Originally posted by: <email address deleted>
Guten Abend,
ich bin neu hier und habe folgende Frage. Vielleicht kann mir jemand helfen.
Folgende Hardware:
cul mit 7390 (funktioniert)
Ich kann einwandfrei die web-Oberfläche aufrufen.
der Schalter FS20su wurde einwandfrei erkannt und lässt sich mit on/off im
web schalten.
Mit der FS20 Fernbedienung habe ich auch einen timer in dem Schalter
eingestellt.
Dieser ist mir aber zu lang.
Nun kam die Idee, mittels set ... on-for-timer 1 eine sehr kurze Zeitspanne
einzugeben.
Wenn der set Befehl gesetzt wird, funktioniert dies auch.
Der "on-for-timer" Befehl wird aber nicht gespeichert. Danach geht bei
on/off wieder die normale Einstellung.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die on-for-timer bei manchen FS20 Geräten
nicht gehalten wird.
Von mir ist angedacht, dass die "on-for-timer" Einstellung irgendwo
gespeichert wird und wenn ich per web oder per fs20-Fernbedienung auf on
schalte, dass dann die Zeit der on-for-timer Einstellung greift
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Vorausgesetzt ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Danke im Voraus.
mfg
D.Müller
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
wenn ich dich richtig verstanden habe, dann meinst du den Befehl timer in fhem.
set timer 60
Dieser Befehl programiert den Hardwaretimer des FS20 Aktors auf 60 Sekunden. Und um die Sache rund zu machen solltest du auch das attr folow-on-timer auf die entsprechende Zeit setzen. Dann folgt die fhem Webansicht dem Ausschalten des Aktors.
Wie gesagt, wenn ich dich richtig verstanden habe.
VG
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo.
Das war's.
Timer funktioniert.
Danke.
Mfg
Am 04.10.2012 21:54 schrieb "thotti70@gmx.net" :
> Hallo,
> wenn ich dich richtig verstanden habe, dann meinst du den Befehl timer in
> fhem.
> set timer 60
> Dieser Befehl programiert den Hardwaretimer des FS20 Aktors auf 60
> Sekunden. Und um die Sache rund zu machen solltest du auch das attr
> folow-on-timer auf die entsprechende Zeit setzen. Dann folgt die fhem
> Webansicht dem Ausschalten des Aktors.
>
> Wie gesagt, wenn ich dich richtig verstanden habe.
>
> VG
>
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on-for-timer x
programiert nicht den Timer im Geräte, sondern verwendet den
gesonderten FS Schaltbefehl mit Abschaltung.
Das sind 2 Dinge.
Das hat Diverse Vor- und Nachteile gegenüber dem eingebauten Timer.
Vorteile:
- Unabhängigkeit vom im Gerät programierten Timer intervall. (nach
eine halben Jahr hat man ja eh vergessen welcher Timer in welcher
Steckdose....)
- FHEM Oberfläche gibt Schaltzustand besser wieder
Im Fall das nämlich so vorgegangen wird, dass der eingebaute Timer
programmirt wird und man eine Gerät dann einschaltet, weiss FHEM
nicht, dass der eingebaute Timer das Geräte nach Zeit X wieder
ausschaltet. Die FHEM Oberfläche zeigt also das Geräte als AN an. Auch
dann wenn der Timer es schon lange wieder ausgeschaltet hat.
- Nachteil: Wenn man das Geräte mit einer Fernbedienung an FHEM vorbei
schaltet muss man auch manuell wieder ausschalten. Direkte Steuerung
mit Fernbedieung kann dann umständlicher werden.
Meiner Auffassung nach sollte man in einer Umgebung mit FHEM den
eingebauten Timer nicht, oder höchstens als zusätzlichen Failsafe
verwenden. Man sollte auch mit Fernbedienungen den Aktor nicht direkt
schalten, sondern mit der Fernbedienung FHEM triggern, das dann den
Aktor schaltet. Man kommt sonst in grösseren Installationen schnell in
recht unübersichtliche Situationen, weil Aktoren schnell Zustände
annehmen, von denen FHEM nichts weiss.
Vorteil einer direkten Kopplung ist aber immerhin, das man das Licht
noch einschalten kann, auch wenn FHEM mal down ist.
Ich habe mir für den Fall aber eine Notverbiehung programmiert.
On 4 Okt., 22:04, Dieter Müller wrote:
> Hallo.
>
> Das war's.
> Timer funktioniert.
> Danke.
>
> Mfg
> Am 04.10.2012 21:54 schrieb "thott...@gmx.net" :
>
>
>
>
>
>
>
> > Hallo,
> > wenn ich dich richtig verstanden habe, dann meinst du den Befehl timer in
> > fhem.
> > set timer 60
> > Dieser Befehl programiert den Hardwaretimer des FS20 Aktors auf 60
> > Sekunden. Und um die Sache rund zu machen solltest du auch das attr
> > folow-on-timer auf die entsprechende Zeit setzen. Dann folgt die fhem
> > Webansicht dem Ausschalten des Aktors.
>
> > Wie gesagt, wenn ich dich richtig verstanden habe.
>
> > VG
>
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Zrrronggg!
Einen Teil deiner aufgezählten Nachteile ( die gegen den integrierten Hardwaretimer sprechen) gibt es meiner Meinung seit einigen Monaten nicht mehr.
Rudulf hat ein zusätzliches Atribut eingeführt "follow-on-timer". Dort kannst du dir die Zeit hinterlegen, mit der der Hardwaretimer eingestellt ist.
Dadurch zeigt fhem den Satus des Gerätes auch nach Ablauf des timers korrekt an und die programierte Zeit ist auch nach längerer Zeit noch nachlesbar.
VG
--
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Originally posted by: <email address deleted>
Sehe ich nicht so ganz als Nachteile. Ich habe diverse FS20
Fernbedienungen, Wandsender und Handsender, die direkt auf die AKtoren
wirken. Dazu noch eine FS20 Makrosteuerung.
Ersten folgen alle Devices im FHEM wunderbar den Aktoren (man muss
natürlich die passenden Attribute setzen...). Zweitens verhindert dies
einen Single Point of Failure - die Dinge sind eben auch dann zu schalten,
wenn FHEM mal (z.B. für Experimente) aus ioder mit anderen Dingen
beschäftigt ist.
On Saturday, October 6, 2012 12:41:38 AM UTC+2, Zrrronggg! wrote:
>
> on-for-timer x
>
> programiert nicht den Timer im Geräte, sondern verwendet den
> gesonderten FS Schaltbefehl mit Abschaltung.
>
> Das sind 2 Dinge.
>
> Das hat Diverse Vor- und Nachteile gegenüber dem eingebauten Timer.
>
> Vorteile:
> - Unabhängigkeit vom im Gerät programierten Timer intervall. (nach
> eine halben Jahr hat man ja eh vergessen welcher Timer in welcher
> Steckdose....)
> - FHEM Oberfläche gibt Schaltzustand besser wieder
>
> Im Fall das nämlich so vorgegangen wird, dass der eingebaute Timer
> programmirt wird und man eine Gerät dann einschaltet, weiss FHEM
> nicht, dass der eingebaute Timer das Geräte nach Zeit X wieder
> ausschaltet. Die FHEM Oberfläche zeigt also das Geräte als AN an. Auch
> dann wenn der Timer es schon lange wieder ausgeschaltet hat.
>
> - Nachteil: Wenn man das Geräte mit einer Fernbedienung an FHEM vorbei
> schaltet muss man auch manuell wieder ausschalten. Direkte Steuerung
> mit Fernbedieung kann dann umständlicher werden.
>
>
> Meiner Auffassung nach sollte man in einer Umgebung mit FHEM den
> eingebauten Timer nicht, oder höchstens als zusätzlichen Failsafe
> verwenden. Man sollte auch mit Fernbedienungen den Aktor nicht direkt
> schalten, sondern mit der Fernbedienung FHEM triggern, das dann den
> Aktor schaltet. Man kommt sonst in grösseren Installationen schnell in
> recht unübersichtliche Situationen, weil Aktoren schnell Zustände
> annehmen, von denen FHEM nichts weiss.
>
> Vorteil einer direkten Kopplung ist aber immerhin, das man das Licht
> noch einschalten kann, auch wenn FHEM mal down ist.
>
> Ich habe mir für den Fall aber eine Notverbiehung programmiert.
>
>
>
>
>
> On 4 Okt., 22:04, Dieter Müller wrote:
> > Hallo.
> >
> > Das war's.
> > Timer funktioniert.
> > Danke.
> >
> > Mfg
> > Am 04.10.2012 21:54 schrieb "thott...@gmx.net" :
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> > > Hallo,
> > > wenn ich dich richtig verstanden habe, dann meinst du den Befehl timer
> in
> > > fhem.
> > > set timer 60
> > > Dieser Befehl programiert den Hardwaretimer des FS20 Aktors auf 60
> > > Sekunden. Und um die Sache rund zu machen solltest du auch das attr
> > > folow-on-timer auf die entsprechende Zeit setzen. Dann folgt die fhem
> > > Webansicht dem Ausschalten des Aktors.
> >
> > > Wie gesagt, wenn ich dich richtig verstanden habe.
> >
> > > VG
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Originally posted by: <email address deleted>
Sehe ich nicht so ganz als Nachteile. Ich habe diverse FS20
Fernbedienungen, Wandsender und Handsender, die direkt auf die AKtoren
wirken. Dazu noch eine FS20 Makrosteuerung.
Ersten folgen alle Devices im FHEM wunderbar den Aktoren (man muss
natürlich die passenden Attribute setzen...). Zweitens verhindert dies
einen Single Point of Failure - die Dinge sind eben auch dann zu schalten,
wenn FHEM mal (z.B. für Experimente) aus ioder mit anderen Dingen
beschäftigt ist.
Ach ja:
Was genau ist mit
>> Ich habe mir für den Fall aber eine Notverbiehung programmiert.
gemeint :-))
LG
pah
--
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>> Ich habe mir für den Fall aber eine Notverbiehung programmiert.
Oh je! Das ist wohl tatsächlich unlesbar, sorry.
Wenn ich richtig tippen KÖNNTE, meinte das folgendes:
Um die von dir fast zu recht gepriesen Ausfallssicherheit beim
direkten Ansprechen von Aktoren zu erreichen,
habe ich mir für die WICHTIGSTE Dinge eine "Not-Fernbedienungen"
Programiert, die in einer Schublade liegt.
Also normalerweise geht das bei mir so:
Fernbedienungen -> FHEM -> Aktor
Für die 3-4 Aktoren die unverzichtbar sind (Einfahrtstor, Heizung,
Licht im Bad) habe ich nun eine Fernbedienungen programmiert, die
diese Sachen direkt anspricht, also an FHEM vorbei. Die hole ich raus,
wenn FHEM aus irgendeinem Grunde nicht läuft.
Und warum sage ich "FAST zu recht gepriesen Ausfallssicherheit"?
weil in den letzten 3 Jahren (so lange nutze ich das ganze jetzt
schon) FHEM noch *NIE* ausgefallen ist.
D.H. vielleicht muss ich bald die Batterien der Not-Fernbienung
tauschen (Selbstenbtleerung) obwohl ich sie noch nie benutzt habe.
>zusätzliches Atribut eingeführt "follow-on-timer"
Ja, bekannt, das konnte man auch schon vorher abbilden. Aber 1. muss
man das machen und 2. heisst das nicht, das FHEM den Schaltzustand
kennt. Wenn sich der Timer des Aktors verändert, zeigt FHEM wieder was
falsches an. Und den Timer des Aktors ändern passiert meiner Erfahrung
nach seltsamerweise oft. Überdies: Wenn man die ON Taste einer
Fernbedienung zu lange (>0,4 Sek) drückt, wird der Timer
ausgeschaltet. Wer jetzt noch FB und Aktor direkt koppelt und FHEM nur
mitlauschen lässt, hat eine Weboberfläche, die brav nach follow-on-
timer irgendwas anzeigt und der Aktor irgendwas anderes macht.
Natürlich weiss FHEM streng genommen nie den Zustand eines FS20
Aktors, aber je mehr ich FHEM aktiv an der Kommunikation teilnehmen
lasse, desdo mehr Fehler kann ich abfangen desdo geringer wird die
Wahrscheinlichkeit, das was schief geht.
Noch so ein Beispiel ist z.b. Personen in meinem Haushalt, die Tasten
einer FB regelmaessig zu lange drücken und damit nicht nur Timer
deaktiviern, sondern Anstelle ON/OFF eigentlich immer den DIM-Befehl
senden. Ich konnte die Zuverlässigkeit ganzen Installation doch
deutlich erhöhen, als ich mit FHEM *irgendeine* Betätigung der
richtigen Taste zum öffnen des Einfahrtstores verwenden konnte, und
nicht wie mit direkter Kopplung nur solche die garantiert nicht zu
lang sind.
Genau diese Probleme waren der Hauptgrund warum ich mit FHEM überhaupt
angefangen habe.
Mit andern Worten: Ich versuche, wann immer möglich, FHEM die volle
Hoheit zu geben.
Timer werden in FHEM realisiert und Aktoren durch Defines ausgelöst,
die die FB als trigger event abhorchen.
Nebenher ist dadurch natürlich auch egal, ob FB und Aktor aus dem
selben Programm kommen (FS20 / HM)
Das einzige was ich NICHT immer mache ist, FHEM einen ON senden zu
lassen und dann 3 Sekunden Später OFF, sondern dann sende ich ON for
timer 3 (oder was immer passend ist), vor allem um die Funklast zu
minimieren. Aber auf einen programmierten Timer im Aktor verlasse ich
mich nie.
In dem Zusammenhang: HM Aktoren können kein OFF for timer.
Ist natürlich nur meine Sichtweise. Wenn andere Personen das alles
nicht als Nachteil sehen und das anders gelöst haben: Auch gut!
On 6 Okt., 17:31, "Prof. Dr. Peter A. Henning"
wrote:
> Sehe ich nicht so ganz als Nachteile. Ich habe diverse FS20
> Fernbedienungen, Wandsender und Handsender, die direkt auf die AKtoren
> wirken. Dazu noch eine FS20 Makrosteuerung.
>
> Ersten folgen alle Devices im FHEM wunderbar den Aktoren (man muss
> natürlich die passenden Attribute setzen...). Zweitens verhindert dies
> einen Single Point of Failure - die Dinge sind eben auch dann zu schalten,
> wenn FHEM mal (z.B. für Experimente) aus ioder mit anderen Dingen
> beschäftigt ist.
>
> Ach ja:
>
> Was genau ist mit
>
> >> Ich habe mir für den Fall aber eine Notverbiehung programmiert.
>
> gemeint :-))
>
> LG
>
> pah
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