Hallo @all,
am 31.10.2012 habe ich eine Meinungsbildabfrage zu einer angedachten 
Erweiterung der update-Funktion gestartet.
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen Teilnehmern und auch für 
die eine oder andere hilfreiche Anregung.
Hier nochmal zur Erinnerung die Beschreibung der Erweiterung:
Die update-Funktion soll dahingehend erweitert werden, das im Rahmen eines 
Updates anonymisiert Daten zu der installierten Fhem Version gesammelt werden. 
Diese Daten sollen dazu dienen um Entwicklern aber auch dem interessierten 
Anwender einen Überblick über die eingesetzte Hardware, Perlversion sowie die 
jeweilge Anzahl der definierten Module zu verschaffen.
Die Statistik liefert ein ziemlich genaues Bild der Fhem-Umgebung um ggf. 
Schwerpunkte im Rahmen der Entwicklungen abzuleiten.
Ich habe nun die letzten Tage genutzt um alles soweit umzusetzen, der 
"Prototyp" ist so gut wie fertig.
Im Rahmen der ersten Abfrage haben einige von Euch den Wunsch geäussert, diese 
Daten nicht ungefragt zu versenden. Andere haben widerum geäussert, das sie 
damit kein Problem hätten.
Da natürlich eine statistische Erhebung nur dann sinnvolle Rückschlüsse 
zulässt, wenn möglichst viele daran teilnehmen, möchte ich heute nochmals 
final ein abschliessendes Meinungsbild abfragen.
Konkret: Übermittlung der Daten per default _an_
Ich würde mich freuen, wenn jeder der seine Meinung kundtun möchte, bitte nur 
kurz und knapp seinen Standpunkt schildert. Eine "Grundsatzdiskussion" möchte 
ich nach Möglichkeit an dieser Stelle vermeiden. Rein rechtlich gesehen, ist 
die Erhebung der Daten unproblematisch, da keinerlei personenbezogenen Daten 
erfasst werden.
Bevor Ihr nun aber Eure Meinungen kundtun, will ich Euch kurz den aktuellen 
Stand und die Funktionsweise erklären:
fheminfo
"fheminfo" wird ein neuer Command in Fhem. Durch den Aufruf von "fheminfo" 
kann der Anwender jederzeit die Informationen einsehen, die im Rahmen eines 
Updates übertragen werden. Hier die aktuelle Ausgabe von fheminfo von einem 
Produktivsystem:
fhem> fheminfo
Fhem info:
  Release  : 5.3
  Branch   : DEVELOPMENT
  OS       : linux
  Arch     : i686-linux-gnu-thread-multi-64int
  Perl     : v5.14.2
  uniqueID : 2a5212a53f8c5c11771a973315213bfe
Defined modules:
  ACU        : 1
  CUL        : 1
  CUL_FHTTK  : 12
  CUL_HM     : 66
  CUL_WS     : 4
  FHEM2FHEM  : 1
  FHEMWEB    : 3
  FHT        : 9
  FHZ        : 1
  FS20       : 23
  FileLog    : 31
  Global     : 1
  HCS        : 1
  HMLAN      : 1
  HMS        : 3
  IPCAM      : 4
  KS300      : 1
  OWAD       : 1
  OWCOUNT    : 4
  OWID       : 1
  OWMULTI    : 1
  OWSWITCH   : 2
  OWTHERM    : 8
  OWX        : 1
  Twilight   : 1
  Weather    : 1
  at         : 4
  autocreate : 1
  dummy      : 23
  notify     : 54
  structure  : 3
  telnet     : 2
  watchdog   : 9
  weblink    : 17
Defined models per module:
  CUL        : CUN
  CUL_FHTTK  : FHT80TF
  CUL_HM     : HM-CC-TC,HM-CC-VD,HM-LC-DIM1T-CV,HM-LC-DIM1T-FM,HM-LC-SW1-
PL,HM-LC-SW1-SM,HM-LC-SW2-FM,HM-LC_Dim1TPBU-FM,HM-OU-CFM-PL,HM-OU-LED16,HM-
PBI-4-FM,HM-SEC-MDIR,HM-SEC-RHS,HM-SEC-SD,HM-SWI-3-FM,HM-Sen-MDIR-O
  CUL_WS     : S555TH
  FHT        : fht80b
  FS20       : fs20pira,fs20s16,fs20s4a,fs20sd,fs20st
  HMS        : hms100-mg,hms100-tf,hms100-wd
  KS300      : ks300
  OWSWITCH   : DS2413
Die obigen Informationen sind selbsterklärend, mit Ausnahme der "uniqueID". 
Die "uniqueID" wird benötigt um die jeweiligen Installationen auseinander zu 
halten. Sie besteht aus 16 zufällig erzeugten Hashpaaren und sollte somit 
weitgehends einmalig sein.
Die "uniqueID" wird beim ersten Aufruf automatisch erzeugt und als neues 
globales Attribut in der Fhem Konfiguration gespeichert. Zusätzlich wird ein 
weiteres globales Attribut "sendStatistics" angelegt, mit dem der Anwender 
jederzeit entscheiden kann, ob die obige Statistik übermittelt werden soll. 
Das ganze sieht dann in der Konfiguration wie folgt aus:
attr global uniqueID 2a5212a53f8c5c11771a973315213bfe
attr global sendStatistics 1
Wie oben bereits erwähnt halte ich es für sinnvoll das Attribut 
"sendStatistics" per default auf "1", also auf "immer übermitteln" setzen. 
Somit würde relativ schnell eine "gut gefüllte" Statistik zusammenkommen.
Was passiert nun Serverseitig?
Auf fhem.de werden obige Daten in einer SQLite Datenbank zusammengetragen. Die 
Datenbank hat zur Zeit vier Tabellen:
fhem_nodes:
beinhaltet die unique id, ein "lastSeen" Feld, sowie die ip-adresse. Das 
"lastSeen" dient zur (zukünftigen) Filterung von "Karteileichen". Man kann 
also die Statistik anhand dieses Feldes auch "eingrenzen" (berücksichtige alle 
Einträge die nicht älter als 1 Jahr sind) aber auch z.B. (wenn 
"sendStatistics" per default auf "1" steht) ableiten wieviele Updates pro Tag 
/ Woche / Monat / Jahr durchgeführt wurden. Aber auch die Anzahl der 
Neuinstallationen könnte man daraus ableiten. Die IP-Adresse dient zur 
Geolokalisierung, also in welchem Land wird Fhem eingesetzt. Daraus lässt sich 
dann ableiten, wie und ob Fhem in Zukunft eine Mehrsprachigkeit unterstützen 
soll und vorallem welche Sprachen. Da eine Geolokalisierung nur grob die 
tatsächliche Lokalisierung liefert (obwohl z.B. ich in der 2. größten Stadt in 
Niedersachsen lebe, werde ich fast immer einem Ort zugewiesen, der gerade mal 
ein Fünftel so gross ist aber in der Nähe liegt.) ist auch diese 
unproblematisch.
fhem_system:
beinhaltet neben der "uniqueID" alle obigen Punkte bzgl. "release", "OS", 
"Architektur", "branch" sowie "Perlversion".
fhem_modules:
beinhaltet neben der "uniqueID" alle von der jeweiligen Fhem-Installation 
definierten Module inkl. der Anzahl der Definitionen, wie aus der obigen 
Übersicht zu entnehmen ist. Diese Daten sind dynamisch, d.h. sie werden 
jedesmal überschrieben. Also wenn "meine" "uniqueID" heute übermittelt, das 
ich 28 CUL_HM devices definiert habe, ich aber morgen 10 ausser Betrieb nehme, 
dann werden auch nur 18 devices erfasst. Dadurch ist die Statistik immer 
aktuell und z.B. "Testdefinitionen" oder die Löschung eines devices fällt 
somit auch aus der Statistik.
fhem_models:
beinhaltet neben der "uniqueID" alle Modelltypen, die im Rahmen einer 
Definition gesetzt sind. Bisher muss das Attribut "model" manuell durch den 
Anwender gesetzt werden, sofern das jeweilige Fhem-Modul dieses Attribut 
unterstützt. Ausnahme hierbei CUL_HM: hier wird das Model direkt aus der 
Hardware ausgelesen und gesetzt. Somit hat man eine sehr gute Übersicht der 
eingesetzten Hardware, allerdings ohne einer Gesamtzahl.
"fheminfo" soll neben der Möglichkeit über einen Befehlsaufruf in der 
Commandline direkt am Ende eines Updates automatisiert aufgerufen werden. In 
der Commandline unterstützt "fheminfo" das Argument "send", also "fheminfo 
send". Somit hat man die Möglichkeit die Übermittlung auch manuell 
anzustossen.
Die "uniqueID" kann / sollte bei einer komplettem "Reinstallation" nach 
möglichkeit immer "mitgenommen", also wiederverwendet werden. Somit entsteht 
keine "Karteileiche", da im Falle einer nicht vorhandenen "uniqueID" in der 
Konfiguration von Fhem diese wieder neu erzeugt werden würde.
Um Euch einen Eindruck zu vermitteln wie die Daten künftig "aufbereitet" 
werden sollen, füge ich einen Screenshot bei. Dies ist der erste "Entwurf" mit 
ein paar Testdaten (nein ich habe kein Windows :-) ).
So, nun hoffe ich auf rege Teilnahme und denke ich konnte die Funktionsweise 
transparent "rüber bringen", so dass die meisten Bedenken aus dem Wege geräumt 
sind und dem automatischem Übertragen als default Einstellung nichts entgegen 
steht.
In diesem Sinne...
Gruß Martin
-- 
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				Originally posted by: <email address deleted>
Halte ich für sinnvoll, gut und unbedenklich.
-- 
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Ich schliesse mich LaLeLu an.... ich halte das auch für ok... 
Am Samstag, 1. Dezember 2012 09:58:25 UTC+1 schrieb LaLeLu:
> Halte ich für sinnvoll, gut und unbedenklich.
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UniqID zusammen mit IP -hm? 
Ich verstehe Deinen Ansatz, aber kannst Du nicht einfach nur das Ergebnis der IP, also den Ort oder besser wirklich nur das Land speichern?
Sonst würde ich eher zu default 'no' tendieren wollen.
Vielen dank.
Martin Fischer  schrieb:
>Hallo @all,
>
>am 31.10.2012 habe ich eine Meinungsbildabfrage zu einer angedachten 
>Erweiterung der update-Funktion gestartet.
>
>Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen Teilnehmern und
>auch für 
>die eine oder andere hilfreiche Anregung.
>
>Hier nochmal zur Erinnerung die Beschreibung der Erweiterung:
>Die update-Funktion soll dahingehend erweitert werden, das im Rahmen
>eines 
>Updates anonymisiert Daten zu der installierten Fhem Version gesammelt
>werden. 
>Diese Daten sollen dazu dienen um Entwicklern aber auch dem
>interessierten 
>Anwender einen Überblick über die eingesetzte Hardware, Perlversion
>sowie die 
>jeweilge Anzahl der definierten Module zu verschaffen.
>
>Die Statistik liefert ein ziemlich genaues Bild der Fhem-Umgebung um
>ggf. 
>Schwerpunkte im Rahmen der Entwicklungen abzuleiten.
>
>Ich habe nun die letzten Tage genutzt um alles soweit umzusetzen, der 
>"Prototyp" ist so gut wie fertig.
>
>Im Rahmen der ersten Abfrage haben einige von Euch den Wunsch
>geäussert, diese 
>Daten nicht ungefragt zu versenden. Andere haben widerum geäussert, das
>sie 
>damit kein Problem hätten.
>
>Da natürlich eine statistische Erhebung nur dann sinnvolle Rückschlüsse
>
>zulässt, wenn möglichst viele daran teilnehmen, möchte ich heute
>nochmals 
>final ein abschliessendes Meinungsbild abfragen.
>
>Konkret: Übermittlung der Daten per default _an_
>
>Ich würde mich freuen, wenn jeder der seine Meinung kundtun möchte,
>bitte nur 
>kurz und knapp seinen Standpunkt schildert. Eine "Grundsatzdiskussion"
>möchte 
>ich nach Möglichkeit an dieser Stelle vermeiden. Rein rechtlich
>gesehen, ist 
>die Erhebung der Daten unproblematisch, da keinerlei personenbezogenen
>Daten 
>erfasst werden.
>
>Bevor Ihr nun aber Eure Meinungen kundtun, will ich Euch kurz den
>aktuellen 
>Stand und die Funktionsweise erklären:
>
>fheminfo
>
>"fheminfo" wird ein neuer Command in Fhem. Durch den Aufruf von
>"fheminfo" 
>kann der Anwender jederzeit die Informationen einsehen, die im Rahmen
>eines 
>Updates übertragen werden. Hier die aktuelle Ausgabe von fheminfo von
>einem 
>Produktivsystem:
>
>fhem> fheminfo
>Fhem info:
>  Release  : 5.3
>  Branch   : DEVELOPMENT
>  OS       : linux
>  Arch     : i686-linux-gnu-thread-multi-64int
>  Perl     : v5.14.2
>  uniqueID : 2a5212a53f8c5c11771a973315213bfe
>
>Defined modules:
>  ACU        : 1
>  CUL        : 1
>  CUL_FHTTK  : 12
>  CUL_HM     : 66
>  CUL_WS     : 4
>  FHEM2FHEM  : 1
>  FHEMWEB    : 3
>  FHT        : 9
>  FHZ        : 1
>  FS20       : 23
>  FileLog    : 31
>  Global     : 1
>  HCS        : 1
>  HMLAN      : 1
>  HMS        : 3
>  IPCAM      : 4
>  KS300      : 1
>  OWAD       : 1
>  OWCOUNT    : 4
>  OWID       : 1
>  OWMULTI    : 1
>  OWSWITCH   : 2
>  OWTHERM    : 8
>  OWX        : 1
>  Twilight   : 1
>  Weather    : 1
>  at         : 4
>  autocreate : 1
>  dummy      : 23
>  notify     : 54
>  structure  : 3
>  telnet     : 2
>  watchdog   : 9
>  weblink    : 17
>
>Defined models per module:
>  CUL        : CUN
>  CUL_FHTTK  : FHT80TF
>CUL_HM     : HM-CC-TC,HM-CC-VD,HM-LC-DIM1T-CV,HM-LC-DIM1T-FM,HM-LC-SW1-
>PL,HM-LC-SW1-SM,HM-LC-SW2-FM,HM-LC_Dim1TPBU-FM,HM-OU-CFM-PL,HM-OU-LED16,HM-
>PBI-4-FM,HM-SEC-MDIR,HM-SEC-RHS,HM-SEC-SD,HM-SWI-3-FM,HM-Sen-MDIR-O
>  CUL_WS     : S555TH
>  FHT        : fht80b
>  FS20       : fs20pira,fs20s16,fs20s4a,fs20sd,fs20st
>  HMS        : hms100-mg,hms100-tf,hms100-wd
>  KS300      : ks300
>  OWSWITCH   : DS2413
>
>Die obigen Informationen sind selbsterklärend, mit Ausnahme der
>"uniqueID". 
>Die "uniqueID" wird benötigt um die jeweiligen Installationen
>auseinander zu 
>halten. Sie besteht aus 16 zufällig erzeugten Hashpaaren und sollte
>somit 
>weitgehends einmalig sein.
>
>Die "uniqueID" wird beim ersten Aufruf automatisch erzeugt und als
>neues 
>globales Attribut in der Fhem Konfiguration gespeichert. Zusätzlich
>wird ein 
>weiteres globales Attribut "sendStatistics" angelegt, mit dem der
>Anwender 
>jederzeit entscheiden kann, ob die obige Statistik übermittelt werden
>soll. 
>Das ganze sieht dann in der Konfiguration wie folgt aus:
>
>attr global uniqueID 2a5212a53f8c5c11771a973315213bfe
>attr global sendStatistics 1
>
>Wie oben bereits erwähnt halte ich es für sinnvoll das Attribut 
>"sendStatistics" per default auf "1", also auf "immer übermitteln"
>setzen. 
>Somit würde relativ schnell eine "gut gefüllte" Statistik
>zusammenkommen.
>
>Was passiert nun Serverseitig?
>
>Auf fhem.de werden obige Daten in einer SQLite Datenbank
>zusammengetragen. Die 
>Datenbank hat zur Zeit vier Tabellen:
>fhem_nodes:
>beinhaltet die unique id, ein "lastSeen" Feld, sowie die ip-adresse.
>Das 
>"lastSeen" dient zur (zukünftigen) Filterung von "Karteileichen". Man
>kann 
>also die Statistik anhand dieses Feldes auch "eingrenzen"
>(berücksichtige alle 
>Einträge die nicht älter als 1 Jahr sind) aber auch z.B. (wenn 
>"sendStatistics" per default auf "1" steht) ableiten wieviele Updates
>pro Tag 
>/ Woche / Monat / Jahr durchgeführt wurden. Aber auch die Anzahl der 
>Neuinstallationen könnte man daraus ableiten. Die IP-Adresse dient zur 
>Geolokalisierung, also in welchem Land wird Fhem eingesetzt. Daraus
>lässt sich 
>dann ableiten, wie und ob Fhem in Zukunft eine Mehrsprachigkeit
>unterstützen 
>soll und vorallem welche Sprachen. Da eine Geolokalisierung nur grob
>die 
>tatsächliche Lokalisierung liefert (obwohl z.B. ich in der 2. größten
>Stadt in 
>Niedersachsen lebe, werde ich fast immer einem Ort zugewiesen, der
>gerade mal 
>ein Fünftel so gross ist aber in der Nähe liegt.) ist auch diese 
>unproblematisch.
>
>fhem_system:
>beinhaltet neben der "uniqueID" alle obigen Punkte bzgl. "release",
>"OS", 
>"Architektur", "branch" sowie "Perlversion".
>
>fhem_modules:
>beinhaltet neben der "uniqueID" alle von der jeweiligen
>Fhem-Installation 
>definierten Module inkl. der Anzahl der Definitionen, wie aus der
>obigen 
>Übersicht zu entnehmen ist. Diese Daten sind dynamisch, d.h. sie werden
>
>jedesmal überschrieben. Also wenn "meine" "uniqueID" heute übermittelt,
>das 
>ich 28 CUL_HM devices definiert habe, ich aber morgen 10 ausser Betrieb
>nehme, 
>dann werden auch nur 18 devices erfasst. Dadurch ist die Statistik
>immer 
>aktuell und z.B. "Testdefinitionen" oder die Löschung eines devices
>fällt 
>somit auch aus der Statistik.
>
>fhem_models:
>beinhaltet neben der "uniqueID" alle Modelltypen, die im Rahmen einer 
>Definition gesetzt sind. Bisher muss das Attribut "model" manuell durch
>den 
>Anwender gesetzt werden, sofern das jeweilige Fhem-Modul dieses
>Attribut 
>unterstützt. Ausnahme hierbei CUL_HM: hier wird das Model direkt aus
>der 
>Hardware ausgelesen und gesetzt. Somit hat man eine sehr gute Übersicht
>der 
>eingesetzten Hardware, allerdings ohne einer Gesamtzahl.
>
>"fheminfo" soll neben der Möglichkeit über einen Befehlsaufruf in der 
>Commandline direkt am Ende eines Updates automatisiert aufgerufen
>werden. In 
>der Commandline unterstützt "fheminfo" das Argument "send", also
>"fheminfo 
>send". Somit hat man die Möglichkeit die Übermittlung auch manuell 
>anzustossen.
>
>Die "uniqueID" kann / sollte bei einer komplettem "Reinstallation" nach
>
>möglichkeit immer "mitgenommen", also wiederverwendet werden. Somit
>entsteht 
>keine "Karteileiche", da im Falle einer nicht vorhandenen "uniqueID" in
>der 
>Konfiguration von Fhem diese wieder neu erzeugt werden würde.
>
>Um Euch einen Eindruck zu vermitteln wie die Daten künftig
>"aufbereitet" 
>werden sollen, füge ich einen Screenshot bei. Dies ist der erste
>"Entwurf" mit 
>ein paar Testdaten (nein ich habe kein Windows :-) ).
>
>So, nun hoffe ich auf rege Teilnahme und denke ich konnte die
>Funktionsweise 
>transparent "rüber bringen", so dass die meisten Bedenken aus dem Wege
>geräumt 
>sind und dem automatischem Übertragen als default Einstellung nichts
>entgegen 
>steht.
>
>In diesem Sinne...
>
>Gruß Martin
-- 
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Hallo Martin,
Am 01.12.2012 05:10, schrieb Martin Fischer:
> Konkret: Übermittlung der Daten per default _an_
>
für mich in Ordnung.
> fheminfo
>
>
hierzu drei Anmerkungen:
- In der c't gab es vor längerer Zeit einen Aufsatz zu der Frage, ob die 
IP-Adresse ein personenbezogenes Datum sei. Diese Frage konnte nicht 
verneint werden und die Empfehlung war m.W., IP-Adressen, wenn 
überhaupt, nur pseudonymisiert zu speichern. Ich schlage vor, aus der 
IP-Adresse die Geolokalisierung abzuleiten und dann wegzuwerfen.
- Ich schlage vor, zu jeder UniqueID einen Timestamp mitzuführen. Neben 
der Möglichkeit, die Entwicklung und Schwerpunkte im Laufe der Jahre 
mitzuverfolgen gibt es uns auch die Möglichkeit, über ein Aging der 
Einträge potentiell nicht mehr aktive Installationen optional nicht mehr 
in den Analysen zu berücksichtigen.
- Schreibt update die UniqueID hart in die Konfigurationsdatei nach dem 
Verfahren, was angewendet wird, wenn der Save-Knopf gedrückt wird? Das 
möchte ich nicht - ich habe den Save-Knopf bei mir verboten, weil ich 
befürchte, daß meine Konfigurationsdateien dabei durcheinanderkommen.
Viele Grüße
Boris
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				Originally posted by: <email address deleted>
Ohne Speicherung der übermittelten IP, also nur die Geo-Daten währe ich 
auch dafür. IP-Adressen können Netzbetreiberintern einer Person zugeordnet 
werden (innerhalb einer bestimmten Zeitspamme). Auch wenn es heist, dass 
das nur die Polizei auf gerichtlicher Anordnung usw. darf, steht das 
"könnte" nachwievor im Raum.
Zumal, was bringt euch die IP, da die sich im Regelfall aller 24h ändert. 
Die könnt ihr für keinerlei Statistiken verwenden.
Gruß
Markus
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				hallo boris,
Am Samstag, 1. Dezember 2012, 10:36:19 schrieb Dr. Boris Neubert:
> [...]
> - Ich schlage vor, zu jeder UniqueID einen Timestamp mitzuführen. Neben
> der Möglichkeit, die Entwicklung und Schwerpunkte im Laufe der Jahre
> mitzuverfolgen gibt es uns auch die Möglichkeit, über ein Aging der
> Einträge potentiell nicht mehr aktive Installationen optional nicht mehr
> in den Analysen zu berücksichtigen.
das ist schon drin.. das ist das feld "lastSeen". ;-)
gruss
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				Originally posted by: <email address deleted>
Am Samstag, 1. Dezember 2012 12:43:58 UTC+1 schrieb joachim herold:
>
> Ich schliesse mich Markus an,
> Geo-Daten ja (sprachbezogen, also deutsch, englisch, etc.), IP-Speicherung 
> Nein!
> Default on eigentlich ungern, und wenn, dann nur mit deutlichem Hinweis, 
> dass Daten gesendet werden.
> Moegliche Loesung, im Rahmen des Updates den Benutzer fragen.
> Wenn z.B. spezielle Moduleigenbauten vorhanden sind, ist der Benutzer 
> Eindeutig identifizierbar, hier muss eine Moeglichkeit gegeben sein, dieses 
> Modul nicht mitzuuebermitteln.
>
 Als Lösung würde ich vorschlagen nur die Module zu übertragen, welche eine 
SVN $Id Zeile haben. Somit nur die offiziellen Module übertragen werden. 
Ich hab beispielsweise ebenfalls eigene Module die ich für spezielle Sachen 
nutze.
Gruß
Markus
-- 
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IP Speicherung geht gar nicht (ich verwende z.b. statische IPs)
Ansonsten ginge "default on" gerade noch so.
On 1 Dez., 15:14, Markus Bloch  wrote:
> Am Samstag, 1. Dezember 2012 12:43:58 UTC+1 schrieb joachim herold:
>
>
>
> > Ich schliesse mich Markus an,
> > Geo-Daten ja (sprachbezogen, also deutsch, englisch, etc.), IP-Speicherung
> > Nein!
> > Default on eigentlich ungern, und wenn, dann nur mit deutlichem Hinweis,
> > dass Daten gesendet werden.
> > Moegliche Loesung, im Rahmen des Updates den Benutzer fragen.
> > Wenn z.B. spezielle Moduleigenbauten vorhanden sind, ist der Benutzer
> > Eindeutig identifizierbar, hier muss eine Moeglichkeit gegeben sein, dieses
> > Modul nicht mitzuuebermitteln.
>
>  Als Lösung würde ich vorschlagen nur die Module zu übertragen, welche eine
> SVN $Id Zeile haben. Somit nur die offiziellen Module übertragen werden.
> Ich hab beispielsweise ebenfalls eigene Module die ich für spezielle Sachen
> nutze.
>
> Gruß
> Markus
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				Originally posted by: <email address deleted>
Ich bin für...
Default on.
Keine Speicherung der IP.
Eintrag der gesendeten Daten in der Log-Datei, ggf. über ein im Default eingeschaltetes Attribut abschaltbar.
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Default on. Statt der IP direkt die Geodaten abspeichern.
Am 1. Dezember 2012 23:14 schrieb cge :
> Ich bin für...
> Default on.
> Keine Speicherung der IP.
> Eintrag der gesendeten Daten in der Log-Datei, ggf. über ein im Default
> eingeschaltetes Attribut abschaltbar.
>
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				Originally posted by: <email address deleted>
Am Samstag, 1. Dezember 2012 05:10:25 UTC+1 schrieb Martin Fischer:
>
> Wie oben bereits erwähnt halte ich es für sinnvoll das Attribut 
> "sendStatistics" per default auf "1", also auf "immer übermitteln" setzen. 
> Somit würde relativ schnell eine "gut gefüllte" Statistik zusammenkommen. 
>
> Hallo Martin,
meine Meinung:
Ich halte es für bedenklich ohne Nachfrage beim Nutzer UniqueIDs, 
IP-Adressen oder sonstiges per Default auf einen FHEM-Server zu schicken. 
Sobald die UniqueID generiert ist, ist diese personenbezogen. Da reicht 
schon, wenn ein User diese einmal nach FHEM users postet.
Bei der geringen Zahl FHEM-User würden allein schon Geo-Daten reichen, um 
einen Nutzer zu identifizieren.
Der Benutzer muss generell zumindest einmal gefragt werden, bevor Daten 
übertragen werden. Daei muss vorher angezeigt werden, welche Daten an 
fhem.de übertragen werden sollen und zu welchem Zweck.
Wenn das nicht geht, muss das Senden der Daten ausgeschaltet werden.
Ich halte es nicht für gut Daten der FHEM-Benutzer zu speichern, nur weil 
irgend jemand es schick findet, wenn wir Statistiken haben.
Ich möchte nicht auf diese Weise überwacht werden.
MfG Willi
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				Originally posted by: <email address deleted>
Ich muss zugeben, dass ich mir das Thema FHEM-Statistik bisher nicht genau 
angesehen habe. 
Jetzt bin ich innerlich aufgewühlt, weil FHEM evtl. anfängt ohne Nachfrage 
beim Benutzer Daten auf zentralen Servern zu sammeln.
Wer hat eigentlich Admin-Rechte auf dem Server fhem.de Server bzw. das 
Recht Skripte zu installieren, die Daten sammeln?
Ich muss mal eine Nacht darüber schlafen, finde jedoch das geplante 
Opt-Out-Verfahren für derzeit sehr bedenklich und mit meinen Grundsätzen 
nicht vereinbar.
MfG Willi
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				Originally posted by: <email address deleted>
Am Samstag, 1. Dezember 2012 12:43:58 UTC+1 schrieb joachim herold:
> Wenn z.B. spezielle Moduleigenbauten vorhanden sind, ist der Benutzer 
> Eindeutig identifizierbar, hier muss eine Moeglichkeit gegeben sein, dieses 
> Modul nicht mitzuuebermitteln.
>
Wenn der Benutzer der Übersendung der Statistikdaten zugestimmt hat, dürfen 
Modulnamen, wenn überhaupt, nur anhand einer Positivliste übertragen 
werden.  Auch ich verwende eigene Module und wäre darüber eindeutig 
identifizierbar. Die Unterscheidung anhand des Kriteriums IDs ist nicht 
ausreichend. Woher will der Benutzer wissen, dass dies das Kriterium ist?
Ich würde aber eher dafür stimmen keinerlei Modulinformationen zu 
übertragen. Der Benutzer wird vermutlich über die Kombination der genutzten 
Module identifizierbar sein. Zusammen mit der UniqueID kann man sogar das 
Benutzervehalten herausfinden......
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				Hiya @all,
eigentlich wollte ich eine Grundsatzdiskussion vermeiden. Da hier aber doch 
der eine oder andere Kommentar gekommen ist, möchte ich nun auch mal meine "2 
cents" dazu äussern.
Datenschutz:
Wer sich mit dem Thema Datenschutz ernsthaft auseinander setzt, der wird 
zwangsläufig über den § 4 des Bundesdateschutzgesetztes "stolpern":
§ 4 Zulässigkeit der Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung
(1) Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten sind nur 
zulässig, soweit dieses Gesetz oder eine andere Rechtsvorschrift dies erlaubt 
oder anordnet oder der Betroffene eingewilligt hat.
(2) Personenbezogene Daten sind beim Betroffenen zu erheben. Ohne seine 
Mitwirkung dürfen sie nur erhoben werden, wenn
1. eine Rechtsvorschrift dies vorsieht oder zwingend voraussetzt oder
2. a) die zu erfüllende Verwaltungsaufgabe ihrer Art nach oder der 
Geschäftszweck eine Erhebung bei anderen Personen oder Stellen erforderlich 
macht oder
   b) die Erhebung beim Betroffenen einen unverhältnismäßigen Aufwand 
erfordern würde und keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass überwiegende 
schutzwürdige Interessen des Betroffenen beeinträchtigt werden.
(3) Werden personenbezogene Daten beim Betroffenen erhoben, so ist er, sofern 
er nicht bereits auf andere Weise Kenntnis erlangt hat, von der 
verantwortlichen Stelle über
1. die Identität der verantwortlichen Stelle,
2. die Zweckbestimmungen der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung und
3. die Kategorien von Empfängern nur, soweit der Betroffene nach den Umständen 
des Einzelfalles nicht mit der Übermittlung an diese rechnen muss, zu 
unterrichten. Werden personenbezogene Daten beim Betroffenen aufgrund einer 
Rechtsvorschrift erhoben, die zur Auskunft verpflichtet, oder ist die 
Erteilung der Auskunft Voraussetzung für die Gewährung von Rechtsvorteilen, so 
ist der Betroffene hierauf, sonst auf die Freiwilligkeit seiner Angaben 
hinzuweisen. Soweit nach den Umständen des Einzelfalles erforderlich oder auf 
Verlangen, ist er über die Rechtsvorschrift und über die Folgen der 
Verweigerung von Angaben aufzuklären.
Hier ist ganz klar von "Personenbezogenen Daten" die Rede. Der Befehl 
"fheminfo" übersendet _absolut_ _keine_ _personenbezogenen_ _Daten_ wie hier 
"befürchtet" wird. Darüber hinaus liegt der Quelltext offen, so dass jeder, 
der irgendwelche bedenken hat, diesen einsehen kann.
Aufgrund einiger Anregungen wird auch serverseitig _keine_ _IP_ _Adresse_ 
gespeichert. Zugriff auf erhobenen Daten (OS, Architektur, Perl Version, FHEM 
Version, Namen und Anzahl der definierten Module, Namen der definierten 
Modelle, sowie die Geodaten) hat _ausschliesslich_ Rudolf König.
Die Geodaten basieren auf einer Geo-IP Datenbank mit einer Genauigkeit von ca. 
40-80 km.
Alle erhobenen Daten kann der Anwender durch Aufruf von "fheminfo" einsehen 
und selber entscheiden, ob er diese Informationen mittels "fheminfo send" 
übertragen will. Wer dieses nicht möchte, ruft halt kein "fheminfo send" auf.
"fheminfo" wird nach einer initialen Testphase im Rahmen des update Prozesses 
aufgerufen. Per Default werden dann diese Informationen gesendet. _ABER_ _NUR_ 
wenn das globale Attribut "sendStatistics" auf "1" steht.
Also auch im Falle von update hat der Anwender die volle Kontrolle über die 
Übermittlung der Daten. Wer dies nicht möchte, setze "sendStatistics" auf "0". 
Schon wird update _nichts_ übertragen.
Soviel zu der "technischen Umsetzung".
Nun jedoch mal meine persönliche Meinung als u.a. "Professional Certificate 
Governance, Risk and Compliance ISO/IEC 27000" im Rahmen der internationalen 
Norm ISO/IEC 27001 http://de.wikipedia.org/wiki/ISO/IEC_27001 der täglich bei 
einem international tätigem Internet Service Provider u.a. für die gesamte 
Datensicherheit zuständig ist. Und zu unseren Kunden gehört nicht "Lieschen 
Müller" von neben an, sondern Bezirksregierungen, grosse Automobilunternehmen, 
Banken und viele mehr. Soviel zu meinem persönlichem Background.
Ohne irgend jemand nahe treten zu wollen, denn das steht mir a) nicht zu und 
b) liegt es mir fern, bin ich jedoch der Meinung, dass das Thema hier etwas 
"überbewertet" wird. Jeder von uns surft täglich vielfach im Internet und 
hinterlässt so viele personenbezogene Spuren (besonders die, die mit 
statischer IP "unterwegs" sind) wie sonst nirgendwo im "realen Leben". Jeder 
der ein Windows installiert, wird weitaus mehr Daten innerhalb einer Woche 
übertragen als das es FHEM wahrscheinlich in seinem ganzen Lebenszyklus machen 
wird. Zur Zeit werden gerade die ersten Rechner ausgeliefert, die in 
Kombination mit Windows _hardwareseitig_ einen Key "eingepflanzt" bekommen. 
Hier hat man nicht mal die Möglichkeit ein "sendStatistics" auf "0" zu setzen. 
Die Informationen werden _immer_ übertragen. Wird hier dann jeder auf Windows 
verzichten? Ich denke nein.
Das Thema Android und "ei"Phone und "ei"Pad, google, Fratzenbuch, Xing, 
Stayfriends, etc. lasse ich mal komplett aussen vor.
Im Übrigen hätte man schon in der Vergangenheit allein durch die Auswertung 
der Logfiles von fhem.de Informationen zu IP, Host, welche Module werden 
geladen,etc. sammeln können.
Weiterhin setzt hier wohl ein Großteil Hardware auf Funkbasis ein, dessen 
Protokoll _keinerlei_ Verschlüsselung bietet. Diese bieten weitaus mehr 
Möglichkeiten personenbezogene Daten zu beziehen, wie z.B. Gewohnheiten und 
mehr. Und diese kann ich dann auch einem im Haushalt lebendem Personenkreis 
zuordnen.
Es wurden auch Argumente geliefert, dass anhand der Modulnamen eine 
_eindeutige_ Zuordnung zu Personen gegeben ist. Dieser Argumentation kann ich 
nicht folgen, es sein denn jemand nennt seine Module 
"98_Martin_Fischer_Braunschweig.pm". Wenn nun ein Modul "98_foobar.pm" 
existiert, dann ist hieraus _absolut_ _kein_ Rückschluss auf irgendeine Person 
möglich. Man überzeuge mich von dem Gegenteil!
So könnte ich noch zig weitere Argumente liefern, denen auch zig andere 
Argumente entgegen gehalten werden. Diese Diskussion kann man wahrscheinlich 
_endlos_ weiterführen. Aber wir würden zu keinem Ergebniss kommen. Deshalb 
möchte ich mich auch möglichst aus der weiteren Diskussion heraushalten, da 
der Anwender proaktiv die Übermittlung deaktivieren kann.
Kurz nach der Ankündigung des neuen Befehls haben innerhalb von 30 Minuten die 
ersten 5 Anwender ihre Daten übertragen. Es gibt also auch die Seite, die das 
Übermitteln der Daten als hilfreich für FHEM ansehen. Denn genau darauf zielt 
diese Statistik ab.
Sie ermöglicht den Entwicklern abzuschätzen, wie häufig "ihre" Module 
eingesetzt werden. Es ermöglicht eine sehr genaue Übersicht auf welcher 
Plattform FHEM mit welcher Perlversion zum Einsatz kommt. Darüber hinaus 
ermöglicht die ungefähre Angabe der Geo bezogenen Daten einen Rückschluss auf 
mögliche Übersetzungen um den Zugang zu FHEM zu erleichtern. Diese Merkmale 
sind der alleinige Fokus bei der statistischen Auswertung.
All diese positiven Merkmale werden meiner Meinung nach etwas bei dieser 
Diskussion verdrängt.
Aber wie gesagt: es steht ja jedem frei, diese Informationen zu senden. Keiner 
wird gezwungen und FHEM wird die Daten (obwohl sie _nicht_ personenbezogen und 
somit unbedenklich sind) ungefragt senden.
Einen Punkt nehme ich mir allerdings noch mit auf die TODO:
Die Aufführung von _nicht_ _offiziellen_ FHEM Modulen werde ich unterbinden, 
da diese Module auch nicht von Interesse im Rahmen der Entwicklung von FHEM 
sind.
Neben der Möglichkeit die Übermittlung der Daten über das Attribute 
"sendStatistics" aktiv zu beeinflussen, besteht darüber hinaus auch die 
Möglichkeit mittels "exclude_from_update" den Befehl "fheminfo" komplett 
auszuschliessen und ihn lokal z.B. zu löschen oder umzubenennen. update wird 
(wenn es dann soweit ist) vorab die Existenz von "fhemupdate" prüfen; und wenn 
es den nicht gibt, kann update ihn auch nicht aufrufen. Aber selbst wenn er 
exisitert, (ich wiederhole mich) wird ja "sendStatistics" geprüft.
Vielleicht konnte ich ein paar Zweifel aus dem Weg räumen. Und wenn mir das 
hiermit nicht gelungen ist, dann wird es auch künftig nicht gelingen. 
Somit soll das erstmal alles zu diesem Thema von meiner Seite sein. Ich denke, 
ich habe genug Möglichkeiten aufgezeigt um einer Übermittlung der Daten "aus 
dem Weg" zu gehen.
In der Hoffnung, das dennoch viele diese Funktionen nutzen um FHEM stetig zu 
verbessern, wünsche ich weiterhin viel Spaß und Erfolg mit FHEM.
Gruß Martin
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				Originally posted by: <email address deleted>
Am Montag, 3. Dezember 2012 00:56:34 UTC+1 schrieb Martin Fischer:
> eigentlich wollte ich eine Grundsatzdiskussion vermeiden. Da hier aber 
> doch 
>
Hallo Martin,
genau die möchte ich auch vermeiden. Daher möchte ich auch nicht darauf 
eingehen. Nur ein dazu: Die Vergleiche mit den Providern passen m. E. 
nicht. Wir haben hier ein Open-Source-Projekt (GPLv2) mit besonderen 
moralischen Pflichten den Nutzern gegenüber. Mir ist nicht bewusst, dass 
wir bei FHEM eine AGB haben, der der Benutzer vor der Nutzung von FHEM 
zustimmen muss.
Wesentlich ist für mich, ob Du die Benutzer VOR der Übertragung mindestens 
einmalig fragst, ob Sie der Übertragung der Daten zustimmen. Es sollte dem 
Benutzer auch klar gemacht werden. 
Hast Du das vor oder nicht?
MfG Willi
-- 
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Hallo,
kurzer Vorschlag am Morgen: update könnte erst prüfen, ob es das Attribut sendStatistics gibt. Falls nein, gibt es kein update sondern den Hinweis, daß man das Attribut gemäß seiner persönlichen Präferenzen setzen möge. 
Grüße
Boris
-------- Original-Nachricht --------
Von: Willi 
Gesendet: Mon Dec 03 06:18:26 MEZ 2012
An: fhem-users@googlegroups.com
Betreff: Re: [FHEM] Meinungsbild - Fhem statistics (die 2.)
Am Montag, 3. Dezember 2012 00:56:34 UTC+1 schrieb Martin Fischer:
> eigentlich wollte ich eine Grundsatzdiskussion vermeiden. Da hier aber 
> doch 
>
Hallo Martin,
genau die möchte ich auch vermeiden. Daher möchte ich auch nicht darauf 
eingehen. Nur ein dazu: Die Vergleiche mit den Providern passen m. E. 
nicht. Wir haben hier ein Open-Source-Projekt (GPLv2) mit besonderen 
moralischen Pflichten den Nutzern gegenüber. Mir ist nicht bewusst, dass 
wir bei FHEM eine AGB haben, der der Benutzer vor der Nutzung von FHEM 
zustimmen muss.
Wesentlich ist für mich, ob Du die Benutzer VOR der Übertragung mindestens 
einmalig fragst, ob Sie der Übertragung der Daten zustimmen. Es sollte dem 
Benutzer auch klar gemacht werden. 
Hast Du das vor oder nicht?
MfG Willi
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				Am Montag, 3. Dezember 2012, 07:01:50 schrieb Dr. Boris Neubert:
> Hallo,
> 
> kurzer Vorschlag am Morgen: update könnte erst prüfen, ob es das Attribut
> sendStatistics gibt. Falls nein, gibt es kein update sondern den Hinweis,
> daß man das Attribut gemäß seiner persönlichen Präferenzen setzen möge.
und genau so wird es auch implementiert. boris ist hellseher ;-)
-- 
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				Originally posted by: <email address deleted>
default on ist für mich in Ordnung,
Speicherung der IP geht nicht, da es statische IPs gibt
Boris Vorschlag, beim Update einen Hinweistext anzuzeigen, der mit ja oder 
nein beantwortet werden kann und entsprechend (automatisiert) die Attribute 
gesetzt werden, halte ich für eine gute Idee
Am Samstag, 1. Dezember 2012 05:10:25 UTC+1 schrieb Martin Fischer:
>
> Hallo @all, 
>
> am 31.10.2012 habe ich eine Meinungsbildabfrage zu einer angedachten 
> Erweiterung der update-Funktion gestartet. 
>
> Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen Teilnehmern und auch 
> für 
> die eine oder andere hilfreiche Anregung. 
>
> Hier nochmal zur Erinnerung die Beschreibung der Erweiterung: 
> Die update-Funktion soll dahingehend erweitert werden, das im Rahmen eines 
> Updates anonymisiert Daten zu der installierten Fhem Version gesammelt 
> werden. 
> Diese Daten sollen dazu dienen um Entwicklern aber auch dem interessierten 
> Anwender einen Überblick über die eingesetzte Hardware, Perlversion sowie 
> die 
> jeweilge Anzahl der definierten Module zu verschaffen. 
>
> Die Statistik liefert ein ziemlich genaues Bild der Fhem-Umgebung um ggf. 
> Schwerpunkte im Rahmen der Entwicklungen abzuleiten. 
>
> Ich habe nun die letzten Tage genutzt um alles soweit umzusetzen, der 
> "Prototyp" ist so gut wie fertig. 
>
> Im Rahmen der ersten Abfrage haben einige von Euch den Wunsch geäussert, 
> diese 
> Daten nicht ungefragt zu versenden. Andere haben widerum geäussert, das 
> sie 
> damit kein Problem hätten. 
>
> Da natürlich eine statistische Erhebung nur dann sinnvolle Rückschlüsse 
> zulässt, wenn möglichst viele daran teilnehmen, möchte ich heute nochmals 
> final ein abschliessendes Meinungsbild abfragen. 
>
> Konkret: Übermittlung der Daten per default _an_ 
>
> Ich würde mich freuen, wenn jeder der seine Meinung kundtun möchte, bitte 
> nur 
> kurz und knapp seinen Standpunkt schildert. Eine "Grundsatzdiskussion" 
> möchte 
> ich nach Möglichkeit an dieser Stelle vermeiden. Rein rechtlich gesehen, 
> ist 
> die Erhebung der Daten unproblematisch, da keinerlei personenbezogenen 
> Daten 
> erfasst werden. 
>
> Bevor Ihr nun aber Eure Meinungen kundtun, will ich Euch kurz den 
> aktuellen 
> Stand und die Funktionsweise erklären: 
>
> fheminfo 
>
> "fheminfo" wird ein neuer Command in Fhem. Durch den Aufruf von "fheminfo" 
> kann der Anwender jederzeit die Informationen einsehen, die im Rahmen 
> eines 
> Updates übertragen werden. Hier die aktuelle Ausgabe von fheminfo von 
> einem 
> Produktivsystem: 
>
> fhem> fheminfo 
> Fhem info: 
>   Release  : 5.3 
>   Branch   : DEVELOPMENT 
>   OS       : linux 
>   Arch     : i686-linux-gnu-thread-multi-64int 
>   Perl     : v5.14.2 
>   uniqueID : 2a5212a53f8c5c11771a973315213bfe 
>
> Defined modules: 
>   ACU        : 1 
>   CUL        : 1 
>   CUL_FHTTK  : 12 
>   CUL_HM     : 66 
>   CUL_WS     : 4 
>   FHEM2FHEM  : 1 
>   FHEMWEB    : 3 
>   FHT        : 9 
>   FHZ        : 1 
>   FS20       : 23 
>   FileLog    : 31 
>   Global     : 1 
>   HCS        : 1 
>   HMLAN      : 1 
>   HMS        : 3 
>   IPCAM      : 4 
>   KS300      : 1 
>   OWAD       : 1 
>   OWCOUNT    : 4 
>   OWID       : 1 
>   OWMULTI    : 1 
>   OWSWITCH   : 2 
>   OWTHERM    : 8 
>   OWX        : 1 
>   Twilight   : 1 
>   Weather    : 1 
>   at         : 4 
>   autocreate : 1 
>   dummy      : 23 
>   notify     : 54 
>   structure  : 3 
>   telnet     : 2 
>   watchdog   : 9 
>   weblink    : 17 
>
> Defined models per module: 
>   CUL        : CUN 
>   CUL_FHTTK  : FHT80TF 
>   CUL_HM     : HM-CC-TC,HM-CC-VD,HM-LC-DIM1T-CV,HM-LC-DIM1T-FM,HM-LC-SW1- 
> PL,HM-LC-SW1-SM,HM-LC-SW2-FM,HM-LC_Dim1TPBU-FM,HM-OU-CFM-PL,HM-OU-LED16,HM- 
>
> PBI-4-FM,HM-SEC-MDIR,HM-SEC-RHS,HM-SEC-SD,HM-SWI-3-FM,HM-Sen-MDIR-O 
>   CUL_WS     : S555TH 
>   FHT        : fht80b 
>   FS20       : fs20pira,fs20s16,fs20s4a,fs20sd,fs20st 
>   HMS        : hms100-mg,hms100-tf,hms100-wd 
>   KS300      : ks300 
>   OWSWITCH   : DS2413 
>
> Die obigen Informationen sind selbsterklärend, mit Ausnahme der 
> "uniqueID". 
> Die "uniqueID" wird benötigt um die jeweiligen Installationen auseinander 
> zu 
> halten. Sie besteht aus 16 zufällig erzeugten Hashpaaren und sollte somit 
> weitgehends einmalig sein. 
>
> Die "uniqueID" wird beim ersten Aufruf automatisch erzeugt und als neues 
> globales Attribut in der Fhem Konfiguration gespeichert. Zusätzlich wird 
> ein 
> weiteres globales Attribut "sendStatistics" angelegt, mit dem der Anwender 
> jederzeit entscheiden kann, ob die obige Statistik übermittelt werden 
> soll. 
> Das ganze sieht dann in der Konfiguration wie folgt aus: 
>
> attr global uniqueID 2a5212a53f8c5c11771a973315213bfe 
> attr global sendStatistics 1 
>
> Wie oben bereits erwähnt halte ich es für sinnvoll das Attribut 
> "sendStatistics" per default auf "1", also auf "immer übermitteln" setzen. 
> Somit würde relativ schnell eine "gut gefüllte" Statistik zusammenkommen. 
>
> Was passiert nun Serverseitig? 
>
> Auf fhem.de werden obige Daten in einer SQLite Datenbank 
> zusammengetragen. Die 
> Datenbank hat zur Zeit vier Tabellen: 
> fhem_nodes: 
> beinhaltet die unique id, ein "lastSeen" Feld, sowie die ip-adresse. Das 
> "lastSeen" dient zur (zukünftigen) Filterung von "Karteileichen". Man kann 
> also die Statistik anhand dieses Feldes auch "eingrenzen" (berücksichtige 
> alle 
> Einträge die nicht älter als 1 Jahr sind) aber auch z.B. (wenn 
> "sendStatistics" per default auf "1" steht) ableiten wieviele Updates pro 
> Tag 
> / Woche / Monat / Jahr durchgeführt wurden. Aber auch die Anzahl der 
> Neuinstallationen könnte man daraus ableiten. Die IP-Adresse dient zur 
> Geolokalisierung, also in welchem Land wird Fhem eingesetzt. Daraus lässt 
> sich 
> dann ableiten, wie und ob Fhem in Zukunft eine Mehrsprachigkeit 
> unterstützen 
> soll und vorallem welche Sprachen. Da eine Geolokalisierung nur grob die 
> tatsächliche Lokalisierung liefert (obwohl z.B. ich in der 2. größten 
> Stadt in 
> Niedersachsen lebe, werde ich fast immer einem Ort zugewiesen, der gerade 
> mal 
> ein Fünftel so gross ist aber in der Nähe liegt.) ist auch diese 
> unproblematisch. 
>
> fhem_system: 
> beinhaltet neben der "uniqueID" alle obigen Punkte bzgl. "release", "OS", 
> "Architektur", "branch" sowie "Perlversion". 
>
> fhem_modules: 
> beinhaltet neben der "uniqueID" alle von der jeweiligen Fhem-Installation 
> definierten Module inkl. der Anzahl der Definitionen, wie aus der obigen 
> Übersicht zu entnehmen ist. Diese Daten sind dynamisch, d.h. sie werden 
> jedesmal überschrieben. Also wenn "meine" "uniqueID" heute übermittelt, 
> das 
> ich 28 CUL_HM devices definiert habe, ich aber morgen 10 ausser Betrieb 
> nehme, 
> dann werden auch nur 18 devices erfasst. Dadurch ist die Statistik immer 
> aktuell und z.B. "Testdefinitionen" oder die Löschung eines devices fällt 
> somit auch aus der Statistik. 
>
> fhem_models: 
> beinhaltet neben der "uniqueID" alle Modelltypen, die im Rahmen einer 
> Definition gesetzt sind. Bisher muss das Attribut "model" manuell durch 
> den 
> Anwender gesetzt werden, sofern das jeweilige Fhem-Modul dieses Attribut 
> unterstützt. Ausnahme hierbei CUL_HM: hier wird das Model direkt aus der 
> Hardware ausgelesen und gesetzt. Somit hat man eine sehr gute Übersicht 
> der 
> eingesetzten Hardware, allerdings ohne einer Gesamtzahl. 
>
> "fheminfo" soll neben der Möglichkeit über einen Befehlsaufruf in der 
> Commandline direkt am Ende eines Updates automatisiert aufgerufen werden. 
> In 
> der Commandline unterstützt "fheminfo" das Argument "send", also "fheminfo 
> send". Somit hat man die Möglichkeit die Übermittlung auch manuell 
> anzustossen. 
>
> Die "uniqueID" kann / sollte bei einer komplettem "Reinstallation" nach 
> möglichkeit immer "mitgenommen", also wiederverwendet werden. Somit 
> entsteht 
> keine "Karteileiche", da im Falle einer nicht vorhandenen "uniqueID" in 
> der 
> Konfiguration von Fhem diese wieder neu erzeugt werden würde. 
>
> Um Euch einen Eindruck zu vermitteln wie die Daten künftig "aufbereitet" 
> werden sollen, füge ich einen Screenshot bei. Dies ist der erste "Entwurf" 
> mit 
> ein paar Testdaten (nein ich habe kein Windows :-) ). 
>
> So, nun hoffe ich auf rege Teilnahme und denke ich konnte die 
> Funktionsweise 
> transparent "rüber bringen", so dass die meisten Bedenken aus dem Wege 
> geräumt 
> sind und dem automatischem Übertragen als default Einstellung nichts 
> entgegen 
> steht. 
>
> In diesem Sinne... 
>
> Gruß Martin
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Meine Meinung,
Ich habe kein Problem damit, dir einen Fingerabdruck mit meiner config
zu schicken,
aber, nicht mit jedem Update. (Sammelwahn)
Ich  will einfach JEDESMAL gefragt werden, ob ich schicke oder nicht.
wenn es nur global geht mit--> "sendStatistics" auf "1"
dann wird bei mir es auf "0" stehen.
Somit bekommst du von mir keine Daten --> deine Statistik ist somit
nicht aussagekräftig.
bzw unvollständig.
Gut finde ich, dass du keine IP speicherst, kann dich niemand dazu
zwingen sie heraus zu geben.
Hary
On 3 Dez., 07:47, Martin Fischer  wrote:
> Am Montag, 3. Dezember 2012, 07:01:50 schrieb Dr. Boris Neubert:
>
> > Hallo,
>
> > kurzer Vorschlag am Morgen: update könnte erst prüfen, ob es das Attribut
> > sendStatistics gibt. Falls nein, gibt es kein update sondern den Hinweis,
> > daß man das Attribut gemäß seiner persönlichen Präferenzen setzen möge.
>
> und genau so wird es auch implementiert. boris ist hellseher ;-)
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> aber, nicht mit jedem Update. (Sammelwahn)
wann, wenn nicht beim Update, denn sonst (vernünftigerweise)? Wobei man
theoretisch testen könnte, ob die Daten sich seit dem letzten Update
verändert haben, bevor man sie abschickt - aber dagegen spricht nicht nur
der Aufwand, sondern auch, dass ja auch die AKTIVEN Installationen wichtig
sind. Wenn man nur 1x was geschickt hat und dann nie wieder, ist die Info
(fast) wertlos.
Ich  will einfach JEDESMAL gefragt werden, ob ich schicke oder nicht.
>
unter der Prämisse dass das Update immer von Hand angestoßen wird, würde
ich das auch noch als denkbaren Weg ansehen. Z.B. mit einem Parameter -
"update ichwillnichtzurstatistikbeitragen" oder so. ;-)
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Oder
attr sendStatistics askEveryTime
Am 3. Dezember 2012 12:51 schrieb Tom :
> > aber, nicht mit jedem Update. (Sammelwahn)
>
> wann, wenn nicht beim Update, denn sonst (vernünftigerweise)? Wobei man
> theoretisch testen könnte, ob die Daten sich seit dem letzten Update
> verändert haben, bevor man sie abschickt - aber dagegen spricht nicht nur
> der Aufwand, sondern auch, dass ja auch die AKTIVEN Installationen wichtig
> sind. Wenn man nur 1x was geschickt hat und dann nie wieder, ist die Info
> (fast) wertlos.
>
> Ich  will einfach JEDESMAL gefragt werden, ob ich schicke oder nicht.
>>
>
> unter der Prämisse dass das Update immer von Hand angestoßen wird, würde
> ich das auch noch als denkbaren Weg ansehen. Z.B. mit einem Parameter -
> "update ichwillnichtzurstatistikbeitragen" oder so. ;-)
>
>  --
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Hallo Martin,
Ich freue mich schon auf die ostfriesische Variante von FHEM, denn nur 
dafuer wird eine so feine Geolokalisierung gebraucht.
Sollte eine Ostfriesische Variante nicht angedacht sein reicht eine 
Geolokalisierung fuer deutsch, englisch, franzoesisch, etc. volkommen aus.
alles andere ist in Meinen Augen "Sammelwahn" (tschuldigung, nich 
persoenlich gemeint).
Ich selbst aucht eigentlich schon darauf, welche Daten ich wo und wann zur 
Verfuegung stelle.
Es gibt Gruende, dass ich nicht bei Facebook o.a. bin, dass mein Handy ca. 
10 Jahre alt ist (eben kein Smartphone). Es war schon schlimm genug, dass 
ich fuer google.groups mehr preisgeben musste als ich wollte. In Verbindung 
mit der Tatsache, dass auch fuer nichtangemeldete Internetbenutzer meine 
E-Mailadresse im klartext zu sehen war.
Ich glaube, gerade open Source Software sollte sehr vorsichtig mit Daten 
umgehen, und eben nicht den Fehler von Microsoft, Apple und Konsorten 
machen.
Zur Zeit denke ich, wird die Datenuebersendung abgeschaltet bleiben.
Gruss Joachim
Am Samstag, 1. Dezember 2012 05:10:25 UTC+1 schrieb Martin Fischer:
>
> Hallo @all, 
> ..........
>  Die IP-Adresse dient zur 
> Geolokalisierung, also in welchem Land wird Fhem eingesetzt. Daraus lässt 
> sich 
> dann ableiten, wie und ob Fhem in Zukunft eine Mehrsprachigkeit 
> unterstützen 
> soll und vorallem welche Sprachen. Da eine Geolokalisierung nur grob die 
> tatsächliche Lokalisierung liefert (obwohl z.B. ich in der 2. größten 
> Stadt in 
> Niedersachsen lebe, werde ich fast immer einem Ort zugewiesen, der gerade 
> mal 
> ein Fünftel so gross ist aber in der Nähe liegt.) ist auch diese 
> unproblematisch. 
> ............
> In diesem Sinne... 
>
> Gruß Martin
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				Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Martin, 
Soviel zu der "technischen Umsetzung". 
Bin einverstanden. 
Optional könnte man vielleicht noch über einen "Fernlöschknopf" nachdenken 
für diejenigen, welche später ihre Datenübermittlung widerrufen möchten. 
Aber das wäre für mich nicht zwingend.
Ciao
Gerhard
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Default_on ist für mich völlig in Ordnung!
Alex
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Lieber Martin,
Deinen persönlichen Background in allen Ehren - aber wir sind hier nicht 
bei einem Internetprovider, und das Argument "Es wird doch sowieso schon 
alles gesammelt" ist nun wirklich in dieser Diskussion nicht valide.
Eben _weil_ die statistische Information über die Nutzung von FHEM sehr 
wertvolle Hinweise liefert (z.B. darüber, welche Geräte nachgefragt 
werden...), muss vor dem Einsatz dieser Datensammlung sehr genau definiert 
werden:
1. Wer hat Zugriff auf die einzelnen Daten, die von einem Nutzer XYZ zum 
Zeitpunkt t gesendet wurden ?
2. Wer hat Zugriff auf die aggregierten Daten ?
3. Wer ist verantwortlich für die gesammelten Daten, kann eventuell auch 
die im Bundesdatenschutzgesetz verankerte Löschung durchführen ?
4. Wie erfolgt die ebenfalls gesetzlich geregelte Information der 
Teilnehmer darüber, welche Daten über sie gesammelt worden sind ?
LG
pah
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				Originally posted by: <email address deleted>
Ich würde die Daten auf jeden Fall schicken, bin aber der Meinung dass die 
default Einstellung auf "nicht senden" gehört. Du schreibst "Rein rechtlich 
gesehen, ist die Erhebung der Daten unproblematisch, da keinerlei 
personenbezogenen Daten erfasst werden." Laut einem Urteil des EuGH 
(http://curia.europa.eu/juris/liste.jsf?language=de&num=C-70/10) sind IP 
Adressen aber sehr wohl personenbezogene Daten, diese solltest Du also 
besser nicht ohne die bewusste Einwilligung der "Betroffenen" sammeln.
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				Originally posted by: <email address deleted>
...einfach beim erstmaligen Aufruf der Funktion einen Disclaimer 
einblenden, den jeder mit "Accepted" anklicken muss und einen zweiten 
Button mit der Message "Don't show this in the future".
Mal ehrlich: in der Zeit von Twitter, Facebook und millionen von Apps die 
auf Mobiltelefonen Daten sammeln, ist fhem nun wirklich kein bedenkliches 
Tool mit fragwürdigem Hintergrund.
Aber mann kann wirklich alles zerpflücken, wenn man es unbedingt will. 
Bleibt doch mal etwas locker. Opt-in oder Opt-out ist doch nun wirklich 
Banane.
VG
Ralf
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				Originally posted by: <email address deleted>
Am Dienstag, 4. Dezember 2012 12:01:08 UTC+1 schrieb dou...@m1n1.de:
>
>
> Mal ehrlich: in der Zeit von Twitter, Facebook und millionen von Apps die 
> auf Mobiltelefonen Daten sammeln,
>
Nur weil "die" das tun, muss Fhem es nicht (genau) so halten. 
 
> ist fhem nun wirklich kein bedenkliches Tool mit fragwürdigem Hintergrund.
>
"ist" .... noch?
Und für eine evtl.erforderliche Sprachunterstützung erscheint mir eine 
Geolokalisierung per IP wenig hilfreich, denn ich habe auch hier im Forum 
schon von dem ein oder anderen im Ausland lebenden Deutschen oder in 
Deutschland lebenden Ausländer gelesen. Eine Heranziehung der 
System-Locale, unter Linux z..B. "LANG=de_DE" (unter Windows / OSx wird es 
Pendants geben), dürfte für diesen Zweck besser geeignet sein. Zumal auch 
nach meinem Kenntnisstand die IP-Adresse ein personenbezogenes Datum ist. 
Im Datenschutz geht es auch immer darum nur die erforderlichen Daten 
("Datenminimierung") für eine Aufgabe zu erheben. Und erforderlich ist die 
IP definitiv nicht.
Aber mann kann wirklich alles zerpflücken, wenn man es unbedingt will. 
>
Moment.... War da nicht die Bitte um Rückäußerung im ersten Beitrag dieses 
Threads????
 
> Bleibt doch mal etwas locker. Opt-in oder Opt-out ist doch nun wirklich 
> Banane.
>
Was "Banane" ist, liegt hier wohl nur im Auge des Betrachters. Du hast 
deine Sicht der Dinge, aber die anderen Argumente mit einem Obst 
gleichzusetzen und damit diskreditieren zu wollen ist kein netter Zug in 
einer gewollten / sachlichen Diskussion. Besser ist - gerade in solchen 
Fällen wie dem aktuellen - die *vorherige* Erörterung.
 Gruß
Thomas
-- 
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				Originally posted by: <email address deleted>
Du hast natürlich recht, Thomas!
Ich habe meinen Beitrag ganz bewusst so flachsig verfasst, um der 
Diskussion auch mal wieder die Schärfe zu nehmen. Das ist sicherlich nicht 
sachlich, aber vielleicht zweckdienlich. :-)
VG
Ralf
 
>  
>
>> Bleibt doch mal etwas locker. Opt-in oder Opt-out ist doch nun wirklich 
>> Banane.
>>
>
> Was "Banane" ist, liegt hier wohl nur im Auge des Betrachters. Du hast 
> deine Sicht der Dinge, aber die anderen Argumente mit einem Obst 
> gleichzusetzen und damit diskreditieren zu wollen ist kein netter Zug in 
> einer gewollten / sachlichen Diskussion. Besser ist - gerade in solchen 
> Fällen wie dem aktuellen - die *vorherige* Erörterung.
>
>  Gruß
> Thomas
>
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Habe keine Bedenken solange die IP nicht gespeichert wird. Weiterhin macht 
es in meinen Augen (außer für Stammtischtreffen ;) ) keinen Sinn, wo in 
Deutschland die einzelnen User sind. Sprich es reicht, wenn man eine 
Landesübersicht, oder ähnliches macht.
Da der Quelltext ja offen ist (dank Perl) kann es von meiner Seite in der 
Trunk Version ruhig default on sein. Die Personen die die SVN Version 
benutzten sind tendenziell eher informiert und auch in der Lage das Feature 
abzuschalten.
Bei der Tag Version von FHEM bezweifle ich, dass es auf Grund des niedrigen 
Updateintervalls überhaupt Sinn macht, die Daten zu sammeln.
Ich denke die gesammelten Daten haben absolut ihre Berechtigung, denn 
sobald ein komplettes Refactoring ansteht, müssen Prioritäten gesetzt 
werden und da ist es dann von Vorteil, wenn man die Benutzung der Module 
weiß.
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Ich finde alle datenschutzrechtlichen Bedenken zur 'Veröffentlichung' von 
fhem-Daten haben Ihre Berechtigung. Ich gebe auch nur ungern meine Daten 
preis, und tue das deshalb sehr restritiv. 
Hier bin ich allerdings ziemlich gelassen, finde es nett zu sehen, wo die 
Kommilitonen alle sitzen, und over all hilft es der Entwicklung, weil 
Präferenzen erkennbar werden.
Ein Einverständnis, dass diese Daten von mir jetzt übergeben werden mit 
Abwahlmöglichkeit sollte aber sein.
Jorge  
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				Originally posted by: <email address deleted>
Noch einmal die Frage: 
Wer hat Zugriff auf die Daten ?
Wer ist Verantwortlicher für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen ?
Vor einer Beantwortung dieser Fragen sollte niemand seine Daten 
herausrücken.
LG
pah
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				Originally posted by: <email address deleted>
Ich finde die Diskussion gut und konstruktiv. Sie muss geführt werden.
Weiterhin finde ich es völlig unschädlich, wenn ich Daten aus fhem in der 
beschriebenen Form durch fheminfo herausgebe. Was kann man ernsthaft mit 
dem Wissen anfangen, dass ich x Temperatursensoren und y Heizungen habe 
oder welche Module ich nutze? Wir reden hier nicht über persönliche Daten. 
Was soll man hiermit anfangen? Und wenn ich es doch glauben würde, dann 
würde ich eben die Übertragung sperren.
Mir persönlich ist es auch völlig egal, wenn dies mit einer täglich 
wechselnden IP abgespeichert würde.
Ich sage dass, obwohl ich auch sehr vorsichtig mit den von mir ins Internet 
gegebenen Daten bin. 
Trotzdem kann ich den Bedenken insoweit folgen, dass mir der Nutzen der 
IP-Übertragung unklar ist.
Vielleicht bringt diese Idee etwas Entspannung:
- In einem Attribut könnte man die Wunschsprache für das How-To etc. 
definieren, dadurch könnte einerseits direkt die  Sprache Deutsch oder 
Englisch angezeigt werden und andererseits könnte diese Sprache übermittelt 
werden. Ist nicht Deutsch oder Englisch eingetragen, wird Englisch als 
Anzeigesprache gewählt. Trotzdem sind die Wunschsprachen auswertbar. Man 
muss sich diese nur ansehen. Unübersehbar viele werden sicher nicht 
eingetragen werden.
- In einem weiteren Attribut könnte optional der Ort oder die Postleitzahl 
oder das Bundesland eingetragen werden. Man sollte jedoch nur eine Info 
anfordern. Dies könnte dann übertragen werden. Jeder könnte entscheiden, ob 
er diesen Eintrag macht oder nicht. Für die anderen Statistiken ist die 
Information jedenfalls nicht wirklich wichtig.
LaLeLu
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				Am Dienstag, 4. Dezember 2012, 12:27:10 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
> [...]
> Wer hat Zugriff auf die Daten ?
> Wer ist Verantwortlicher für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen ?
peter, um mit der gleiche art und weise zu antworten, wie du hier oft 
"herumpolterst":
die fragen wurden, sogar mit erwähnung der person beantwortet. daher hilft an 
dieser stelle auch mal das lesen und nicht nur "überfliegen".
btw.: wenn ich mich recht entsinne, bist du nicht "unserer" 
datenschutzbeauftragte, so wie du boris die tage "belehrt" hast, er sei nicht 
"unser" cto und mich schon des öfteren darauf hingewiesen hast, das ich nicht 
"der projektleiter" bin.
manchmal ist es halt so: wie es in den wald schreit....
davon abgesehen, habe ich alles(!) komplett offengelegt. jeder hat die volle 
transparenz und kann sogar den quelltext einsehen. siehe dazu: 
contrib/statistics/statistics.cgi
zur zeit ist die übermittlung nur durch proaktiven aufruf des befehls fheminfo 
möglich. und ob es tatsächlich in das "update" wandert ist noch gar nicht 
final geklärt. es ist _angedacht_ und dazu gehören auch noch weitere prüfungen 
zur rechtssicherheit.
und wer zur zeit keine daten übertragen möchte, der überträgt sie halt nicht. 
keiner wird ihm daher böse sein!
nach den anfänglich geäusserten bedenken bzgl. der IP speicherung, habe ich 
diesen _konstruktiven_ vorschlag aufgegriffen und _vor_ veröffentlichung des 
befehls fheminfo entfernt. diese wird also nicht gespeichert, wie ich auch 
berichtet habe. siehe dazu thread "neuer befehl fheminfo".
einen weiteren punkt habe ich mir noch auf die TODO genommen:
die in der fhem.cfg hinterlegte uniqueID werde ich in eine separate datei 
auslagern, damit diese (obwohl damit absolut keiner was anfangen kann, selbst 
wenn er weiss, das meine ID f0c143c1295fb7d56b0561d6e9394dd6 lautet; und das 
ist sogar eine meiner realen IDs) nicht "versehentlich" hier gepostet wird.
wenn man also _konstruktive_ vorschläge unterbreitet, dann werden die in der 
regel auch umgesetzt. und an dieser stelle bedanke ich mich für alle 
rückmeldungen egal ob positiv oder negativ (auch wenn einige davon für _mich_ 
nicht nachvollziehbar sind) sowie den konstruktiven vorschlägen.
im übrigen gehöre _ich_ nicht zu dem kreis, der auf seine meinung beharrt. und 
genau deshalb ist der ganze "fall" zur "prüfung und bewertung" beim 
landesbeauftragten für den datenschutz" von mir vorgelegt wurden, um hier 
rechtssicherheit zu haben. und _diese_ person ist für mich ausschlaggebend!
dessen antwort warte ich derzeit ab und werde darüber berichten. und bevor 
hier weitere mutmassungen geäussert werden:
ja, auch ich nehme das thema _sehr_ ernst, wie man vielleicht der diskussion 
entnehmen kann. auch wenn es das eine oder andere mal anders dargestellt wird.
deshalb sollte man sich auch alle informationen diesbzgl. durchlesen, _bevor_ 
man hier eine "revolution" anzettelt.
auch kann ich deine antwort schon voraussehen.. denn auch du bewegst dich 
mittlerweile sehr transparent im internet, besonders in den fhem gruppen. ich 
könnte mir den spass machen, deine antwort vorzuformulieren, abzulegen und 
wenn du dann antwortest, mit meiner "vorlage" zu vergleichen.. ich bin mir 
sicher, das sie zu 70-80% inhaltlich die gleichen punkte in der zu erwartenen 
art aufführt.
und ja, sorry für die direkten worte und das ich gerade dich direkt 
anspreche... irgendwann kommt halt der zeitpunkt, wo auch ich (so wie 
inzwischen einige andere anwender wie entwickler) langsam die geduld mit 
deiner belehrenden art verliere. viele anwender und entwickler sind hier 
absolute experten (zum teil auch mit akademischem grad und lehrstuhl) in 
gewissen fachbereichen. man sollte also nicht immer davon ausgehen, das wir 
alle "keine ahnung" haben, wovon wir schreiben und ohne sachverstand an die 
themen gehen. es gibt hier keinen, der sich mit seinen errungenschaften wie 
"mehrfach ausgezeichneter pädagoge, mitwirkung an iso standards, 
millionenaufträge in der eu" etc. brüstet. mit ausnahme einer person.
besonders als "person des öffentlichen lebens" sollte man sich auch manchmal 
damit befassen, wie man von anderen wahrgenommen wird. und auch daran 
arbeiten.. eigenbild, fremdbild und feedback sind die "zauberworte". wen es 
interessiert, der kann das gerne bei wikipedia nachlesen (auch wenn das keine 
offzielle "wissenschaftliche" abhandlung ist). es verschafft einem zumindest 
ein "gefühl" worum es dabei geht. man spricht da auch im zusammenhang von 
"geben und nehmen".
abschliessend ende ich mit einem zitat von dir, das du am 03.12. auf ein 
feedback von willi geschrieben hast (nachzulesen in fhem-developers):
"Verhaltenskorrekturen kannst Du bei Deinen Kindern anbringen."
in diesem sinne, bin ich wahrscheinlich eine weitere person auf deiner 
persönlichen "blacklist", denn "angedroht" hast du mir das ja schon vor 
einiger zeit. ich kann damit leben, denn einen willen von _konstruktiver_ 
zusammenarbeit deinerseits kann ich leider schon lange nicht mehr ableiten..
martin
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				Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Martin,
sehr gute Antwort! Ich empfinde es genau so.
@pah
Bitte setze mich auch auf Deine blacklist.
LaLeLu
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				Originally posted by: <email address deleted>
Soso, schon wieder glaubt jemand mit u.a. "Professional Certificate 
Governance, Risk and Compliance ISO/IEC 27000" .. "der täglich bei 
einem international tätigem Internet Service Provider u.a. für die gesamte 
Datensicherheit zuständig ist"  und "grosse Automobilunternehmen, 
Banken und viele mehr" als Kunden hat, er müsse mir Verhaltensratschläge 
geben. Eher lustig, das.
pah
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				bingo!
ich sach nur 70% und "message nicht verstanden"...
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				Originally posted by: <email address deleted>
Du solltest vielleicht Elterbeirat im Kindergarten werden - da werden diese 
kommunikativen "Fähigkeiten" stark nachgefragt :-))
pah
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				Originally posted by: <email address deleted>
Diese Art und Weise ist einfach unterirdisch und eine Beleidigung für jeden 
Teilnehmer hier, der konstruktiv beitragen möchte.
Warum suchen sie sich nicht einfach nen anderen Spielplatz? Wenn ich das 
hier richtig sehe, nimmt die Zahl derer, die sich durch ihre Art gestört 
fühlen, täglich zu. 
Ich weiss zwar nicht was noch passieren muss, damit jemand wie sie mal zum 
Nachdenken kommt, aber so herausragend sind ihrer Leistungen nicht, das man 
nicht auf Sie verzichten könnte, denn -seien wir ehrlich- mehr als einige 
Zeilen Code (dessen Basis noch nicht mal auf ihrem Mist gewachsen ist) und 
ne Menge Copy-Paste, ohne die Quellen ehrlicherweise  zu nennen (Na? Wo kam 
mir das noch gleich bekannt vor?) haben sie hier nicht vorzubringen, oder?
Vermissen würde ich sie mit Sicherheit nicht - aber mich über die Ruhe 
freuen, die dann hier sicherlich Einzug hält.
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				Originally posted by: <email address deleted>
Alles sehr lustig, und niemand lacht darüber mehr als ich - aber die Frage 
steht immer noch im Raum:
Wer hat Zugriff auf die Daten ?
Wer ist Verantwortlicher für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen ? 
Ist doch erstaunlich, was auf eine sachliche Frage hin so alles passiert. 
pah
-- 
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				Originally posted by: <email address deleted>
Aaaalso - 
als ich im April in das Forum einstieg war ich ganz angetan über das 
freundliche, nicht zu ausschweifende und lösungsorientierte Klima. 
Seinerzeit und auch heute noch vorwiegend war das ein krasser Gegensatz zu 
anderen Foren, in denen letztlich nur noch aufeinander herumgehackt wurde. 
Das Forum hat schon sehr oft geholfen und mich eingefangen, sofern 
gedanklich falsch abgebogen.
DANKE dafür an alle! Fantastisch, wieviel Wo-/manpower bisher drinsteckt. 
Vor einigen Tagen habe ich in freier Entscheidung und aktiv die Erweiterung 
"fheminfo" bei mir eingebaut und aktiv die Übertragung angestoßen. Ich 
konnte vorher und nachher unter 
http://fhem.de/stats/statistics.cgi
die Verbreitung von FHEM verfolgen und beobachte mit Spannung, ob sich 
regionale Schwerpunkte herausstellen. Spannend warte ich auf weitere 
"Auslandseinsätze". Die dort häufig genannten Module sind gleichzeitig 
Anreize für eigene zukünftigen Erweiterungen.
Mit der Erweiterung habe ich somit überhaupt keine Probleme.
Als Idee evtl. noch: 
- Aktivieren/deaktivieren auch per Maske einstellen können, ohne in Konfigs 
einzusteigen.
- 3-stufiges Verfahren: Button anklicken "fheminfo", Daten anzeigen, Button 
klicken "jetzt übertragen"
Grüße an alle und bleibt ruhig,
Stefan
Am Mittwoch, 5. Dezember 2012 14:56:59 UTC+1 schrieb dou...@m1n1.de:
>
>
> Diese Art und Weise ist einfach unterirdisch und eine Beleidigung für 
> jeden Teilnehmer hier, der konstruktiv beitragen möchte.
>
> Warum suchen sie sich nicht einfach nen anderen Spielplatz? Wenn ich das 
> hier richtig sehe, nimmt die Zahl derer, die sich durch ihre Art gestört 
> fühlen, täglich zu. 
> Ich weiss zwar nicht was noch passieren muss, damit jemand wie sie mal zum 
> Nachdenken kommt, aber so herausragend sind ihrer Leistungen nicht, das man 
> nicht auf Sie verzichten könnte, denn -seien wir ehrlich- mehr als einige 
> Zeilen Code (dessen Basis noch nicht mal auf ihrem Mist gewachsen ist) und 
> ne Menge Copy-Paste, ohne die Quellen ehrlicherweise  zu nennen (Na? Wo kam 
> mir das noch gleich bekannt vor?) haben sie hier nicht vorzubringen, oder?
>
> Vermissen würde ich sie mit Sicherheit nicht - aber mich über die Ruhe 
> freuen, die dann hier sicherlich Einzug hält.
>
>
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				hallo stefan,
danke für das feedback..
Am Mittwoch, 5. Dezember 2012, 07:04:42 schrieb bsl:
> [...]
> als ich im April in das Forum einstieg war ich ganz angetan über das
> freundliche, nicht zu ausschweifende und lösungsorientierte Klima.
und genau so bin ich es seit 2008 auch gewohnt.. es kommt aber auch mal die 
zeit, wo man einfach nur genug von gewissen verhaltensweisen hat...
> [...]
> Als Idee evtl. noch:
> - Aktivieren/deaktivieren auch per Maske einstellen können, ohne in Konfigs
> einzusteigen.
> - 3-stufiges Verfahren: Button anklicken "fheminfo", Daten anzeigen, Button
> klicken "jetzt übertragen"
bei deinem vorschlag, sowie anderen vorschlägen, die sich immer auf ein 
"button" mit anklicken oder anderen interaktionen mit dem user beziehen, dürft 
ihr bitte eins nicht vergessen:
fhem ist eigentlich rein commandline (via telnet) basiert. FHEMWEB (sowie 
andere guis) waren in den jahren lediglich "erweiterungen" um die bedienung 
über die commandline auch über einen browser zugänglich zu machen und 
darzustellen.
im rahmen der "grossen umstrukturierung" mit der 5.3 haben boris, rudi und ich 
FHEMWEB zum standard gui als festen bestandteil der distribution befördert. 
vor der 5.3 konnte der anwender also entscheiden ob er fhem "standalone" oder 
mit pgm2 (FHEMWEB) installieren möchte.
von daher muss alles, was in einer GUI läuft dennoch auch in der commandline 
variante funktionieren. und da kann man bekanntlich nicht auf einen "BUTTON" 
klicken. ausserdem gibt es zur zeit eine trennung der verantwortlichkeiten. 
FHEMWEB wird im wesentlichen (mit unterstützung von boris) von rudi verwaltet. 
daher müsste, wenn überhaupt, rudi so etwas in FHEMWEB "überführen" und ich 
bin mir fast sicher, das er sich darauf so freuen wird, wie ein kind vorm 
"schwarzen mann". wobei letzteres bitte nicht diskriminierend zu sehen ist 
sondern im deutschen sprachgebrauch als synonym für eine 
"kinderschreckfigur"[1] steht.
gruss martin
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderschreckfigur
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				Originally posted by: <email address deleted>
Am Mittwoch, 5. Dezember 2012 15:53:50 UTC+1 schrieb Prof. Dr. Peter A. 
Henning:
> Alles sehr lustig, und niemand lacht darüber mehr als ich - aber die Frage 
> steht immer noch im Raum:
>
> Wer hat Zugriff auf die Daten ?
> Wer ist Verantwortlicher für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen ? 
>
> Ist doch erstaunlich, was auf eine sachliche Frage hin so alles passiert. 
>
Es wäre ja schön, wenn Du bei sachlichen Fragen bleiben würdest. Dann würde 
sich auch jemand Deine Argumente anhören und mit Dir diskutieren wollen.
-- 
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Hallo Martin (und natürlich auch allen anderen),
 
erstmal vielen Dank an alle "Schöpfer" von FHEM und an dieses Forum!
Gerade für mich als echter Anfänger eine große Hilfe!!!!!!!!!!!
 
Da das atm die einzige Möglichkeit ist hier ein wenig beizusteuern, würde 
ich die die
Funktion begrüssen. Da die Daten meines Erachtens unverfänglich sind "so 
what". Ich 
bin dabei. :) 
Allerdings kann ich den Einwand auch verstehen, das es vieleicht der ein 
oder andere nicht
möchte. Daher wäre ein Default off vieleicht die richtige Variante.....
 
Gruß
Stefan
 
-- 
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				Originally posted by: <email address deleted>
Nun, dann wäre es doch ganz interessant, die sachliche Antwort auf diese 
Fragen zu kennen - aus den Posts jedenfalls lässt sich diese Antwort nicht 
ziehen. 
LG
pah
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				Originally posted by: <email address deleted>
>
>
> So, per update habe ich nun auch fheminfo erhalten und per 'fheminfo send' 
durchgeführt. Die von mir gesendeten Daten sind direkt in die Statistik auf 
http://fhem.de/stats/statistics.cgi. eingeflossen.
Ich finde die Darstellung der Ergebnisse sehr gut. Prima finde ich auch, 
dass die Ergebnisse der Statistiken für jedermann offen verfügbar sind. Ich 
kann nichts Negatives an dem Verfahren erkennen.
LaLeLu
-- 
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Hallo,
ich hab mich gestern auch dazu "hinreissen" lassen und fheminfo und danach 
ein
fheminfo send durchgeführt.
Ich hab mit den übermittelten Infos keine Probleme.
Grüße
Am Donnerstag, 6. Dezember 2012 06:51:06 UTC+1 schrieb LaLeLu:
>
>
>> So, per update habe ich nun auch fheminfo erhalten und per 'fheminfo 
> send' durchgeführt. Die von mir gesendeten Daten sind direkt in die 
> Statistik auf http://fhem.de/stats/statistics.cgi. eingeflossen.
>
> Ich finde die Darstellung der Ergebnisse sehr gut. Prima finde ich auch, 
> dass die Ergebnisse der Statistiken für jedermann offen verfügbar sind. Ich 
> kann nichts Negatives an dem Verfahren erkennen.
>
> LaLeLu
>
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Huh??
"Your browser does not support charts"??
FF 17.0... Allerdings ist die Kennung ausgeschaltet, also ein "unknown 
browser". Das sollte doch die Charts nicht beeinflussen. Die sollten 
doch an den Anfrager gesendet werden - so oder so??
Gruß
Am 08.12.2012 13:59, schrieb puschel74:
> Hallo,
>
> ich hab mich gestern auch dazu "hinreissen" lassen und fheminfo und 
> danach ein
> fheminfo send durchgeführt.
> Ich hab mit den übermittelten Infos keine Probleme.
>
> Grüße
>
> Am Donnerstag, 6. Dezember 2012 06:51:06 UTC+1 schrieb LaLeLu:
>
>
>     So, per update habe ich nun auch fheminfo erhalten und per
>     'fheminfo send' durchgeführt. Die von mir gesendeten Daten sind
>     direkt in die Statistik auf http://fhem.de/stats/statistics.cgi
>     . eingeflossen.
>
>     Ich finde die Darstellung der Ergebnisse sehr gut. Prima finde ich
>     auch, dass die Ergebnisse der Statistiken für jedermann offen
>     verfügbar sind. Ich kann nichts Negatives an dem Verfahren erkennen.
>
>     LaLeLu
>
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Ich schliesse mich Markus an,
Geo-Daten ja (sprachbezogen, also deutsch, englisch, etc.), IP-Speicherung 
Nein!
Default on eigentlich ungern, und wenn, dann nur mit deutlichem Hinweis, 
dass Daten gesendet werden.
Moegliche Loesung, im Rahmen des Updates den Benutzer fragen.
Wenn z.B. spezielle Moduleigenbauten vorhanden sind, ist der Benutzer 
Eindeutig identifizierbar, hier muss eine Moeglichkeit gegeben sein, dieses 
Modul nicht mitzuuebermitteln.
gruss Joachim
Am Samstag, 1. Dezember 2012 12:18:25 UTC+1 schrieb Markus Bloch:
>
> Ohne Speicherung der übermittelten IP, also nur die Geo-Daten währe ich 
> auch dafür. IP-Adressen können Netzbetreiberintern einer Person zugeordnet 
> werden (innerhalb einer bestimmten Zeitspamme). Auch wenn es heist, dass 
> das nur die Polizei auf gerichtlicher Anordnung usw. darf, steht das 
> "könnte" nachwievor im Raum.
>
> Zumal, was bringt euch die IP, da die sich im Regelfall aller 24h ändert. 
> Die könnt ihr für keinerlei Statistiken verwenden.
>
> Gruß
> Markus
>
-- 
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