FHEM und Bluetooth 4.0

Begonnen von Guest, 27 August 2012, 15:02:07

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo Community,
 
ich bin neu im Thema FHEM. Habe mir zwar eine Vera 2 mit z-wave zugelegt,
aber die Sensoren und Aktoren waren zum damaligen Zeitpunkt nicht
ausgereift.
Kommunikation mit Heizungsregelung hat nicht funktioniert, ich wurde auf
die nächste Gerätegeneration verwiesen.
 
Ich beabsichtige daher mir ein Synology NAS System zuzulegen und darauf
FHEM zu betreiben.
 
Als Empfänger und Sender überlege ich mir direkt Komponenten mit
eingebautem Bluetooth 4.0 Chip zu verwenden.
Angekündigt sind hier LED-Leuchtmittel mit eingebautem Bluetooth 4.0 Chip,
als auch Miniboards mit Temperatur, Feuchte und Beschleunigungssensoren.
 
Meine Frage an die Gruppe: Ist es möglich mit einem einfachen Bluetooth 4.0
USB Stick am NAS-System mit dem FHEM System zu kommunizieren.
Bedarf es hierzu bestimmter Protokolle und Komponenten im FHEM System?
 
Herzlichen Dank fürs Feedback
 
Valentin

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Über Bluetooth wird eine Vielzahl von Protokollen "gefahren" - und keines
davon funktioniert derzeit mit FHEM.

Für empfehlenswert halte ich das auch nicht unbedingt - BT funktioniert
eben nur im unmittelbaren Nahbereich gut. Jenseits von 10m ist Schluss -
und im Nachbarzimmer ist es auch schon fraglich.

LG

pah

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Martin Fischer

Am Montag, 27. August 2012, 06:02:07 schrieb Valentin:
> [...]
> Ich beabsichtige daher mir ein Synology NAS System zuzulegen und darauf
> FHEM zu betreiben.

anmerkung zum synology nas:
fhem benötigt einige perl- und kernelmodule die nicht auf jedem system
vorhanden sind. auf synology nas fehlen diese entscheidene module. der
erfahrene anwender kann sich zum teil mit der installation von optware helfen
aber auch dort kann es sein, das nicht alle perl- und kernelmodule vorhanden
sind.

für synology nas pflege ich zwei versionen von FHEM als normale syno-pakete
(siehe quelle unter fhem.de):
syno-noarch für den anwender der selber die voraussetzungen schaffen will und
syno-88f628x. letzteres paket ist speziell für sysnology nas mit _marvell_
chipsatz. dazu stelle ich zusätzlich noch ein aktuelles perl, openssl sowie
die benötigten kerneltreiber zur verfügung.

dadurch läuft fhem mit unterstützung aller derzeit vorhandenen module unter
synology nas mit marvell chipsatz.

wenn du also nicht selber auf deinem nas bauen möchtest, solltest du das bei
deiner kaufentscheidung berücksichtigen.

wählst du ein nas von synology mit anderem chipsatz, dann wirst du selber
"hand anlegen" müssen, damit fhem voll funktionsfähig läuft.

dies nur als tip, bevor "das kind in den brunnen gefallen ist".

gruss martin

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Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Guest

Originally posted by: <email address deleted>

@pah
Danke fürs Feedback. Ich hab mich mit Bluetooth 4.0 vielleicht noch nicht
exakt genug ausgedrückt!
Seit 2010 ist der Standard 4.0 verabschiedet. Darin enthalten ist der Low
Energy Modus, welcher bei genauer Betrachtung ein Protokoll darstellt.
Auszug aus Wikipedia:
"Mit *Bluetooth low energy*<http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth_low_energy>wird kein Energiesparmodus bezeichnet, sondern ein spezieller
Protokollstapel (protocol stack)."
 
Mit Bluetooth LE benötigen die Komponenten nur noch 1/100 des Stroms, so
dass Baterielaufzeiten von 1-10 Jahre erreicht werden.
Die Reichweite beträgt dabei bis zu 100m.
Es gibt bereits etliche Hersteller wie Texas Instruments, Nordic
Semiconductor, die entsprechende Chipsätze herstellen.
Erste LED-Leuchtmittel mit integriertem Chip sind bereits angekündigt.
 
Empfangen lässt sich Bluetooth 4.0 mit den neuesten Smartphones/Tablets.
 
Lässt sich denn das FHEM System mittels perl dahingehend erweitern, dass
ein Bluetooth 4.0 USB Stick über das Bluetooth LE Protokoll abgefragt wird?
 
LG
 
Valentin
 

Am Montag, 27. August 2012 15:02:07 UTC+2 schrieb Valentin:

> Hallo Community,
>  
> ich bin neu im Thema FHEM. Habe mir zwar eine Vera 2 mit z-wave zugelegt,
> aber die Sensoren und Aktoren waren zum damaligen Zeitpunkt nicht
> ausgereift.
> Kommunikation mit Heizungsregelung hat nicht funktioniert, ich wurde auf
> die nächste Gerätegeneration verwiesen.
>  
> Ich beabsichtige daher mir ein Synology NAS System zuzulegen und darauf
> FHEM zu betreiben.
>  
> Als Empfänger und Sender überlege ich mir direkt Komponenten mit
> eingebautem Bluetooth 4.0 Chip zu verwenden.
> Angekündigt sind hier LED-Leuchtmittel mit eingebautem Bluetooth 4.0 Chip,
> als auch Miniboards mit Temperatur, Feuchte und Beschleunigungssensoren.
>  
> Meine Frage an die Gruppe: Ist es möglich mit einem einfachen Bluetooth
> 4.0 USB Stick am NAS-System mit dem FHEM System zu kommunizieren.
> Bedarf es hierzu bestimmter Protokolle und Komponenten im FHEM System?
>  
> Herzlichen Dank fürs Feedback
>  
> Valentin
>

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Sicher wird das gehen - perl ist eine universelle Sprache, die jederzeit
mit hardwarenahen C-Bibliotheken erweiterbar ist.

Das wird aber sehr viel Arbeit sein - und die Frage stellt sich, wer diese
Arbeit macht.

LG

pah

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tiptronic

                                                 

Hi Valentin,

abgesehen von den verkehrten Antworten auf Deine Frage, dürfte die Unterstützung von BT4 im Moment schlecht (bis kaum) möglich sein.
Mangels integriertem BT4-Chip käme nur eine Eigenkonstruktion in Betracht. Allerdings ist mir kein Modul und keine Bibliothek bekannt, die man auch nur ansatzweise auf der Synology verwenden könnte. Es gibt zwar einige BT4 USB-Sticks, die sowohl als Server, als auch als Client agieren können - den Stack und die Software zur Kommunikation mit der Syno müsstest Du allerdings selbst entwickeln.

Grüße

andy

On 27.08.2012, at 15:02, Valentin wrote:

> Hallo Community,
>  
> ich bin neu im Thema FHEM. Habe mir zwar eine Vera 2 mit z-wave zugelegt, aber die Sensoren und Aktoren waren zum damaligen Zeitpunkt nicht ausgereift.
> Kommunikation mit Heizungsregelung hat nicht funktioniert, ich wurde auf die nächste Gerätegeneration verwiesen.
>  
> Ich beabsichtige daher mir ein Synology NAS System zuzulegen und darauf FHEM zu betreiben.
>  
> Als Empfänger und Sender überlege ich mir direkt Komponenten mit eingebautem Bluetooth 4.0 Chip zu verwenden.
> Angekündigt sind hier LED-Leuchtmittel mit eingebautem Bluetooth 4.0 Chip, als auch Miniboards mit Temperatur, Feuchte und Beschleunigungssensoren.
>  
> Meine Frage an die Gruppe: Ist es möglich mit einem einfachen Bluetooth 4.0 USB Stick am NAS-System mit dem FHEM System zu kommunizieren.
> Bedarf es hierzu bestimmter Protokolle und Komponenten im FHEM System?
>  
> Herzlichen Dank fürs Feedback
>  
> Valentin
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Nun, was war an den Antworten denn falsch ? Ich lerne immer gerne neues
hinzu.

LG

pah

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tiptronic

                                                 

Kauf Dir ein Buch  ;-)

a.

On 29.08.2012, at 11:14, "Prof. Dr. Peter A. Henning" wrote:

> Nun, was war an den Antworten denn falsch ? Ich lerne immer gerne neues hinzu.
>
> LG
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tiptronic

                                                 

Um nicht auf den hier teilweise vertretenen Ton abzufallen möchte ich meine Antwort korrigieren und mich für den Ausrutscher entschuldigen.


Bluetooth 4 und das von Dir erwähnte 'normale' Bluetooth (derzeit 2.1) haben miteinander so gut wie nichts zu tun - ausser dem Übertragungsverfahren.

In BT4 werden keine verschiedenen 'Protokolle' unterstützt, sondern die Kommunikation ist geregelt und restriktiv (Profiling). Während BT < 4 zumeist dazu verwendet wird um umfangreichen, bzw. beständigen Datenaustausch zu ermöglichen, steht bei BT4 der Energie-Effizienz (deshalb auch 'Bluetooth Low Energy' genannt), Verbindungs-Geschwindigkeit, Reichweite und Verschlüsselung im Vordergrund. Viele (die meisten) Protokolle der Bluetooth-Spezifikation können/sollen mit BT4 überhaupt nicht realisiert werden.

BT4 funktioniert deshalb nicht nur im Nahbereich, sondern auch über größere Distanzen hinweg. Meine Tests haben gezeigt, dass ich ohne Probleme meinen BT4-Server quer durch unser ganzes Haus empfangen kann (trotz Wände, Türen, anderen Störfaktoren, etc...).

Der Nachteil ist, dass hierfür dedizierte Harware vonnöten ist, die derzeit nur in einigen Geräten verwendet wird (z.B. die aktuellen Apple MacMinis, iPhone4s, sowie im Samsung Galaxy SIII). Obwohl - wie bereits erwähnt - auch externe USB-Sticks mit aufgelötetem BT4-Chip existieren, gibt es meines Wissens nach keinen flexiblen BT4-Stack, den man 'einfach so' mal schnell auf ein NAS portieren kann.

BT4 sehe ich deshalb weniger als Erweiterung von BT 2.1 (oder 3), sondern eher als Konkurrenz zu NFC, da BT4 ungleich flexibler ist und der Nearfield-Bereich ziemlich exakt eingegrenzt werden kann. Es gibt allerdings auch bereits Geräte, die das Dual-Mode-Verfahren unterstützen, also sowohl BT2.1, als auch BT4 - wobei hier der BT4-Chip ergänzend mit verbaut wird.

Ein entscheidender Unterschied ist auch, dass die Verbindung/Pairing bei BT4 nicht mehr Sache des BT-Hosts ist, sondern der Applikation. Dadurch wird die Kommunikation mit dem Chip deutlich flexibler.
 

a.


On 29.08.2012, at 11:14, Prof. Dr. Peter A. Henning wrote:

> Nun, was war an den Antworten denn falsch ? Ich lerne immer gerne neues hinzu.
>
> LG
>
> pah
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Danke, das mit dem Dazulernen war ernst gemeint.
Es kommt im IT-Bereich nicht oft vor, dass ich etwas nicht weiß - aber dann
lasse ich mich auch belehren. Werde mir das BT4 also mal ansehen müssen.
Mir allerdings kein "Buch kaufen", sondern das zum Thema eines
Seminarvortrages eines meiner Anmerkung: m.E steht das oben Geschriebene
etwas im Widerspruch nur NFC-Philosophie. Denn NFC soll _eben nicht_ quer
durch das ganze Haus lesbar sein

LG

pah

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tiptronic

                                                 

On 29.08.2012, at 18:53, "Prof. Dr. Peter A. Henning" wrote:

> Danke, das mit dem Dazulernen war ernst gemeint.
> Es kommt im IT-Bereich nicht oft vor, dass ich etwas nicht weiß - aber dann lasse ich mich auch belehren. Werde mir das BT4 also mal ansehen müssen. Mir allerdings kein "Buch kaufen", sondern das zum Thema eines Seminarvortrages eines meiner Anmerkung: m.E steht das oben Geschriebene etwas im Widerspruch nur NFC-Philosophie. Denn NFC soll _eben nicht_ quer durch das ganze Haus lesbar sein

Man kann die Reichweite bei BT 4 ziemlich exakt begrenzen (im cm-Bereich). Daher schon...

andy


>
> LG
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> pah
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Pardon, aber da habe ich Zweifel aus physikalischen Gründen.

LG

pah

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

ich bin überzeugt, dass BT4 LowEnergy sehr schnell Verbreitung finden wird.
Es eignet sich meines Erachtens bestens für
- Healthcare, allerlei Geräte mit integriertem Chip wie
Blutdruckmessgeräte, Blutzuckermessgerät, Waagen, etc und das kombiniert
mit einfachster Kommunikation zu Smartphones
- Sport: Brustgurte für Herzfrequenz (Polar H7), Trittfrequenzsensor,
Leistungssensor (siehe Wahoo) und vieles mehr
- Automotive: Bluetooth Schlüssel, Steuerung diverser Geräte
- Home Automation: Größere Reichweite (bis 100m), Low Energy (Akkulaufzeit
Sensoren 1-10 Jahre) und vor allem ein offener Standard, welcher durch die
neuesten Smartphones noch massiv gepuscht wird. Nur leider muss die
Haussteuerung auch funktionieren, wenn ich außer Haus bin und mein
Smartphone dabei habe ==> Serverorientierte Lösung notwendig (NAS,
Fritzbox, etc.) + geeignete Steuerungssoftware (hier: FHEM)
 
Tip: Merkt Euch den 12. September! Apple stellt iOS 6 und das iPhone 5 vor.
Würde mich nicht wundern wenn BT 4.0 (LE) eine entscheidende Rolle spielt,
mit neuem iPod Nano und diversen BT4 Geräten.
 
Grüße
 
Valentin
 
 

Am Montag, 27. August 2012 15:02:07 UTC+2 schrieb Valentin:

> Hallo Community,
>  
> ich bin neu im Thema FHEM. Habe mir zwar eine Vera 2 mit z-wave zugelegt,
> aber die Sensoren und Aktoren waren zum damaligen Zeitpunkt nicht
> ausgereift.
> Kommunikation mit Heizungsregelung hat nicht funktioniert, ich wurde auf
> die nächste Gerätegeneration verwiesen.
>  
> Ich beabsichtige daher mir ein Synology NAS System zuzulegen und darauf
> FHEM zu betreiben.
>  
> Als Empfänger und Sender überlege ich mir direkt Komponenten mit
> eingebautem Bluetooth 4.0 Chip zu verwenden.
> Angekündigt sind hier LED-Leuchtmittel mit eingebautem Bluetooth 4.0 Chip,
> als auch Miniboards mit Temperatur, Feuchte und Beschleunigungssensoren.
>  
> Meine Frage an die Gruppe: Ist es möglich mit einem einfachen Bluetooth
> 4.0 USB Stick am NAS-System mit dem FHEM System zu kommunizieren.
> Bedarf es hierzu bestimmter Protokolle und Komponenten im FHEM System?
>  
> Herzlichen Dank fürs Feedback
>  
> Valentin
>

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tiptronic

                                                 

On 31.08.2012, at 09:55, Valentin wrote:

> Tip: Merkt Euch den 12. September! Apple stellt iOS 6 und das iPhone 5 vor. Würde mich nicht wundern wenn BT 4.0 (LE) eine entscheidende Rolle spielt, mit neuem iPod Nano und diversen BT4 Geräten.

In iOS 6 ist zwar ein erweiterter Core Bluetooth Stack drin, bringt allerdings - technisch gesehen - nicht viel Neues (ausser dass es einfacher ist damit zu arbeiten und dass P2P-Kommunikation vereinfacht wurde).

> - Home Automation: Größere Reichweite (bis 100m), Low Energy (Akkulaufzeit Sensoren 1-10 Jahre) und vor allem ein offener Standard, welcher durch die neuesten Smartphones noch massiv gepuscht wird. Nur leider muss die Haussteuerung auch funktionieren, wenn ich außer Haus bin und mein Smartphone dabei habe ==> Serverorientierte Lösung notwendig (NAS, Fritzbox, etc.) + geeignete Steuerungssoftware (hier: FHEM)


Gibt's doch schon längst: Nimm einfach einen kleinen MacMini als Server und fertig. Der braucht wenig Strom, läuft headless ganz wunderbar, hat alles (auch BT4) eingebaut und FHEM läuft spitzenmäßig drauf.


andy

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Ich kokettiere nur sehr ungerne mit Alter und Erfahrung - aber diese
Lobeshymnen auf BT 4 lassen bei mir alle roten Warnlichter angehen. So etwa
betreffend die angebliche Kontrolle der Reichweite: Ich habe nicht ganz
zufälligerweise seit 37 Jahren eine Amateurfunklizenz, kenne mich mit
elektromagnetischen Wellen also nicht nur aus der Sicht des akademischen
Physikers aus. Ich habe mir einen Teil der Spezifikationen inzwischen
angeschaut und glaube, dass hier etwas zu sehr das Blaue vom Himmel
versprochen wird.

Aber, zugegeben: Wenn ich entscheidenes Mitglied einer
Industrieorganisation wäre, die einen neuen Standard etablieren will, würde
mir meine Marketing-Abteilung vermutlich genau solche Texte vorschlagen...

LG

pah

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