbaut habe ich keine Komponenten - ich
>>>>> habe eigene UP-Dosen für die FS20-Teile
>>>>> vorgesehen mit Blinddeckel bzw. drübergeputzt.
>>>>>
>>>>> Grüße
>>>>>
>>>>> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>>>>>>
>>>>>> Hallo,
>>>>>>
>>>>>> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt.
>>>>>> Jetzt ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene
>>>>>> Unterputzdose zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die
>>>>>> Taster / Steckdosen bauen?
>>>>>> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ?
>>>>>> Weil mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit
>>>>>> tiefer Unterputzdose...
>>>>>>
>>>>>> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>>>>>>
>>>>>> Lg
>>>>>>
>>>>>> Sebastian
>>>>>>
>>>>>
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> Ich habe seit einigen Jahren allerdings einige selbst gebaute Sender und
> Empfänger mit denen mag der CUL nicht reden.
Die genaue Ursache kenne ich nicht, ich versuche nur Anhaltspunkte fuer die
Suche zu geben.
FS20 Sender und Empfaenger sind deutlich ungenauer, als der im CUL verbaute
CC1101. Evtl hilft eine Justierung der frequenz/Bandbreite in culfw.
Beim CC1101 kann man die Kurve des gesendeten Signals und die Sendestaerke mit
dem sog. PA-Ramping Parameter beeinflussen (culfw: x Parameter). culfw betreibt
das CUL per default mit hart ansteigenden und abfallenden Flanken (without pa
ramping), da sonst andere CUL's das Signal nicht empfangen. Fuer die
urspruenglichen FS20 Empfaenger ist es egal ob es mit oder ohne PA-Ramping
gesendet wird.
Beim debuggen hilft im culfw "X67", bitte direkt im screen, fhem kommt damit
nicht klar. Frequenz/Bandbreite zu verstellen ist aus fhem wiederum einfacher.
Btw. ist eher ein Thema fuer die CUL-Fans Gruppe.
--
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> FS20 Sender und Empfaenger sind deutlich ungenauer, als der im CUL
> verbaute CC1101. Evtl hilft eine Justierung der frequenz/Bandbreite in
> culfw.
Ich vermute mal nicht dass es an Frequenztechnischen Sachen liegt.
Die von mir verwendetet Sender- bzw. Empfänger-Module sind die selben die in
den ELV Modulen bzw. auch der FHZ1300 eingesetzt werden.
Und vor allem empfangen meiner Module nix vom CUL obwohl die
Standartempfänger deutlich breitbandiger als der CC1101 sein sollten.
Ich werde mit deinen Tipps mal experimentieren. Ansonsten melde ich mich in
der CUL-Gruppe wieder
Gruß
Dirk
--
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Hi,
habe dieses Jahr auch eine größere Umbau-Aktion hinter mich gebracht und
hab es folgendermaßen gelöst:
In einem Einbauschrank Dimmer (FS20DI) alle schön nebeneinander montiert
und die Ausgänge dann zu den entsprechenden Deckenauslässen verlegt. Da wo
es zu aufwendig war entweder Steckdosenschalter (hinterm Sofa, wo es keiner
sieht) oder tiefe Hohlraumdosen installiert.
Im Einbauschrank hab ich auch gleich noch ein kräftiges 5V-Netzteil
installiert um solche Tasterkomponenten wie Touchcontrol (FS20TC6) ohne
Batteriewechsel betreiben zu können. Leitungsführung zu den UP-Dosen in
separaten Leerrohren!
Schalter: Da wo ich mit normalen Doppeltastern arbeiten will habe ich
NV-Leitungen (Telefonkabel) ebenfalls in den Einbauschrank verlegt und an
FS20S4M angeschlossen. In eine neu hinzugekommene Rigipswand hab' ich ein
FS20RGBSA (Statusanzeige) bündig eingebaut, USB-Kabel zur Versorgung und
Programmierung ebenfalls zum Einbauschrank verlegt. An ganz kniffligen
Stellen benutze ich auch schon mal ein FS20 S4UB hinter einem Serientaster
in einer tiefen UP-Dose. Hoffe das hilft ein bisschen.
Grüße aus Heidelberg
Armin
Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Hallo,
>
> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt. Jetzt
> ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene Unterputzdose
> zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die Taster /
> Steckdosen bauen?
> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ? Weil
> mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit tiefer
> Unterputzdose...
>
> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>
> Lg
>
> Sebastian
>
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Originally posted by: <email address deleted>
Ich persönlich finde das Gehäusekonzept der UP Aktoren/Sensoren ist ein
großer Konstruktionsfehler!
Wie um Himmelswillen will man das vernünftig in eine bestehende
Elektroinstallation verbauen wenn der Einbaudimmer gerade so
in eine Tiefe UP-Dose passt. Und dabei noch nicht mal angeschlossen.
Ich bin gelernter Elektroinstallateur und hab schon zig Installationen
hinter mir und ich hab mir echt einen Abgebrochen den Einbaudimmer in eine
Schlater-/Steckdosenkombination (beides Tiefe UP-Dosen) zu bekommen.
In der oberen Dose sitz nun ein Taster. In dieser Dose kommt auch die
Zu/Ableitung für die Lampe und die Zuleitung für die Steckdose die sich in
der untern Dose befindet.
Von der unteren Dose geht nochmals ein 3x1,5mm² Leitung ab.
Nun habe ich den Einbaudimmer unter die Steckdose gezwängt. Ging gerade so
gut. Erschwerend kam leider dazu das der Pfosten der die Installation in
meiner Mietswohnung gemacht hat die Leitungen nicht in der hintersten
Kabeleinführung der Dose eingeführt hat.
Also bitte Plant das so gut wie ihr könnt mit ein! Leiber mal ne Dose mehr
als sich später die Finger dabei zu brechen ;)
Gruß
Aus spaß sollte ich mal so einen Aktor öffen und mal schauen ob man
wirklich soviel Platz benötigt.
Am 27. Juli 2012 14:33 schrieb Armink
:
> Hi,
>
> habe dieses Jahr auch eine größere Umbau-Aktion hinter mich gebracht und
> hab es folgendermaßen gelöst:
> In einem Einbauschrank Dimmer (FS20DI) alle schön nebeneinander montiert
> und die Ausgänge dann zu den entsprechenden Deckenauslässen verlegt. Da wo
> es zu aufwendig war entweder Steckdosenschalter (hinterm Sofa, wo es keiner
> sieht) oder tiefe Hohlraumdosen installiert.
> Im Einbauschrank hab ich auch gleich noch ein kräftiges 5V-Netzteil
> installiert um solche Tasterkomponenten wie Touchcontrol (FS20TC6) ohne
> Batteriewechsel betreiben zu können. Leitungsführung zu den UP-Dosen in
> separaten Leerrohren!
> Schalter: Da wo ich mit normalen Doppeltastern arbeiten will habe ich
> NV-Leitungen (Telefonkabel) ebenfalls in den Einbauschrank verlegt und an
> FS20S4M angeschlossen. In eine neu hinzugekommene Rigipswand hab' ich ein
> FS20RGBSA (Statusanzeige) bündig eingebaut, USB-Kabel zur Versorgung und
> Programmierung ebenfalls zum Einbauschrank verlegt. An ganz kniffligen
> Stellen benutze ich auch schon mal ein FS20 S4UB hinter einem Serientaster
> in einer tiefen UP-Dose. Hoffe das hilft ein bisschen.
>
> Grüße aus Heidelberg
> Armin
>
>
> Am Donnerstag, 26. Juli 2012 20:48:56 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
>> Hallo,
>>
>> wir bauen ein Haus und momentan werden die Elektroleitungen gelegt. Jetzt
>> ist die Frage, für die FS20 Unterputz-Komponenten eine eigene Unterputzdose
>> zu unter Taster / Steckdosen machen, oder sie hinter die Taster /
>> Steckdosen bauen?
>> Hat jemand eine Unterputz-Komponente hinter einer Steckdose verbaut ?
>> Weil mir kommt das alles mit den Kabeln sehr, sehr eng vor. Natürlich mit
>> tiefer Unterputzdose...
>>
>> Vielleicht kann mir jemand hier weitere Auskunft geben :)
>>
>> Lg
>>
>> Sebastian
>>
> --
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Originally posted by: <email address deleted>
Bei mir sind diverse FS20-Einbausender und Aktoren im Einsatz - mit
teilweise nachträglich unter großer Sauerei vertieften Dosen. Die
Stromversorgung eines Dimmer-Sliders und eines Touchcontrol habe ich z.B.
aus dem in der Dose darüber liegenden S4U abgezweigt.
An anderer Stelle sitzt ein SM4 als nackte Platine, zu Isolationszwecken in
einer Plastikfolie, hinter einer normalen Rolladenzeitschaltuhr. Wird auch
von dieser mit Strom versorgt und ermöglicht somit die Einbindung in das
FS20-System.
Man muss aber schon etwas genauer wissen, was man bei solchen Umbauten tut
LG
pah
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>
> Hallo,
@ ArminK : Ja, das hatte ich mir auch schon mal überlegt mit so einer
Zentralen stelle, gibt nur leider im Haus kein gutes plätzchen, wo sich
dies gut und unauffällig realisieren lassen würde.
@ Chrisitan : Habe vorhin mit meinem Opa mögliche kombinationen
durchgespielt mit einem Aktor, kabel in der vorderen Führung, in der
hinteren Führung und passt dann noch eine Steckdose hinein oder ein Taster,
etc.
Habe mich nun aber so entschieden, die Kabel durch die
hintere Kabelführung der UP-Dose legen zu lassen, Strom von unten und
Lamepenkabel von Oben verbinden mit der Komponente, etwas zurecht biegen
und hinten in die Dose reinschieben
und die Tastekabel durch die vordere Kabelführung zum
Taster zu führen. Sosnt wird mir das zu eng, bzw. nachher passt etwas nicht
- Kein Bedarf :D
@pah : Ja, so nachträgliche Sauereien wollte ich vermeiden, deswegen sind
alle Dosen schon mal richtige tiefe UP-Dosen...
Danke für eure Antworten :)
Lg
--
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Hallo,
@Christian
WORD
Ich kann voll und ganz unterschreiben was du anregst.
Erst denken dann bauen ;-)
Viele "Handwerker" und auch Firmen überlegen scheinbar aber nicht wenn eine
Hausinstallation zu machen ist.
Kabel rein, Dose dran, Deckel drauf und weg hier - hinter mir die Sintflut.
Bei uns hat auch der Elektriker gepennt - Lichtschalter hinter der Türe
*pfeif*
Und das ganze im Haus gleich zweimal geschafft.
Der Heizungsbauer hat sich auch einen geleistet.
Die Vorgänger wollten unbedingt eine FBH - gesagt getan.
Nur hat er vergessen darauf hinzuweisen das es !besser! wäre einen Mischer
einzubauen damit die FBH nicht direkt am selben Kreis hängt wie die
Heizkörper.
Ergebniss: Im Winter konnte man auf den Fliesen nur mit Schuhen gehen weil
die
Vorlauftemperatur am Kessel auf 70°C stand - die Fliesen waren, gefühlt,
brennheiss.
Nachträglich keine Chance bzw. nur schwer zu machen da die FBH direkt vom
Heizkörper
abgezweigt wurde - im Estrich.
Das ganze auch gleich zweimal im Haus.
Dank fhem und der Heizungssteuerung konnte ich die Vorlauftemperatur auf
40°C senken und
der WAF ist ungemein nach oben geschossen.
Die Heizkörper bekommen die Räume noch erwärmt - die Heizungspumpe läuft
halt etwas länger
aber dafür sind die Fliesen wieder ohne Schuhe begehbar und meine Frau ist
happy - ich auch ;-)
Aber das sind so Dinge an die der Handwerker denken muss (finde ich
zumindest) und die Kunden
darauf hinweisen muss.
So hab ich aber immer wieder ein schlagkräftiges Argument wenn ich
Stundenlang am probieren und
programmieren bin und meine Frau meckert was so lange dauert.
Einfach auf die FBH zeigen und ich kann weiter machen ;-)
Grüße
Am Freitag, 27. Juli 2012 22:38:07 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Hallo,
>
>
> @ ArminK : Ja, das hatte ich mir auch schon mal überlegt mit so einer
> Zentralen stelle, gibt nur leider im Haus kein gutes plätzchen, wo sich
> dies gut und unauffällig realisieren lassen würde.
>
> @ Chrisitan : Habe vorhin mit meinem Opa mögliche kombinationen
> durchgespielt mit einem Aktor, kabel in der vorderen Führung, in der
> hinteren Führung und passt dann noch eine Steckdose hinein oder ein Taster,
> etc.
> Habe mich nun aber so entschieden, die Kabel durch die
> hintere Kabelführung der UP-Dose legen zu lassen, Strom von unten und
> Lamepenkabel von Oben verbinden mit der Komponente, etwas zurecht biegen
> und hinten in die Dose reinschieben
> und die Tastekabel durch die vordere Kabelführung zum
> Taster zu führen. Sosnt wird mir das zu eng, bzw. nachher passt etwas nicht
> - Kein Bedarf :D
>
> @pah : Ja, so nachträgliche Sauereien wollte ich vermeiden, deswegen sind
> alle Dosen schon mal richtige tiefe UP-Dosen...
>
> Danke für eure Antworten :)
>
> Lg
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Nun, generell bin ich nach langjährigen Erfahrungen in diversen eigenen
Immobilien auch der Meinung, dass jeder Handwerker als, sagen wir mal
vorsichtig, inkompetent betrachtet werden muss, bis das Gegenteil bewiesen
wurde...
Oder, anders ausgedrückt: Wenn etwas richtig gemacht werden soll, mache ich
es selbst.
Klar auch, dass man dabei viel lernen muss. Um ein Beispiel zu nennen: Die
Absenkung der Vorlauftemperatur auf nur 40 Grad kann extrem gefährlich
sein, wenn sie sich auch auf den Heißwasserkreislauf bezieht. Bei einer
solchen Temperatur besteht recht hohe Gefahr, eine Legionellenkultur im
Heißwasserkessel zu bekommen.
LG
pah
--
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Hallo,
@pah.
Der Legionellen-Problematik war ich mir durchaus bewusst.
Diese ist bei uns aber unbegründet da Heizkreislauf und Wasserkreislauf 2
unterschiedliche
Gasbrenner im Keller sind.
Daher ist es kein Problem den Heizkreislauf auf unter 60°C zu drücken da
das Wasser für
den Gebrauch durch eine eigenständige (auch physikalisch von der Heizung)
getrennte
Einheit erfolgt.
Aber dein Einwand hat durchaus seine Berechtigung da solche Abhängigkeiten
gerne mal
übersehen werden.
fhem greift bei mir aber nur in den Heizkreislauf ein und das Brauchwasser
läuft autonom.
Grüße
Am Samstag, 28. Juli 2012 08:35:08 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Nun, generell bin ich nach langjährigen Erfahrungen in diversen eigenen
> Immobilien auch der Meinung, dass jeder Handwerker als, sagen wir mal
> vorsichtig, inkompetent betrachtet werden muss, bis das Gegenteil bewiesen
> wurde...
> Oder, anders ausgedrückt: Wenn etwas richtig gemacht werden soll, mache
> ich es selbst.
>
> Klar auch, dass man dabei viel lernen muss. Um ein Beispiel zu nennen: Die
> Absenkung der Vorlauftemperatur auf nur 40 Grad kann extrem gefährlich
> sein, wenn sie sich auch auf den Heißwasserkreislauf bezieht. Bei einer
> solchen Temperatur besteht recht hohe Gefahr, eine Legionellenkultur im
> Heißwasserkessel zu bekommen.
>
> LG
>
> pah
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
unser Elektriker hat die Lan-Kabel nun angefangen zu verlegen, sie hängen
im Bad EG von der Decke, sollen aber unter die Treppe, da dort ein kleiner
Server-Raum entstehen sollen. Das würde jetzt theoretisch heißen, er müsste
die Lan-Kabel verlängern. Ich bin der Meinung, man verlängert keine
Lan-Kabel, sondern zieht sie direkt bis zum, in diesem Fall, Server-Raum
durch.. Ist meine Meinung richtig, die ich in dem Fall habe ?
Oder ist es vertretbar die Kabel zu verlängern ? Neu ziehen lassen ?
Lg
Sebastian
--
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Originally posted by: <email address deleted>
LAN-Kabel, genauer: STP-Kabel haben einen recht genauen Wellenwiderstand.
Jede Unterbrechung und Patch-Stelle sorgt daher für eine Fehlanpassung.
Folge: Reflektionen auf dem Kabel, stehende Wellen (und damit potenziell
Störungen in anderen Geräten).
Also klare Aussage, gerne untermauerbar durch entsprechende
wissenschaftliche Befunde: Neu ziehen lassen, NICHT verlängern.
LG
pah
--
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Hallo,
niemals verlängern - typisch Elektriker.
Nix gegen Elektriker - ich bin ja auch einer ;-)
Aber 230V kann man mal eben in einer UP-Abzeigdose (wegen mir auch gerne
AP) "verlängern".
Aber niemals ein Netzwerkkabel.
Es sei den du hast ein Patchfeld wo alle Kabel auf einem Patchpanel
aufgelegt werden.
Aber das ist kein "verlängern" in diesem Sinne.
Grüße
Am Samstag, 28. Juli 2012 16:50:56 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> LAN-Kabel, genauer: STP-Kabel haben einen recht genauen Wellenwiderstand.
> Jede Unterbrechung und Patch-Stelle sorgt daher für eine Fehlanpassung.
> Folge: Reflektionen auf dem Kabel, stehende Wellen (und damit potenziell
> Störungen in anderen Geräten).
>
> Also klare Aussage, gerne untermauerbar durch entsprechende
> wissenschaftliche Befunde: Neu ziehen lassen, NICHT verlängern.
>
> LG
>
> pah
>
>
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
die Lan-Kabel sollen dann am Ende an einem Patch-Panel angschlossen werden,
aber halt nicht im Bad :D
Danke für eure Hilfe, dann werde ich dem Elektriker sagen, das er diese neu
ziehen darf..
Lg
Sebastian
--
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Hallo,
wie wollte er die Netzwerkkabel den verlängern??
Mit Lüsterklemmen oder löten und ein Isolierband drum rum?? *lach*
Oder einfach nur zusammendrehen? Geht ja keine Leistung drüber ;-))
Grüße
Am Samstag, 28. Juli 2012 17:35:41 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Hallo,
>
> die Lan-Kabel sollen dann am Ende an einem Patch-Panel angschlossen
> werden, aber halt nicht im Bad :D
> Danke für eure Hilfe, dann werde ich dem Elektriker sagen, das er diese
> neu ziehen darf..
>
> Lg
>
> Sebastian
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Das weiß ich nicht, werde ihn das aber am Montag fragen, was er sich dabei
gedacht hat und dann hier schreiben, was seine Antwort war :D
Die Stromkabel im EG hat er auf dem Boden laufen und hat sie mit so dünnen
Metallband und schrauben am Boden fixiert. Auf der Grundplatte liegt aber
eine Teerpapenschicht (wenn das so heißt, ist so schwarz) zum Schutz vor
Feuchtigkeit, etc, da hat er ja nun die Schrauben durchgebort. Ist das
schlimm, oder üblich so, weil ja damit Löcher in der Schutzpappe entstanden
sind ?!
Lg
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Welcher I...t fixiert denn Kabel mit Metallband ????
Kabel gehören in Leerrohre - und auch diese dürfen nicht mit Metallband
zusammengequetscht werden. Sonst ist das niemals wieder austauschbar.
Leerrohre gibt es in 50m-Ringen für wenig Geld in jedem Baumarkt.
Und wenn er gleich dabei ist: Auch wenn Teerpappe im 21. Jahrhundert nicht
mehr so das bevorzugte Baumaterial ist: Das soll er bitte ordentlich
entfernen und mit entsprechenden Flicken gleich wieder abdichten...
LG
pah
--
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Hallo,
und das ist ein Elektriker!!!
Der arbeitet aber nicht für ein konzesioniertes Unternehmen??
Als Chef sollte man den erstmal ordentlich in den Senkel stellen und dann
hochkant rauswerfen.
Ich glaubs ja garnicht wie man pfuschen kann.
Arbeiten ist das keines mehr in meinen Augen.
Die Löcher in der Teerpappe gehören sofort und ORDENTLICH abgedichtet.
Wenn da einmal!! Wasser rein kommt kannst du den gesamten Boden rausreißen
und neu abdichten.
Allerdings merkt man das, leider, erst wenn es zu spät ist.
Grüße
Am Samstag, 28. Juli 2012 17:51:29 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Das weiß ich nicht, werde ihn das aber am Montag fragen, was er sich dabei
> gedacht hat und dann hier schreiben, was seine Antwort war :D
>
> Die Stromkabel im EG hat er auf dem Boden laufen und hat sie mit so dünnen
> Metallband und schrauben am Boden fixiert. Auf der Grundplatte liegt aber
> eine Teerpapenschicht (wenn das so heißt, ist so schwarz) zum Schutz vor
> Feuchtigkeit, etc, da hat er ja nun die Schrauben durchgebort. Ist das
> schlimm, oder üblich so, weil ja damit Löcher in der Schutzpappe entstanden
> sind ?!
>
> Lg
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Erstmal vielen Dank, für eure schnellen Antworten. Meine Eltern haben von
Elektrik / Elektrotechnik überhaupt keine Ahnung und bin wirklich glücklich
darüber, das es hier Menschen gibt, die mir helfen und mit denen ich über
meine Sorgen und Probleme reden kann und darf, da ich leider sonst keinen
Ansprechpartner habe :) Ich danke euch!
Er arbeitet für sich, also eigenes 2-3 Mann unternehmen.
Lg
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Rechtberatung im Einzelfall dürfen wir hier nicht leisten, das ist strafbar.
Mein Tipp aber: Unbedingt einen Bausachverständigen hinzuziehen. Der kostet
ca. 90 € pro Stunde, man findet sie im Internet bzw. Branchenbuch. Anfahrt
und kurze Besichtigung => ca. 200 € Kosten, die einem aber hinterher
tausende ersparen.
pah
--
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Der "I...t" hat vermutlich dieses Lochband hier
http://www.elektroland24.de/Elektroinstallation/Befestigung/Lochband
benutzt, um völlig regelkonform Leitungen auf Beton zu fixieren.
Gruß
Uwe
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Genau dieses hat er benutzt und mit zwei Schrauben jeweils am Boden fixiert
und die Teerpappe, also die Schutzschicht, durchborht...
Hab auch im Internet mal geschaut und überall steht, das man diese
Schutzschicht nicht durchlöchern soll..
Lg
Am Samstag, 28. Juli 2012 23:30:19 UTC+2 schrieb Uwe Hofmann:
>
> Der "I...t" hat vermutlich dieses Lochband hier
> http://www.elektroland24.de/Elektroinstallation/Befestigung/Lochband
> benutzt, um völlig regelkonform Leitungen auf Beton zu fixieren.
>
> Gruß
> Uwe
>
>
>
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Das ist eben nicht regelkonform, wenn dabei eine Feuchtigkeitssperre
durchbohrt wird.
Möglicherweise hat er das in seiner Lehrzeit so gelernt - insofern nehme
ich den Kraftausdruck mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. Aber wir haben
nun einmal 2012 und nicht 1970...
LG
pah
--
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In dem Falle ist es nicht regelkonform, das stimmt. In seiner Lehrzeit
gab's offenbar noch keine Fußbodenheizungen und Leitungen, die man in den
Estrich gelegt hat...
Es hätte gereicht, die Leitungen mit Kabelbinder aneinander zu fixieren und
dann den Estrich drauf. Die schwimmen nicht auf ;-)
Deinen Tipp mit dem Sachverständigen sollten die Bauherren beherzigen, da
scheint was schief zu laufen.
Gruß
Uwe
Am 29. Juli 2012 07:58 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning <
prof.dr.peter.a.henning@gmail.com>:
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Am 29.07.2012 10:28, schrieb Uwe Hofmann:
> In dem Falle ist es nicht regelkonform, das stimmt.
nun ja, in der Artikelbeschreibung steht:
> Ist die Betoplatte zusätzlich mit einer Bitumschicht abgedichtet,
> nutzen Sie die 22mm Einschlagnägel. Das dann enstehende Loch kann mit
> Bitummasse wieder vergossen werden und stellt anschließend bei
> sauberer Ausführung keine Beeinträchtigung der Abdichtung dar!
>
> http://www.elektroland24.de/product_info.php?info=p53682{X}_jmp.html&no301=1
-Manfred
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo zusammen,
zu den Lan-Kabeln, dazu hat er gesagt, das sein Kollege / Abzubi,
jedenfalls irgendwer aus seinem Unternehmen da etwas falsch verstanden hat
und die Kabel kommen wieder raus. Zudem werden die neuen/richtigen
Lan-Kabel dann auch ohne Unterbrechung in den "Server-Raum" gelegt.
Der Architekt hat gesagt, das wäre kein Problem, wenn da diese kleinen
Löcher in der Teerpappe wären.
Der Elektriker hat jetzt an den Stellen, wo später eine FS20-Komponente hin
soll, eine gute Lösung gefunden. Dort kommen nun solche Dosen zum Einsatz:
http://www.sysgotec.de/shop/images/product_images/info_images/0473069.jpg
Damit hat man genug Platz für die Kabel, Komponente und einem Tasterl.
Lg
Sebastian
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
jetzt muss ich doch nochmal eine Frage loswerden. Die FS20 RSU kann ja laut
Datenblatt nur max. 250W schalten. Jetzt besteht aber die Möglichkeit, das
Motoren bis zu 310W haben könnten.
Also die Motoren sind schon verbaut, nur leider weiß ich nicht, welche
verbaut sind.
Damit kann ich ja die RSU nicht benutzen ?!
Wie könnte man den das Problem lösen ?
Lg
Sebastian
--
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Hallo,
http://www.conrad.de/ce/de/product/618103/FS20-Funk-Markisensteuerung-MS-Schaltleistung-max-2070-VA-868-MHz/2806020&ref=list
kann bis zu 2070VA schalten.
Ja, ok. Der passt nichtmehr in eine Unterputzdose ;-)
Wenn du die Möglichkeit hast dann kannst du am Rollladenmotor mal den Strom
messen - am besten mit
Zangenamperemeter mit Peak-Funktion.
Interessant ist nicht der Strom den der Motor während des verfahrens
aufnimmt sondern der Anlaufstrom.
Daher auch die Peak-Funktion um den max.Wert zu erhalten - da dieser nur
kurzzeitig ansteht.
Grüße
Am Freitag, 10. August 2012 15:13:57 UTC+2 schrieb Sebastian:
>
> Hallo,
>
> jetzt muss ich doch nochmal eine Frage loswerden. Die FS20 RSU kann ja
> laut Datenblatt nur max. 250W schalten. Jetzt besteht aber
> die Möglichkeit, das Motoren bis zu 310W haben könnten.
> Also die Motoren sind schon verbaut, nur leider weiß ich nicht, welche
> verbaut sind.
> Damit kann ich ja die RSU nicht benutzen ?!
> Wie könnte man den das Problem lösen ?
>
> Lg
>
> Sebastian
>
--
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