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Logintervall ?

Begonnen von Dennis, 25 September 2012, 12:52:18

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Dennis

                                                 

Hi FHEM users,

gestern ist mein RFXtrx433 angekommen und ich habe damit meine ersten
Schritte mit FHEM gemacht :-)

Mir ist aufgefallen das meine Sensoren ~ alle 40 sek. einen Logeintrag
produzieren, bei vielen Sensoren
kann ich mir vorstellen das die entsprechende Logdatei recht groß
werden kann.

Ist es möglich über einen parameter o.ä. anzugeben das nur ein Logfile
eintrag generiert wird wenn der letzte
älter als x minuten ist ?

Eine auflösung von 5-10 min. würde mir bei den Temperatursensoren
genügen.
Das es ein Logrotate gibt habe ich bereits gelesen - Allerdings würde
das Plot dann ja auch nur die
Werte anzeigen können die seit dem letzten Rotate geschrieben
wurden...Wäre ja nicht so prall :-)

Danke für Nachhilfe :-)

Dennis

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

>
> Mir ist aufgefallen das meine Sensoren ~ alle 40 sek. einen Logeintrag
> produzieren, bei vielen Sensoren
> kann ich mir vorstellen das die entsprechende Logdatei recht groß
> werden kann.
>

Ist bei mir auf meinen Systemen seit mehreren Jahren kein Problem. Jedes
Jahr wird so und so ein rotate gemacht.

Wenn Dir die Logs zu gross sind, kannst Du natürlich mittels Filelog
filtern und z.B. nur die Zeilen mit "T: xx..." loggen. Das reduziert schon
mal stark
Wenn Du eine Fritzbox hast, solltest Du allerdings Dir allerdings generell
einen USB-Stick für das Logging zulegen.
 

>  
>
Ist es möglich über einen parameter o.ä. anzugeben das nur ein Logfile
> eintrag generiert wird wenn der letzte
> älter als x minuten ist ?
>
>
Das gibt es m.E. in Filelog nicht. Jedes Event wird sofort geloggt.
 

> Eine auflösung von 5-10 min. würde mir bei den Temperatursensoren
> genügen.
>

Um das universell für alle Module zu machen wäre das eine schöne Sache für
ein neues Filelog.
Besser wäre vermutlich ein FilelogCompress, der erst nach dem Loggen
entscheidet, ob und welche Werte weggelassen werden sollen.

Willst Du das angegehen?

Ich würde mir aber eher einen USB-Stick von 8 Gigabyte holen, wenn Du nicht
so und so viel Platz auf Deinem FHEM-Server hast.
Meine Logfiles mit vielen Oregon-Sensoren haben jetzt über drei Jahre
zusammen etwas 3 Gigabyte. Da kann ich noch ein paar Jahre loggen bis ich
mir eine neue SD-Karte für die Sheevaplug kaufen muss.
 
MfG Willi

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Dennis

                                                 

Hi Willi,

danke für die infos, derzeit läuft FHEM noch auf meinem Laptop (also noch
nicht 24/7).
Ich warte darauf das Tuxradio V2 in den Shop kommt, das soll dann die
Plattform für FHEM werden, der USB-Anschluss wird dann allerdings mit
RFXtrx belegt sein. Von daher muss ich sehen wieweit ich mit den Internen
Speicher auskomme, ein USB-Hub wurde ja von RFXtrx nicht empfohlen.

Ich werde das mal beobachten :-) Die Filterung ist ja schonmal ein
Ansatzpunkt.

Danke nochmal für die nette Hilfe !

Dennis


Am Dienstag, 25. September 2012 17:53:34 UTC+2 schrieb Willi:
>
> Mir ist aufgefallen das meine Sensoren ~ alle 40 sek. einen Logeintrag
>> produzieren, bei vielen Sensoren
>> kann ich mir vorstellen das die entsprechende Logdatei recht groß
>> werden kann.
>>
>
> Ist bei mir auf meinen Systemen seit mehreren Jahren kein Problem. Jedes
> Jahr wird so und so ein rotate gemacht.
>
> Wenn Dir die Logs zu gross sind, kannst Du natürlich mittels Filelog
> filtern und z.B. nur die Zeilen mit "T: xx..." loggen. Das reduziert schon
> mal stark
> Wenn Du eine Fritzbox hast, solltest Du allerdings Dir allerdings generell
> einen USB-Stick für das Logging zulegen.
>  
>
>>  
>>
> Ist es möglich über einen parameter o.ä. anzugeben das nur ein Logfile
>> eintrag generiert wird wenn der letzte
>> älter als x minuten ist ?
>>
>>
> Das gibt es m.E. in Filelog nicht. Jedes Event wird sofort geloggt.
>  
>
>> Eine auflösung von 5-10 min. würde mir bei den Temperatursensoren
>> genügen.
>>
>
> Um das universell für alle Module zu machen wäre das eine schöne Sache für
> ein neues Filelog.
> Besser wäre vermutlich ein FilelogCompress, der erst nach dem Loggen
> entscheidet, ob und welche Werte weggelassen werden sollen.
>
> Willst Du das angegehen?
>
> Ich würde mir aber eher einen USB-Stick von 8 Gigabyte holen, wenn Du
> nicht so und so viel Platz auf Deinem FHEM-Server hast.
> Meine Logfiles mit vielen Oregon-Sensoren haben jetzt über drei Jahre
> zusammen etwas 3 Gigabyte. Da kann ich noch ein paar Jahre loggen bis ich
> mir eine neue SD-Karte für die Sheevaplug kaufen muss.
>  
> MfG Willi
>

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Am Dienstag, 25. September 2012 18:48:56 UTC+2 schrieb Dennis:
>
> danke für die infos, derzeit läuft FHEM noch auf meinem Laptop (also noch
> nicht 24/7).
> Ich warte darauf das Tuxradio V2 in den Shop kommt, das soll dann die
> Plattform für FHEM werden, der USB-Anschluss wird dann allerdings mit
>
>
Ein Raspberry Pi wäre auch eine günstige Alternative.  Dafür gibt es auch
Funk-Erweiterung (CoC) von Busware. Den Raspberry PI kannst Du mit einer
16GB SD-Karte betreiben. Da hast Du Speicher für die nächsten Jahre.

Ich habe an meinem zwar noch Raspberry Pi noch nicht den RFXtrx433
getestet, sollte aber vermutlich kein Problem sein.

Ich kann gerne nächste Woche RFXtrx433 an meinem Raspberry testen, wenn es
Dich interessiert.
Ich wollte nächste Woche einen zweiten PI in Betrieb nehmen und darauf FHEM
installieren.

RFXtrx belegt sein. Von daher muss ich sehen wieweit ich mit den Internen
> Speicher auskomme, ein USB-Hub wurde ja von RFXtrx nicht empfohlen.
>
>
Wo hast Du diese Info bzgl. HUB her? Problematisch sind HUBs an der
Fritzbox 7390. Ich vermute, das sind Kernel-Probleme. Mit CULs wurden auch
Probleme gemeldet.

An einem Debian basierten System wie meiner Sheevaplug gibt es mit
RFXtrx433 keine Probleme.

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Dennis

                                                 

Am Freitag, 28. September 2012 22:40:40 UTC+2 schrieb Willi:
>
>
> Ich kann gerne nächste Woche RFXtrx433 an meinem Raspberry testen, wenn es
> Dich interessiert.
>
> Das wäre bestimmt für alle Interessant !


 

> RFXtrx belegt sein. Von daher muss ich sehen wieweit ich mit den Internen
>> Speicher auskomme, ein USB-Hub wurde ja von RFXtrx nicht empfohlen.
>>
>>
> Wo hast Du diese Info bzgl. HUB her? Problematisch sind HUBs an der
> Fritzbox 7390. Ich vermute, das sind Kernel-Probleme. Mit CULs wurden auch
> Probleme gemeldet.
>
> An einem Debian basierten System wie meiner Sheevaplug gibt es mit
> RFXtrx433 keine Probleme.
>
>
Im Quick User Guide des RFXtrx steht "Do not use USB-hubs", wenn es dennoch
funktioniert: Umso besser :-)

Gruß Dennis

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Am Samstag, 29. September 2012 09:02:51 UTC+2 schrieb Dennis:
>
>
>
> Am Freitag, 28. September 2012 22:40:40 UTC+2 schrieb Willi:
>>
>>
>> Ich kann gerne nächste Woche RFXtrx433 an meinem Raspberry testen, wenn
>> es Dich interessiert.
>>
>> Das wäre bestimmt für alle Interessant !
>
>
>
Läuft bei mir zusammen mit einem 868 CUL ohne extra Hub seit einigen Wochen
ohne Probleme!

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

>
>
>>> Ich kann gerne nächste Woche RFXtrx433 an meinem Raspberry testen, wenn
>>> es Dich interessiert.
>>>
>>> Das wäre bestimmt für alle Interessant !
>>
>>
>>
> Läuft bei mir zusammen mit einem 868 CUL ohne extra Hub seit einigen
> Wochen ohne Probleme!
>

Raspberry Pi, RFXtrx433 und 868 CUL?
Oder meinst Du Raspberry Pi und 868 CUL, aber ohne RFXtrx433?

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

>
>
>>
>> Läuft bei mir zusammen mit einem 868 CUL ohne extra Hub seit einigen
>> Wochen ohne Probleme!
>>
>
> Raspberry Pi, RFXtrx433 und 868 CUL?
> Oder meinst Du Raspberry Pi und 868 CUL, aber ohne RFXtrx433?
>

RPi, Rfx, 868 CUL und bald noch COC für HM + FS20. Kleines
Funkstachelschweinchen ^^

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

>
>
>
> RPi, Rfx, 868 CUL und bald noch COC für HM + FS20. Kleines
> Funkstachelschweinchen ^^
>


Wenn DAS funktioniert, mach ich das auch! :-)

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Am Dienstag, 2. Oktober 2012 16:51:35 UTC+2 schrieb dou...@m1n1.de:
>
>
>>
>> RPi, Rfx, 868 CUL und bald noch COC für HM + FS20. Kleines
>> Funkstachelschweinchen ^^
>>
>
>
> Wenn DAS funktioniert, mach ich das auch! :-)
>

Naja warum nicht, Cul +Rfx geht schon, zweites CUL würde wohl auch gehen,
also macht COC denke ich auch keinen Stress. Stromversorgung sollte durch
COC gesichert sein. RFX + CUL macht ohne Hub kein Problem (inkl. maximalem
"Turbo-Modus" vom RPi).

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Dennis

                                                 

Hi Willi,

wäre es eine Lösung das event-on-change-reading Attribut für TRX_WEATHER zu
implentieren ?
Wenn ich die Doku richtig interpretiere würde das dafür sorgen das nur
unterschiedliche Werte gelogt werden.
(Temperatur bleibt gleich = Kein Logeintrag, Temperatur ändert sich =
Logeintrag)...

Wie gesagt: Nur wenn ich die Doku richtig interpretiere :-)

Gruß Dennis

Am Dienstag, 25. September 2012 17:53:34 UTC+2 schrieb Willi:
>
> Wenn Dir die Logs zu gross sind, kannst Du natürlich mittels Filelog
> filtern und z.B. nur die Zeilen mit "T: xx..." loggen. Das reduziert schon
> mal stark
> Wenn Du eine Fritzbox hast, solltest Du allerdings Dir allerdings generell
> einen USB-Stick für das Logging zulegen.
>  
>
>>  
>>
> Ist es möglich über einen parameter o.ä. anzugeben das nur ein Logfile
>> eintrag generiert wird wenn der letzte
>> älter als x minuten ist ?
>>
>>
> Das gibt es m.E. in Filelog nicht. Jedes Event wird sofort geloggt.
>  
>
>> Eine auflösung von 5-10 min. würde mir bei den Temperatursensoren
>> genügen.
>>
>
> Um das universell für alle Module zu machen wäre das eine schöne Sache für
> ein neues Filelog.
> Besser wäre vermutlich ein FilelogCompress, der erst nach dem Loggen
> entscheidet, ob und welche Werte weggelassen werden sollen.
>
>
>

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Am Mittwoch, 3. Oktober 2012 12:06:05 UTC+2 schrieb Dennis:
>
> Hi Willi,
>
> wäre es eine Lösung das event-on-change-reading Attribut für TRX_WEATHER
> zu implentieren ?
> Wenn ich die Doku richtig interpretiere würde das dafür sorgen das nur
> unterschiedliche Werte gelogt werden.
> (Temperatur bleibt gleich = Kein Logeintrag, Temperatur ändert sich =
> Logeintrag)..
>

Hmm.

Dennis wollte ja ein Loginterval. Das hätte er damit nicht.
Je nach Sensor kann es damit sein, dass auch mal eine halbe Stunde oder
mehr keine Daten ins Log kommen.
Die Gplots können dann insbesondere bei Wechsel von einem Tag auf den
anderen etwas seltsam aussehen.

Ich würde da so nicht nutzen wollen. Aber evtl ist es ja der richtige
Ansatz das über readingsUpdate zu realisieren.

@Boris: Wäre es möglich readingsUpdate so abzuändern, dass man alle x
Minuten einen garantierten Logeintrag bekommt? So etwas
wie  event-on-change-reading-5m ? Oder evtl. sogar über Parameter
einstellbar?

MfG Willi

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Dennis

                                                 

>
>
> Je nach Sensor kann es damit sein, dass auch mal eine halbe Stunde oder
> mehr keine Daten ins Log kommen.
> Die Gplots können dann insbesondere bei Wechsel von einem Tag auf den
> anderen etwas seltsam aussehen.
>
>
Der Tagwechsel ist in der Tat eine Hürde, eine halbe Stunde oder mehr wäre
ja kein Problem, da würde sich am Plot ja
nichts ändern wenn die Daten auch gleich bleiben. Beim Tagwechsel reisst
der Plot allerdings ab - Das ist unschön :-/

Mein Ansinnen mit dem Logintervall war vor allem redundante Daten in dem
Logfiles (und damit deren Größe) zu reduzieren, das wäre mit
event-on-change
sogar noch besser gelöst als mit einem größeren Logintervall...Wenn da
nicht das Problem mit den Plots wäre :-/

Vielleicht hat ja noch jemand eine tolle Idee !

Schöne Grüße ...

Dennis

--
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