Es spricht "nur" dagegen, dass es bei allen anderen Modulen anders ist und man dort was aktiv importieren muss.
Da hier m.E.
- gar kein befriedigendes Ergebnis mit einem nachträglichen Import zu erzielen ist, und
- alle ein Problem haben, die diese Kleinigkeit, dass man kurz noch die statefile importieren muss während/vor dem update übersehen,
macht es mAn. Sinn, diese "einmalig erforderliche Code-Sonderlocke" als dauerhaften Einbau in Kauf zu nehmen, und ggf. dann bei Version 6.3 darüber nachzudenken, die "drei Zeilen" wieder entfallen zu lassen. Denn sobald jemand die "configDB-Version" im Einsatz hatte, wird via migrate ja auch der Import angeschubst. Anders gesagt: das Problem wächst sich raus, und nur, wer nicht regelmäßig updates fährt, hat halt irgendwann ein Problem.
Nicht die reine Lehre, aber bis dato haben wir auch keinen besseren Vorschlag gehört, oder?