Guten Morgen ;D
Ich bin ein Elektronik Laie und habe mal eine Lernfrage: Es geht schaltbare Zwischenstecker. Davon gibt es ja wirklich viele und günstige auf dem Markt. Ich selber habe ganz unterschiedliche an Fhem angebunden. Welche auf 433 MHz Basis, einige mit Tasmota usw.
Jetzt hab ich natürlich ein Haus vom Bauträger gekauft, wo natürlich nicht alle Steckdosen einzeln verdrahtet sind, sondern oft nur untereinander verlängert wurden. Sonst könnte man sich ja im Schaltschrank sowas wie von Homamatic die HM-LC-Sw4-DR einbauen.
Jetzt meine Frage: da es sowas bis jetzt weder kommerziell noch als Homebrew gibt (oder ich nicht gefunden habe) -wieso gibt es keinen Aktor (von HM zum Beispiel), die man hinter jeder Steckdose packen kann. Woran scheitert es? Bauhöhe? Andere Gründe?
Würde mich mal interessieren.
Danke und Gruß
Kai
Hi Kai,
gibt es z.B. beim Z-Wave Protokoll.
kurz Google und die erst beste Seite dazu genommen:
https://www.das-intelligente-haus.de/news-und-Produkte/Winzige-Z-Wave-Aktoren-f%C3%BCr-die-Unterputz-Installation (https://www.das-intelligente-haus.de/news-und-Produkte/Winzige-Z-Wave-Aktoren-f%C3%BCr-die-Unterputz-Installation)
Fibaro hab ich z.B. mehrfach im Einsatz als Zwischenstecker oder Unterputz (alte größere Bauform)
Grüße
Achim
Shelly!
https://shelly.cloud/
1. Das bisher kleinste Gerät sind die Shelly-Aktoren vom Typ 1.
2. Natürlich kann man HomeMatic-Schaltaktoren hinter jeder Steckdose verbauen - die Wandanschlussdose muss aber dafür höchstwahrscheinlich vertieft werden.
Allgemein aber habe ich Zweifel am Ansatz, Geräte über eine Steckdose zu schalten. Schaltaktoren gehören in das Gerät, z.B. eine Leuchte. Sonst kann man nach einer Umräumaktion FHEM neu konfigurieren.
Das Ausschalten von angeblich energiefressenden Geräten mit Standby-Modus per Steckdose ist ebenfalls nicht zu empfehlen.
LG
pah
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 17 Oktober 2018, 08:45:53
(..)
Das Ausschalten von angeblich energiefressenden Geräten mit Standby-Modus per Steckdose ist ebenfalls nicht zu empfehlen.
(..)
Mit welcher Begründung? Erhöhter Verschleiß durch höhere Anzahl von Schaltvorgängen?
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 17 Oktober 2018, 08:45:53
Allgemein aber habe ich Zweifel am Ansatz, Geräte über eine Steckdose zu schalten. Schaltaktoren gehören in das Gerät, z.B. eine Leuchte. Sonst kann man nach einer Umräumaktion FHEM neu konfigurieren.
Ah, das ist ein interessanter Punkt, wo ich noch nicht drüber nachgedacht habe. Klingt für mich aber logisch. Vielleicht kam meine Frage auch daher, da ich mich optisch mit den Zwischensteckern kaum anfreunden kann. Die Wallplug von Fibraro sind nett, aber zu teuer und kein HM (wollte jetzt nicht auch noch auf Zwave umstellen - Hue reicht mir). Ich mag ja Technik, die man nicht sieht ;-)
Bezüglich Standby Geräte. Ich habe das mal bei mir nach gemessen, nachdem ich Xbox, Fernseher und Co an schaltbaren Steckdosen hatte. Macht jetzt bei meiner Gerätekombination von Gerät und Steckdose kein Sinn - die Ersparnis ist marginal - nur bei den Sonos Geräten lohnt sich das und dort habe ich auch eine Abschaltautomatik implementiert.
Es kommt immer darauf an, wie der StandBy-Modus implementiert wurde. Wenn gut, dann verbraucht das Gerät <1W und damit weniger, als die Schaltbare Leiste davor. Wenn dagegen mehr ......
..bezüglich FHEM umkonfigurieren...ich denke es kommt immer darauf an wie man sein FHEM vorweg konfiguriert hat. Ob Objekt bezogen oder Raum bezogen. Ich muss bei mir z.B. wenn überhaupt nur das "Alias" ändern.
Zitat von: Papa Romeo am 17 Oktober 2018, 09:27:24
..bezüglich FHEM umkonfigurieren...ich denke es kommt immer darauf an wie man sein FHEM vorweg konfiguriert hat. Ob Objekt bezogen oder Raum bezogen. Ich muss bei mir z.B. wenn überhaupt nur das "Alias" ändern.
So habe ich das bei mir auch. Ist vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich habe die Steckdosen zu zum Beispiel genannt: steckdose.wlan.3 und dann die das Gerät als Alias. In dem Fall Sonos Wohnzimmer - oder steckdose.fritz.2 und als Alias Stehlampe Schlafzimmer
@CQuadrat: Dazu habe ich keine Daten - Erfahrung sagt "eher nicht".
Aber erstens ist der "Energiehunger" im Standby-Modus in den letzten Jahren (bei neuen Geräten, natürlich) in den letzten Jahren deutlich gesenkt worden (u.a. durch Druck der Eu-Kommission auf die Hersteller), und zweitens gehen manche Hersteller dazu über, den Standby-Modus tatsächlich zu nutzen. Interessanter Artikel hier:
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2018-22-LG-verweigert-Garantie-bei-OLED-TV-4185338.html
LG
pah
Zitat von: Kai-Alfonso am 17 Oktober 2018, 08:25:40
Jetzt meine Frage: da es sowas bis jetzt weder kommerziell noch als Homebrew gibt (oder ich nicht gefunden habe) -wieso gibt es keinen Aktor (von HM zum Beispiel), die man hinter jeder Steckdose packen kann. Woran scheitert es? Bauhöhe? Andere Gründe?
Hallo Kai,
ich habe bei mir die normalen HM-Unterputzaktoren, teilwesie tatsächlich direkt hinter den Steckdosen in der jeweils selben Dose verbaut.
Das Problem ist dabei aber wirklich vor allem die Bauhöhe.
Das funktioniert nur in tiefen Einbaudosen, die normalen reichen dafür nicht aus.
Ich habe dort wo es ging bei mir entsprechend tiefe Dosen verbaut oder nachgerüstet. In anderen Fällen habe ich bei der Steckdose ein zusätzliche Unterputzdose drüber, drunter oder daneben eingebaut.
An ein paar wenigen Dosen habe ich auch einfach den Dosenboden entfernt und das Loch nach hinten vergrößert, das wird dann bei der nächsten Renovierung vollends gerichtet.
Das Ganze ist natürlich auch bei den "untereinander verlängerten" Dosen möglich, allerdings braucht's da evtl. noch mehr Platz in der Dose für ein paar zusätzliche Klemmen und Leitungen.
Wie du siehst, grundsätzlich gehen tut das schon :)
Gruß Benni.
Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt: nicht alle Schaltaktoren vertragen die 16 Ampere, mit denen üblicherweise die Stromkreise abgesichert sind. Sonoff Basic z.B. nur 10A, der hier schon genannte Shelly1 allerdings verträgt 16A. Mir wäre das zu umständlich jedesmal überlegen zu müssen, ob ich einen Verbraucher an eine bestimmte Steckdose anschließen darf oder nicht (noch umständlicher ist es dann der Haushaltshilfe zu erklären wo sie den Staubsauger einstöpseln darf und wo nicht).
Die meisten Aktoren können wie oben dargestellt nicht genug Last schalten. Für eine "richtige" Lösung brauchst du eine Logik als extra Modul im Schaltschrank, die dann einen Schütz ansteuert, der die Last schalten kann.
Ist das nicht möglich, musst du die Last begrenzen. Dafür gibts dann je nach Spezifikation eine ganze Reihe an Aktoren für den Unterputz verbau.
Das stärkste, dass ich kenne ist der ITWR-3500 von Intertechno.
http://intertechno.at/front/produkte/empfanger/einaus/itwr-3500/
Aber damit müsste man eigentlich die Steckdose beschriften mit "max. 3500Watt" und man müsste das auch sicherstellen, dass nichts angeschlossen wird, das mehr verbraucht..
Zitat von: connormcl am 17 Oktober 2018, 14:46:37
Aber damit müsste man eigentlich die Steckdose beschriften mit "max. 3500Watt" und man müsste das auch sicherstellen, dass nichts angeschlossen wird, das mehr verbraucht..
Da in D üblicherweise die Stromkreise mit 16A-Sicherungsautomaten abgesichert werden, ist das im konkreten Beispiel mit dem IT-Aktor (oder auch einem Shelly1) nicht notwendig, da P=U*I also 220V*16A=3520VA (W) sind. Aber grundsätzlich ist Dein Gedanke richtig: wenn man einen Aktor verbaut der z.B. nur 10A verkraftet, dann müsste man eine entsprechende Beschriftung "max. 2200W" aufbringen...
Stellt sich aber die Frage, ob man auf den "16A" rumreiten muss.
Ich habe mal versucht nachzuvollziehen, ob und wo ich denn im Haushalt einen ortsveränderlichen Verbraucher habe, der bei 230V~ einen Abschlußwert von über 2,5 kW aufweist.
Mit annähernder Leistung, ist mir da mein Wasserkocher mit 2200 Watt eingefallen, bei dem ich mich allerdings frage, warum es Sinn machen sollte, diesen über die Hausautomation zu schalten und meine nachträglich eingebaute Solarstromheizung im Warmwasserboiler mit 3 kW. Wobei hier wiederum 3 x 1 KW geschaltet wird und auch nicht ortsveränderlich ist.
Also in meinem Haushalt sind 10A Schaltleistung für die Steckdosen (Absicherung Automaten 16A) und etwa 6A für den Lichtkreis (Absicherung Automaten 10A) völlig ausreichend.
Aber ich weiß natürlich nicht was ihr für Verbraucher habt, die bis zu 16A Dauerstrom ziehen und über die Hausautomation geschaltet werden müssen.
Zitat von: Papa Romeo am 17 Oktober 2018, 17:57:10
Stellt sich aber die Frage, ob man auf den "16A" rumreiten muss.
Ich habe mal versucht nachzuvollziehen, ob und wo ich denn im Haushalt einen ortsveränderlichen Verbraucher habe, der bei 230V~ einen Abschlußwert von über 2,5 kW aufweist.
Aber ich weiß natürlich nicht was ihr für Verbraucher habt, die bis zu 16A Dauerstrom ziehen und über die Hausautomation geschaltet werden müssen.
Die Diskussion hat sich aber zuletzt um Aktoren gedreht, die hinter der Unterputzsteckdose verbaut werden. Und erinnert man sich im Fall der Fälle in ein paar Jahren noch im richtigen Moment daran wo welche Leistung zulässig ist? Was wenn Du selbst garnicht anwesend bist?
Letztendlich muss das jeder selbst wissen - ich gehe da lieber auf Nummer Sicher, bevor mir wegen einer Unachtsamkeit die Bude abfackelt.
Ich hab schon auch die Aktoren hinter den UP-Dosen gemeint.
Aber da stimme ich dir zu, es ist schon so wie du es sagst, jeder muss selber wissen was er in seinem Haushalt für in Ordnung hält.
Nur mal als Anmerkung:
Die meisten Hausbrände, welche nicht von der Küche ausgehen 8Fettbrand), werden durch überhitzte Dreiersteckdosen erzeugt. Es passiert schnell, da man mehr als ein Gerät anschließt.
Wenn jemand an der elektrischen Anlage bastelt, sollte er es auch Rechtskonform machen. Wie schon (einige Beiträge vorher) gesagt wurde, man weiß nicht, wer in der Abwesenheit des Erstellers, Geräte an eine Dose hängt.
Hatte mal einen Meister, der gleichzeitig Gutachter für die Polizei für solche Verzwickten Fälle war. Was der alles erzählt hatte ......
ZitatDie meisten Hausbrände, welche nicht von der Küche ausgehen 8Fettbrand)
Quelle ? Nach meinen Informationen sind defekte Fernsehgeräte die Hauptursache. Aus der "offiziellen" Statistik kann man das nicht herauslesen: http://www.feuerfakten.de/haeufige-brandursachen.htm
LG
pah
..das hatte ich auch schon einmal. Ein Herd, alle 3 Phasen zusammengeklemmt, über eine 3er Steckdose, an der noch der Toaster und ein Wasserkocher hingen, an 220 Volt. An ein Trennen der Stecker aus der 3er Steckdose war da absolut nicht mehr zu denken, so wie die sich vereinigt hatten. Wahrscheinlich schwebte die 3er Dose im Betrieb einen halben Meter über dem Boden. ;) ;D
Aber das waren eher die Ausnahmefälle.
Aus meiner über vierzig jährigen Tätigkeit im Bereich der Fernseh-, Kommunikations- und Informationstechnik habe ich bezüglich Bränden mit solchen Geräten Erfahrungen gemacht, die sich dem nicht ganz anschließen.
Hauptursache war meist in einer nicht ordnungsgemäß verklemmten Dose zu finden (Litze ohne Adern-Endhülse oder verzinnt usw.), in der sich eine Draht gelöst hatte und durch den dadurch entstandenen erhöhten Übergangswiderstand zu den entsprechenden Folgen geführt hat.
@pah:
Habe jetzt keine Quelle, aber vor c.a. 10 Jahren wurde es mir in Hamburg von Offizieller Weise so gesagt .... und meine persönliche Erfahrungen mit 3er Steckdosen "Bäumen" in privaten Wohnungen haben es mir bisher bestätigt.
Noch besser, wenn dann die Kabel "unter dem Teppich" verlegt werden, damit die Hitze sich schön sammelt ...
Hinweis:
Es hat sich gebessert, aber früher waren solche Steckdosen meistens nur bis 8A zugelassen. Heute eher selten, aber immer noch zu finden....
Zitat von: dkreutz am 17 Oktober 2018, 16:14:45
Da in D üblicherweise die Stromkreise mit 16A-Sicherungsautomaten abgesichert werden, ist das im konkreten Beispiel mit dem IT-Aktor (oder auch einem Shelly1) nicht notwendig, da P=U*I also 220V*16A=3520VA (W) sind. Aber grundsätzlich ist Dein Gedanke richtig: wenn man einen Aktor verbaut der z.B. nur 10A verkraftet, dann müsste man eine entsprechende Beschriftung "max. 2200W" aufbringen...
Vielleicht noch nicht mitbekommen, aber seit vielen vielen Jahren ist die Nennspannung in Europa 230V.
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Grüße Jörg
ZitatVielleicht noch nicht mitbekommen, aber seit vielen vielen Jahren ist die Nennspannung in Europa 230V.
Jörg, dann darfst Du die Shellys aber nicht benutzen, das steht nämlich 220V drauf. Ebenso auf vielen anderen Geräten ;D ;D
LG
pah
Zitat von: JoWiemann am 18 Oktober 2018, 11:44:08
Vielleicht noch nicht mitbekommen, aber seit vielen vielen Jahren ist die Nennspannung in Europa 230V.
...und die tatsächliche Spannung kann sogar noch höher liegen.
Über unseren Energieversorger hab ich z.B. zur Zeit an den Steckdosen eine Spannung von 237 bis 242 Volt.
Hi,
ich wollte noch mal danke für die Antworten sagen. Hat mich jetzt ein wenig weiter gebracht. Ich werde mir mal die Sachen von Shelly anschauen, die machen einen guten Eindruck. Ansonsten stimmt es natürlich - bei den meisten Steckdosen macht es einfach keinen Sinn sie zu automatisieren (Wasserkocher, Mikrowelle, etc)
Na, auch nicht. Beispiel: Teewasser soll morgens heiß sein, wenn man in die Küche kommt. Also abends Wasserkocher aufsetzen und einschalten, hängt an funkgeschalteter Steckdose und wird morgens mit der Weckautomatik dann in Betrieb gesetzt. Allerdings ist es dann eher ungünstig, einen Schaltaktor in der Wand zu haben, es fehlt eine Kontrollleuchte. Deshalb ist das bei mir ein Zwischenstecker, den man auch mit einem Tastendruck in den Zustand "an" versetzen kann, wenn man zwischendurch mal kochendes Wasser benötigt.
Verborgene Aktoren benutze ich nur dort, wo die Rückkoppelung unmittelbar gegeben ist - also bei Leuchten.
LG
pah
Zitat von: Papa Romeo am 18 Oktober 2018, 13:39:49
...und die tatsächliche Spannung kann sogar noch höher liegen.
Über unseren Energieversorger hab ich z.B. zur Zeit an den Steckdosen eine Spannung von 237 bis 242 Volt.
Off Topic
Womit ermittelst Du die Spannung? Diese Werte halte ich für unwahrscheinlich. Und liegen diese Werte auf allen Phasen an oder nur auf Einer? Und wenn die Werte stimmen sollten, würde ich auf jeden Fall mit dem Netzbetreiber Kontakt aufnehmen.
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Grüße Jörg
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 18 Oktober 2018, 12:00:37
Jörg, dann darfst Du die Shellys aber nicht benutzen, das steht nämlich 220V drauf. Ebenso auf vielen anderen Geräten ;D ;D
LG
pah
Nun ja, wir hatten ja mal eine Nennspannung von 220V. Ist also für historische Geräte richtig. Bei aktuellen Geräten ist es ein Hinweis auf die Glaubwürdigkeit der EU Konformität!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Grüße Jörg
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 18 Oktober 2018, 15:54:07
... Teewasser soll morgens heiß sein, wenn man in die Küche kommt. Also abends Wasserkocher aufsetzen und einschalten, hängt an funkgeschalteter Steckdose und wird morgens mit der Weckautomatik dann in Betrieb gesetzt.
Bei der variablen Zeit, die ich vom Bett bis in die Küche brauche, wäre das Wasser längst wieder kalt. Außerdem benötige ich maximal einen Liter, und mit einem
3500-Watt-Wasserkocher kann man fast daneben stehen bleiben und zusehen wie das warm wird - oder macht ein paar weitere vorbereitende Handgriffe in der Küche bis es so weit ist. Auf's Wasser warten musste ich jedenfall noch nie. Leider sind zudem hübsche und praktische Geräte dieser Leistungsklasse außerordentlich selten geworden...
Zitat von: JoWiemann am 18 Oktober 2018, 20:05:47
Off Topic
Womit ermittelst Du die Spannung? Diese Werte halte ich für unwahrscheinlich. Und liegen diese Werte auf allen Phasen an oder nur auf Einer? Und wenn die Werte stimmen sollten, würde ich auf jeden Fall mit dem Netzbetreiber Kontakt aufnehmen.
...werde ich natürlich nicht, da die Werte nicht außergewöhnlich sind. Gemessen mit verschiedenen Vielfachmessgeräten, nachgemessen mit nem Oszi und nochmals kontrolliert mit einem kalibrierten Profi Secutester den wir für die BGVA3 Prüfung einsetzen (wenn dir das was sagt).
ZitatBei der variablen Zeit, die ich vom Bett bis in die Küche brauche
Ich gehe immer gleich schnell. Und wenn ich mal nicht aufstehen muss, ist dieser Teil der Weckroutine automatisch ausgeschaltet. Es genügt dann ein kurzer Tipp auf das Tablet im Obergeschoss und ein "Guten Morgen". Oder, wenn ich zu faul zum Tippen bin "Alexa, guten Morgen".
LG
pah