Hallo,
Ich bin am Überlegen die SD Card beim Respberry durch eine SSD zu ersetzen. Da man an mehreren Stellen ließt, dass die SD Card plötzlich und unerwartet ihren Dienst aufgiebt. Habe zwar eine Datensicherung im NAS, aber die ganze Installation auf der SD Card wären damit nicht gesichert, sondern nur FHEM .
Es gibt dazu einige Anleitungen, diese konfigurieren das System so dass die SD Card komplett ersetzt wird.
Wer hat damit Erfahrung oder kann dazu etwas sagen?
Gibt es da die Möglichkeit dieses wieder rückgängig zu machen? Denn dazu habe ich noch nichts gefunden.
Gruß
Wendelin
Hallo Wendelin,
habe zwar keinen fhem-PI mit NUR SSD (wobei ich da noch überlege) sondern einen tvheadend-Server-PI... ;)
Bin soweit zufrieden.
Hatte vorher eine HDD von WD dran, da gab es mal sehr günstig so ein Bundle.
Aber eine HDD ist (obwohl sehr leise) halt hörbar und für's Wohnzimmer nix ;)
Was meinst du mit "Rückgängig"?
Also was jederzeit geht:
SD Karte stecken, dann wird von dort gebootet, wenn keine da ist dann von SSD.
Die Einstellung, dass bei nicht vorhandener SD-Karte von SSD gebootet wird ist NICHT rücknehmbar, das landet in einem "Write-Once-Memory"...
Ich musste nur das "Pollen" von USB-LW "deaktivieren" (kann bei Bedarf mal suchen ob ich die Einstellung noch finde), ansonsten hat der Prozess (kworker) immer auch ohne was zu tun ca. 10% "gefressen".
So glaube ich muss man dann manuell mounten oder eben wieder aktivieren und dann wieder deaktivieren...
EDIT: das hier war es: /boot/config.txt: dtoverlay=sdtweak,poll_once (siehe: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?p=1320121 bzw. https://github.com/raspberrypi/linux/issues/2567)
Gruß, Joachim
Hallo Wendelin,
mein Fhem läuft auch mit PI (2b) und SSD und zwar hervorragend!
Allerdings boote ich von SD.
Die Umstellung war sehr einfach und ich glaube, ein Boot über USB ist beim PI 2 nur mit umfangreicheren Änderungen möglich.
Die Partition der SSD wird beim Start nach Root gemountet und die Root Partition der SD bleibt ungenutzt, also im alten Zustand des darauf installierten Systems.
Den Weg zurück habe ich nicht getestet, aber ich denke, eine einfache Kopie der SSD auf die SD und das Zurückstellen der Änderungen der beiden Dateien (cmdline.txt und fstab) reicht aus.
Gruß Helmut
Stimmt, direktes Booten von SSD geht (so richtig) erst ab PI3...
...den habe ich natürlich :)
Gruß, Joachim
Habe vor ein paar Wochen von PI3 mit SD (only) of PI3 mit SSD (only) umgestellt... Fluppt, kein großer Aufwand, im Prinzip nur ein Image der SD ziehen (habe ich ohnehin regelmäßig gemacht), dem Raspi sagen, dass er von USB booten soll (war irgendwas in der config.txt - müsste ich nachschauen), Image auf SSD kopieren, neu booten. Fertig. Ich habe mir beim Erweitern der Partition (SSD ist größer als die SD) zweimal die Partition zerschossen und dann aufgegeben. Steht noch auf der Todo-Liste ;)
Bin auch bein Raspberry Pi 3+ auf SSD umgestiegen, der Umzug erfordert minimal Aufwand.
Man muss das SD-Karten image auf die SSD - imagen, dann kann man direkt von der SSD booten, ist glaube ich in /boot/config.txt defaultmaessig schon eingestellt beim RPi 3+
Aber aufgepasst, man sollte sich vorher den Stromverbrauch der SSD angucken, ich hatte noch eine Asbach Uralt SSD rumliegen, aber die wollte direct irgendwie mehr als 1 Ampere oder so haben, habe dann eine bei Amazon bestellt, die neuen ziehen nicht menr soviel Strom.
Allerdings habe ich es nicht geschafft, das Image (wie der Vorredner) dann auf die kompletten 128 GByte aufzublasen, so wie es mit der SD-Karte mit raspi-config und 'Expand Filesystem' geht, ich nutze also von den 128 Gb nur 8 Gb... :-(
Hehe, ich nutze immerhin 32 GB ;)
Edit: Und ich habe mir mit fdisk einen abgebrochen, nicht nir raspi-config
Kurz, weil mobil
Hat/te sonst noch jemand das "10% kworker Problem"? (siehe: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?p=1320121 bzw. https://github.com/raspberrypi/linux/issues/2567)
Gut fällt nicht zwingend ins Gewicht aber nachdem ich ohne irgendwas (außer ssh und norm. OS) schon immer die Grundlast hatte...
...hab ich mal geschaut.
Das mit dem Aufblasen per raspi-config hab ich auch mal gemacht, also eher versucht ;)
Keine gute Idee... ;)
Schon mal wer an einen Linux-Rechner gesteckt und mit gParted versucht?
Ich hatte ja nur bei den ersten Versuchen das Problem, wollte meinen TVHeadend (64GB :) ) umziehen ohne Neuinstallation...
...v.a. halt ohne die ganzen Filmaufnahmen einzeln kopieren zu müssen...
Letztendlich habe ich dann neu installiert und ein Backup eingespielt (danach noch die Filme kopiert und gut war's)... ;)
Das ist notwendig zur Vorbereitung (einmalig damit booten reicht, dann steht es im WriteOnce-Speicher / Achtung: wenn man das nicht wieder raus nimmt und die Karte dann in einen anderen PI3 steckt ist der auch "vorbereitet" ;) ):
Folgendes in die /boot/config.txt:
program_usb_boot_mode=1
Ob's geklappt hat kann man mittels dem hier prüfen:
vcgencmd otp_dump | grep 17:
es sollte dann das kommen:
17:3020000a
Gruß, Joachim
Sorry aber diesbezüglich gibt es schon einige Threads mit Anmerkungen im Forum.
Das Grundproblem ist, das die SSD (beim Pi) über USB angeschlossen ist und dieser Prinzipiell etwas "unsicher" beim Pi ist. Linux (als Unix) ist sehr empfindlich, wenn mal ein Datenträger kurzfristig "weg" ist. Auch wenn es heute besser als "früher" ist.
Kurz gesagt: Wenn Du auch andere USB-Geräte am Pi hast .....
Mann sollte also Grundsätzlich Wissen was man tut .....
Zitat von: MadMax-FHEM am 08 Januar 2019, 00:37:31
Hat/te sonst noch jemand das "10% kworker Problem"? (siehe: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?p=1320121 bzw. https://github.com/raspberrypi/linux/issues/2567)
Ja, bis gerade eben ;)
In den verlinkten Artikeln ist ja auch die Lösung beschrieben: in /boot/config.txt die Zeile "dtoverlay=sdtweak,poll_once" einfügen. Das sorgt dafür, dass nur einmalig während des Bootvorgangs auf eine SD-Karte geprüft wird.
Zitat von: Wernieman am 08 Januar 2019, 09:40:38
Sorry aber diesbezüglich gibt es schon einige Threads mit Anmerkungen im Forum.
Das Grundproblem ist, das die SSD (beim Pi) über USB angeschlossen ist und dieser Prinzipiell etwas "unsicher" beim Pi ist. Linux (als Unix) ist sehr empfindlich, wenn mal ein Datenträger kurzfristig "weg" ist. Auch wenn es heute besser als "früher" ist.
Kurz gesagt: Wenn Du auch andere USB-Geräte am Pi hast .....
Mann sollte also Grundsätzlich Wissen was man tut .....
Jaja, ich weiß schon was ich tue/getan habe... ;)
(Habe ja schon länger einige PIs diverser "Baureihen" ;) Die aus der Signatur sind ja nur die kleine Spitze des Eisbergs ;) )
Wollte ja nicht für mich wissen, ob ich ein "Exot" bin sondern nur dem Threadersteller wissen lassen, ob es "Standard" ist, weil er ja über Erfahrungen (vermutlich vor einem geplanten Umstieg) etwas wissen wollte...
Da bringt es nichts, wenn ich "meine" diesbezgl. Erfahrung berichte und ein "Exot" wäre (und den TE dann suchen lassen, ob es "exotisch" ist wäre ja doof ;) )...
Nun ist es "amtlich"! ;) Danke! :)
Gruß, Joachim
@MadMax:
Mein Beitrag bezog sich auch nicht direkt auf Dich ;o)
Ich habe auch eine weile einen RPi3 mit einer billig SSD der meinen Stromzähler ausließt.
Allerdings ging die SSD nach ca. 1/2 Jahr kaputt, also gleicher Effekt wie bei einer SD-Card.
Ist übrigens nicht meine erste defekte SSD, auch teure Marken sind davor nicht gefeit
Hallo,
Habe 2 mit ssd und bin zufrieden siehe hier (https://forum.fhem.de/index.php/topic,95237.msg883699.html#msg883699).
Pejonp
Vielleicht sollte man bei Diskussionen über SSD den Hinweis einfügen, dass der Anschluss eines USB-Datenträgers den Einsatz von stabilen Netzgeräten am Raspi erforderlich macht.
Die üblicherweise eingesetzten Mikro-USB-Ladegeräte taugen vielleicht noch für den Normalbetrieb, weil der Raspi bei Spannungseinbrüchen relativ gutmütig reagiert. Angeschlossene SSD-Festplatten können aber dabei bereits abstürzen oder gar Schaden nehmen.
Darüberhinaus muss man nicht unbedingt SSD-Platten verwenden, um das SD-Problem zu vermeiden.
USB-Sticks mit SLC-Speicher gibt es schon ab 20€.
Bei 100.000 Schreibzyklen kann man die mit einer FHEM-Installation wohl kaum kaputtschreiben.
Aber wie erkennt man die USB Sticks mit SLC Speicher?
Das steht ja selten drauf.
Zitat von: Edi77 am 08 Januar 2019, 11:30:30
Aber wie erkennt man die USB Sticks mit SLC Speicher?
Das steht ja selten drauf.
https://www.idealo.de/preisvergleich/Liste/112782430/slc-stick.html (https://www.idealo.de/preisvergleich/Liste/112782430/slc-stick.html)
Unter der Vorraussetzung, das der Hersteller "die Wahrheit sagt"
Hatte mal (bei einer Ex-Firma) einen Server, wo USB-Sticks für root verwendet wurden, zum Glück Gespiegelt. Mindestens jedes Quartal hat der Dienstleister (auf seine Kosten) einen Wechseln müssen ....
Zitat von: Wernieman am 08 Januar 2019, 12:26:36
Unter der Vorraussetzung, das der Hersteller "die Wahrheit sagt"
Hatte mal (bei einer Ex-Firma) einen Server, wo USB-Sticks für root verwendet wurden, zum Glück Gespiegelt. Mindestens jedes Quartal hat der Dienstleister (auf seine Kosten) einen Wechseln müssen ....
Wie Edi77 schon sagte: Auf den meisten Sticks steht ja die verwendete Zellen-Technologie nicht drauf.
Die Unterschiede kannte der "Hersteller" dann wohl auch nicht. :-\
Was ist denn mit SLC SD Karten? Sind die trotzdem schlechter als sin SLC Stick?
Zitat von: willib am 08 Januar 2019, 12:42:55
Was ist denn mit SLC SD Karten? Sind die trotzdem schlechter als sin SLC Stick?
Sind unbezahlbar, so weit ich weiss.
Aber für den Normalfall sollte es auch eine MLC-SD tun.(Die 'preiswerten' SDs sind ja in der Regel TLC.)
'Schlechter' als ein MLC-Stick sind sie vermutlich trotzdem, weil sie ja keinerlei Wear-Leveling verwenden.
Edit:
Die SD-Spezifikation scheint doch so etwas wie Wear-Leveling vorzusehen: https://electronics.stackexchange.com/questions/27619/is-it-true-that-a-sd-mmc-card-does-wear-levelling-with-its-own-controller (https://electronics.stackexchange.com/questions/27619/is-it-true-that-a-sd-mmc-card-does-wear-levelling-with-its-own-controller)
Man weiss halt nicht, ob die Hersteller das auch anwenden.
Zum Thema SSD und Stromverbraucht kann ich sagen es gibt ja wenige USB Hubs die RPi und das angeschlossene Gerät vom Strom her trennen, sprich die SSD bekommt den Strom vom Netzteil das am USB Hub angeschlossen ist, damit kann man schon einige Probleme lösen.
Bezüglich micro SD Karten habe ich gute Erfahrungen gemacht mit den Samsung EVO(+) da ist bis jetzt keine kaputt gegangen.
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen Antworten.
Das mit dem Stick hat auch einen gewissen Scharm.
Aber wenn ich es richtig verstanden habe, ist wenn ich komplett auf USB Booten umgestellt habe , es keinen Weg mehr zurück zur SD gibt!?
Auch die Aussage dass nach 6 Monaten sich SSD verabschiedet haben , macht mich nachdenklich.
Macht ihr dann von eueren USB Medium eine Kopie ? Und wie dann ?
Gruß
Wendelin
Doch Weg zurück: einfach wieder eine SD Karte stecken...
Es gibt nur für den Vorbereitungs-Schritt also den Eintrag im Write-Once Memory, dass von USB gebootet werden kann/soll kein zurück: write once ;)
Egal was wann kaputt geht bzw. wie lange was hält: Backup und mal üben, dass auch Restore (schnell) geht.
Ich brauche keine halbe Stunde für einen Restore von "Null auf Hundert"...
Backup mache ich über fhem: backup. Und halt wegsichern: NAS etc.
Dann genau notieren was für Perl-Pakete ich zusätzlich installiert habe (und warum, dann kann ich auch prüfen, ob ich das nächstes Mal überhaupt noch installiere. Beispielsweise beim Wechsel des OS. Von Upgrade halte ich nicht viel).
Und auch beim Anlegen von Modulen ein paar Notizen...
Dann noch evtl. Scripts die verwendet werden (sollte aber bei den Notizen bereits stehen).
Und wenn genutzt noch Zertifikate erstellen/verteilen...
Ansonsten ist Backup ein ebenso vielschichtiges Thema wie HW und mind. 1Mio Threads vorhanden... ;)
Gruß, Joachim
Hallo Joachim,
also wie ich im ersten Beitrag ja geschrieben habe sichere ich FHEM auf mein NAS.
Hatte nur gedacht wenn ich auf SSD gehe , könnte ich evtl. Ein Image der Platte anlegen (Acronis ?) und damit habe ich sogleich meine komplette Installation gesichert.
Funktioniert das mit dem Image ?
Gruß
Wendelin
Wie geschrieben gibt es bzgl. Backup (genauso wie welche HW etc.) etliche Threads... ;)
In manchen werden Programme genannt womit auch Backup als Image bei laufendem Betrieb gehen (sollen)...
Ansonsten ist es wohl immer besser das bei gestoppten System zu machen.
Ich glaube nicht, dass ein komplettes Image (viel) schneller geht...
Und bei einem OS-Wechsel (z.B. Wheezy -> Jessie -> Stretch) setze ich lieber neu auf (und überlege auch welchen "alten Schlumps" ich übernehme)...
Das geht bei Komplett-Image nicht...
Würde aber mal im Forum nach Backup suchen oder einen neuen Thread (ähnlich diesem) öffnen...
EDIT: Acronis ist f. Windows sicher toll. Bzgl. Linux (zumindest die Versionen die ich kenne) ist das eher unbrauchbar. Bzw. gibt es da sicher bessere. Wie geschrieben: manche sogar mit "live-Abzug"... Forum suchen... Ich nutze sowas bei fhem nicht (Gründe siehe oben). Ist aber nur meine Meinung... ;)
Gruß, Joachim
Zum Thema Backup kann man Bücher schreiben ... ist ein sehr vielschichtiges (und häufig vernachlässigtes) Problem ...
Beim Backup willst Du Dich vor Datenverlust durch Hardware/Softwareproblme schützen.
Backup auf der gleichen Platte hat dabei nur das Problem, das ein "durchdrehendes Betriebsystem", oder Hardware auch Dein Backup zerstört ... eine Kopie sollte also IMMER extern liegen!
(Und Backup sollte automatisch laufen, manuelles Backup ird zu selten gemacht und deshalb ....)
Zitat von: MadMax-FHEM am 10 Januar 2019, 07:16:29
EDIT: Acronis ist f. Windows sicher toll. Bzgl. Linux (zumindest die Versionen die ich kenne) ist das eher unbrauchbar. Bzw. gibt es da sicher bessere. Wie geschrieben: manche sogar mit "live-Abzug"... Forum suchen... Ich nutze sowas bei fhem nicht (Gründe siehe oben). Ist aber nur meine Meinung... ;)
Gruß, Joachim
Nur ne kleine Anmerkung, acronis ist als bootdisk/Stick systemunabhänig.
Und grundsätzlich muss ich meinen Vorrednern recht geben. Backup ist ein viel zu oft sträflich vernachlässigtes Thema. Bin selber erst vor kurzem damit auf die Nase gefallen als mir meine FHEM Datenbanken um die Ohren geflogen sind. Aber so ist das eben als Schuster trägt man selbst immer die schlimmsten Schuhe. 2 Tage Arbeit und alles neu aufgesetzt ... diesmal aber mit stündlichem Backup der wichtigsten files.
Zitat von: DasQ am 10 Januar 2019, 08:22:58
Nur ne kleine Anmerkung, acronis ist als bootdisk/Stick systemunabhänig.
Und grundsätzlich muss ich meinen Vorrednern recht geben. Backup ist ein viel zu oft sträflich vernachlässigtes Thema. Bin selber erst vor kurzem damit auf die Nase gefallen als mir meine FHEM Datenbanken um die Ohren geflogen sind. Aber so ist das eben als Schuster trägt man selbst immer die schlimmsten Schuhe. 2 Tage Arbeit und alles neu aufgesetzt ... diesmal aber mit stündlichem Backup der wichtigsten files.
Weiß ich schon, habe ja schon damit gearbeitet...
...daher weiß ich ja, dass es (wie geschrieben mit den Versionen die ich kenne) nicht besonders viel von Linux-File-Systemen hält...
...eine Platte/Partition "1:1" kopieren geht sicher aber "nur" Daten abziehen (und so Platz zu sparen) oder auch (wie bei Windows FS) eine Anpassung der Partition (kleiner/größer) ist für Linux nicht gegeben...
Bzw. gibt es für Linux-Systeme deutlich bessere Image-Programme...
Gruß, Joachim