sysstat

Begonnen von justme1968, 25 Januar 2013, 17:43:34

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PeMue

Hallo Andre,

ich habe noch nicht alle plots so wie ich will, daher von mir der flapsige Kommentar "ganz gut". Die CPU Last habe ich angezeigt (ich denke, es müsste der 1 min. Wert sein), der Rest fehlt noch ...
Was ich noch gesehen habe, ist das Raspberry Pi Kommando vcgencmd, mit dem man auch Spannungen anzeigen lassen kann. Wäre vielleicht noch einen Blick Wert, das zu integrieren (falls jemand ein schwaches Netzteil hat).

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

justme1968

ja. das load reading ist der 1-minuten wert. wenn du meinst der 5- und 15- minuten wert ist zum plotten auch ineressant kann ich die auch in ein reading stecken.

wenn du raspberrytemperature aus 2 setzt schaut der temperatur plot etwas besser aus weil gleitend über die letzten 4 werte gemittelt wird.

das mit vcgencmd schaue ich mir mal an. ich weiss aber nicht ob das wirklich etwas übers netzteil aussagt sondern eher für over/underclocking interessant ist. wenn das netzteil so schwach ist das die cpu spannungsregler nicht mehr die eingestellte spannung liefern get vermutlich eher garnichtsmehr als bei der voltage noch was zu sehen.

gruss
  andre
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PeMue

Hallo Andre,

ich weiß nicht, ob die 5  bzw. 15 Minutenwerte wirklich interessant sind. Ich habe es mal für die Fritz Box 7170 implementiert, siehe Bild

(siehe Anhang / see attachement)
.
Für mich war einfach die Frage, was mit meinen Perl Kenntnissen machbar ist - also eher akademisch und vielleicht etwas praxisfremd.
Wenn Du Zeit und Muße hast, könntest Du mir mal erklären, wie man die Sprache von Perl aus umstellt, ich habe es in der Init mit

# set locale LC_MESSAGES to "C" in case it is installed, else failure on console
if (qx(locale -a | grep C) ne "") # locale C installiert?
{
  qx(export LC_MESSAGES="C");
}

probiert, aber es tut nicht.

Danke + Gruß

PeMue
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
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justme1968

es gibt im prinzip zwei möglichkeiten:

- entweder für den eigenen prozess, dann vererbt es sich auf die gestarteten child prozesse, in diesem fall aber ungünstig weil es ganz sicher seitenwirkungen auf fhem hat.
- für jedes gestartete child. das machst du und es schaut ok aus. aber du musst es dann bei jedem start machen weil es nicht von einem child zum naechsten vererbt wird weil die ja nicht direkt etwas miteinander zu tun haben.

du musst also im gleichen qx in dem du die werte ließt auch das environment setzen. im gleichen shell aufruf.

gruss
  andre
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justme1968

mit dem update von morgen ist es möglich das stateFormat attribut mit SYSSTAT zu nutzen.

gruss
  andre
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justme1968

mit dem update von morgen ist es möglich die uptime zu loggen.

gruss
  andre
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dlehmann69

Hallo,

ich habe da mal uptime mit "uptime 1" aktiviert. Jetzt steht in den Readings hinter uptime eine 4. Was meint diese Zahl? Im System selbst sehe ich eine Zeit von knapp über 4 Tagen. Wenn es die Tage sind, könnten dann vielleicht noch die Stunden und Minuten ergänzt werden?

Beste Grüße
Dirk
FHEM 6.0 Development auf Ubuntu 20.04 GIGABYTE GB-BACE mit Intel(R) Celeron(R) CPU N3150
CUL 3.4 FW 1.53 868 MHz für FS20, FHT
CUL 3.4 FW 1.66 868 MHz für HM
configDB; DbLog
FHT80, FS20, HMS, EM1000WZ, FHTTF, HM-LC-Sw1-DR; Lightify; HM-CC-RT-DN; HM-TC-IT-WM-W-EU; HM-SEC-SCO

justme1968

ich habe das format geändert so das immer tage und stunden angegeben werden. im gleichen format wie es uptime auch ausspuckt.

ich bin damit aber noch nicht ganz glücklich. ich hätte zumindest optional gerne ein format das lesbar ist und das man trozdem einfach vergleichen kann um in einem notify direkt ohne gross zu parsen eine meldung schicken kann wenn die uptime plötzlich kleiner ist als beim mal davor.

iso 8601 ist dazu nicht wirklich handlich, alles in minuten anzuzeigen ist nicht wirklich lesbar.

gruss
  andre
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Dr. Boris Neubert

Hi,

würde das Reading in Sekunden angeben und es dem Benutzer mittels stateFormat überlassen, die Darstellung zu wählen, oder ein extra friendlyUpdate-Reading erstellen.

Viele Grüße
Boris
Globaler Moderator, Developer, aktives Mitglied des FHEM e.V. (Marketing, Verwaltung)
Bitte keine unaufgeforderten privaten Nachrichten!

justme1968

ab morgen gibt es die möglichkeit die uptime in sekunden anzuzeigen wenn das attribut auf 2 gesetzt ist.

gruss
  andre
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Frank Hell

Bei mir ist die Anzeige des Durchschnittswerts (Avg) im Chart immer 0.0:


(siehe Anhang / see attachement)


Die Ausgabe ist über das Label-attr wie folgt definiert:


"Load Max: $data{max1}, Aktuell: $data{currval1}, Avg: $data{avg1}"


Warum wird der Avg-Wert nicht korrekt ermittelt?

Frank Hell

Falscher Alarm - wer Avg-Wert wird scheinbar korrekt ermittelt. Habe meinen RaspberryPi etwas "gestresst" mit:

sudo apt-get install stress
stress --cpu 5 --io 5 --vm 5 --vm-bytes 10M --timeout 3600s


Schon nach wenigen Minuten erhöhter CPU-Last lag der Avg-Wert über der magischen 0. Die durchschnittliche Systemlast im täglichen Betrieb ist offenbar so gering, dass der Durchschnittswert etwa bei Null liegt:

(//)

justme1968

#87
anbei ein test der nächsten SYSSTAT version.

was ist neu:

  • SYSSTAT lässt sich jetzt auch ohne Sys::Statistics verwenden
  • alternativ zum linux spezifischen Sys::Statistics wird plattform unabhängig auch Net::SNMP unterstützt
  • per snmp lässt sich auch der hauptspeicher überwachen und in zukunft frei konfigurierbar (fast) jede mib wie z.b. netzwerk auslastung, cpu temperatur, ...

wie wird es verwendet:

  • auf dem client der überwacht werden soll snmp mit comunity public und ohne password aktivieren
  • Net::SNMP (z.b. per cpan) installieren
  • für das entsprechende device das attribut snmp auf 1 setzen
  • die cpu auslastung für windows systeme steht mit je einem eintrag pro cpu/kern in state und als summe in load
  • optional uptime mit dem entsprechenden attribut einschalten
  • mit 'get <device> filesystems' die möglichen filesysteme die überwachbar sind auflisten
  • optional das attribut filesystems auf eine komma getrennte liste der zu überwachenden filesysteme setzen
  • die liste kann unter anderem auch hauptspeicher, virtuellen speicher und swap enthalten
  • das attribut showpercent setzen wenn gewünscht

was kommt noch:

  • geschwindigkeits optimierungen für snmp
  • besseres format für die cpu auslastung unter windows
  • getrennte readings für mehrere cpus/kerne?
  • konfigurierbare smnp mibs z.b. für netzwerk last
  • konfigurierbare snmp comunity, password support
  • eventuell WMI (das hängt davon ab ob es ein perl modul dafür gibt

die beiden screenshots sind jeweils von einem linux und einem windows system.

gruss
  andre
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justme1968

noch ein update:

für linux targets ist es jetzt möglich den user,system,idle und iowait anteil an der systemlast zu überwachen.

ich weiss noch nicht wie sinnvoll das ist bei den relativ großen intervallen (mindestens 60 sekunden) die erlaubt sind. wenn es nicht funktioniert fliegt es wieder raus...

gruss
  andre
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Billy

Hallo Andre,

habe heute auf meinem BBB systat eingerichtet. Läuft von Den Readings wie es soll. :D

Wollte mir dann mit --> stateFormat  Uptime uptime, Load load, /data

die uptime, load und die prozentuale Speicherbelegung meiner microSD Anzeigen lassen.

Klappt alles bis auf , /data. d.h. statt  Speicherbelegung wird /data angezeigt.

Wo liegt der Hund begraben?

Billy
FHEM immer akt. auf 3 BeagleBoneBlack: 2xHMLAN 2xJeelink ;10x HM-CC-TC, 13x HM-CC-VD, 1x HM-ES-PMSw1-Pl, 3x HM-LC-SW1-PL2, viele ESP8266, Tasmota Scripting, Mqtt*