Ich würde mir gern täglich die letzten zehn Zeilen des logfiles ausgeben und via Telegram zusenden lassen. Dazu habe ich ein at definiert, das die Zeilen liest und versendet. Das Versenden klappt, aber ich habe ein undurchsichtiges Problem beim auslesen der letzten zehn Zeilen.
Derzeit mache ich das auf Kommandozeilenebene wie folgt:
tail fhem-2018-07.log
und dann wird die Ausgabe umgeleitet und dem Telegram-device übergeben. So jedenfalls die Idee. Die Praxis zeigt folgenden Fehler:
pi@FHEM:/opt/fhem/log $ tail fhem-2018-07.log
2018.07.11 05:44:25 1: RMDIR: ./restoreDir/save/2018-07-07
Wir gehen davon aus, dass der lokale Systemadministrator Ihnen die
Regeln erklärt hat. Normalerweise läuft es auf drei Regeln hinaus:
#1) Resprektieren Sie die Privatsphäre anderer.
#2) Denken Sie nach bevor Sie tippen.
#3) Mit großer Macht kommt große Verantwortung.
sudo: Kein TTY vorhanden und kein »askpass«-Programm angegeben
Hier weiß ich nicht weiter. Auch sudo hilft nicht. Ich habe zudem die Datei in rw-Modus für alle Benutzer gebracht - keine Änderung. Ist hier ein Linux-Experte, der mir helfen kann?
PS Das eigentliche device sieht momentan so aus:
defmod LogfilesMitTelegramSenden at *06:00:00 {my $nachricht;; $nachricht = system("tail /opt/fhem/log/fhem-2018-07.log");;fhem("set TelegramBot _msg $nachricht")}
Kann es sein, dass das halt nun mal die letzten 10 Zeilen Deines Logfile sind?
Gruß,
Thorsten
Mist, tatsächlich. OK, betriebsblind.
Was ist das für eine Meldung?
Naja, wahrscheinlich von deinen Versuchen mit sudo einen Befehl als User FHEM auszuführen, ohne dass Deine /etc/sudoers das erlaubt!
Probiere mal das hier mittels sudo visudo:
https://forum.fhem.de/index.php?topic=12611.msg78089#msg78089
Gruß Arnd
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