Raspi: Tipp für Anfänger zum Update von Stretch zu Buster

Begonnen von Jogi, 18 Dezember 2019, 13:59:07

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Jogi

Hallo,
als einer der begeisterten FHEM-Nutzer OHNE absolviertes IT-Studium, tue ich mich mit manchen Dingen schwer, verstehe manches nicht und stelle die ein oder andere "dumme" Frage. Aber irgendwie und mit der geduldigen Hilfe des Forums wurschtel ich mich durch und lerne ständig dazu. Und da bin ich bestimmt nicht alleine.

Und für genau solche wie mich ist dieser Beitrag.

Irgendwann werden die Betriebssysteme auf dem Raspi alt und nicht mehr unterstützt.
Momentan war auf meinem Raspi noch Stretch, was nicht soo alt ist, aber auch nicht das aktuellste. Deshalb habe ich mal an die Umstellung von Stretch auf Buster gewagt.
Im Netz und auch hier im Forum bin ich dazu auf folgenden Link gestoßen:
https://pimylifeup.com/upgrade-raspbian-stretch-to-raspbian-buster/

Allerdings wurden mir dann während des Update-Prozesses einige Fragen gestellt, bei denen ich nicht wusste, was der richtige Klick ist.
Ich habe dann mal im Internet recherchiert und bin auf diese Seite gestoßen, die mir gut weiter geholfen hat:
https://orderjutsu.org/raspi-update-von-stretch-zu-buster/

Das Ganze (Image von SD als Backup ziehen, Update, Neustart) hat ca. 1 Std. gedauert und scheint zu funktionieren.

Vielleicht hilft es dem ein oder anderen "Anfänger" auch.

Gruß,
Jogi

Beta-User

#1
Hallo zurück von einem ebenfalls "nicht-IT-Studiertem".

Es ist ja nett, wenn du versuchst, es anderen leicht zu machen, aber ziemlich  am Anfang des 2. Links steht:
ZitatDu hast zwei Varianten das System zu aktualisieren. Ich empfehle Variante 2! Diese umfasst zwar mehr Arbeitsschritte, ist von der Laufzeit aber gefühlt schneller und ist ,,sauberer".

VARIANTE 2 ist die NEUINSTALLATION!

Man sollte sowas nicht einfach überlesen, sondern beherzigen, und es nicht auch noch anderen Anfängern (oder "nicht-IT-Studierten") anders empfehlen!

Dass das erst mal der steinigere Weg sein kann (weil man dann zuerst "Inventur" machen muß, was auf der Maschine alles läuft und ggf. nachzuinstallieren wäre), ist klar, aber m.E. sollte man genau das lernen!

Tipp: Wer nicht noch solche "Gimmicks" wie wiringpi&Co nutzt und/oder auf dem Server nicht noch eine Ladung weiterer Dienste laufen hat, ist damit recht schnell durch. Sowas also vermeiden (GPIO-Nutzung, ggf. bei der Gelegenheit AUSBAUEN!) oder rechtzeitig gut dokumentieren (piVCCU, deCONZ...).

Sonst kann es nämlich passieren, dass man doch irgendwann die dann aktuelle (vermeintlich gleiche wie die upgegradede) OS-Version nimmt und sich dann wundert, warum nichts mehr geht. Der Experte/erfahrene Anwender kommt damit vermutlich klar, der Gelegenheits-Linuxer ist AUFGESCHMISSEN.

Just my2ct.

Beta-User

PS: Es gibt insbesondere von Otto123 ein paar nette Tutorials/Blogbeiträge, wie man feststellen kann, was man irgendwann mal installiert hatte. Ich finde es zwar nicht in allen Fällen zielführend, unbesehen alles wieder draufzuknallen (was damit _auch_ geht), aber so ist die "Inventur" - auch nachträglich - leichter zu machen ;) .
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

amenomade

Naja... das kann man lange diskutieren. Linux ist aber nicht Windows.

Ab und zu lohnt sich ja eine ganz neue frische Installation. Linux ist aber so konzipiert, dass man auch upgraden kann/darf.
Wer schon vor einem Jahr ein frisches Stretch installiert hat, kann m.M.n auf Buster upgraden. Das ist weniger Aufwand und weniger Risiken.
Wer vor 5 Jahre mit Squeeze angefangen hat, dann Wheezy, dann Jessie, dann Stretch nach und nach upgegraden hat, müsste ja vielleicht an eine frische Installation denken. Und zwar lieber auf einer ganz neue SD-Karte
Pi 3B, Alexa, CUL868+Selbstbau 1/2λ-Dipol-Antenne, USB Optolink / Vitotronic, Debmatic und HM / HmIP Komponenten, Rademacher Duofern Jalousien, Fritz!Dect Thermostaten, Proteus

yersinia

Vorallem finde ich folgenden Aspekt nicht ganz unwichtig:
Zitat von: amenomade am 18 Dezember 2019, 15:41:06Und zwar lieber auf einer ganz neue SD-Karte
Ich habe dann immernoch mein 'altes' FHEM funktionierend auf einer zweiten SD Karte. Wenn meine Installation des neuen OS Releases warum auch immer scheitert, dann kann ich immernoch die alte SD Karte verwenden und bin Safe.
Die reine FHEM-Betriebs-Unterbrechung ist, bei guter Dokumentation, nur verhältnismässig kurz.
Es gibt auch Einem die zusätzliche Möglichkeit ein Backup-Restore mal durchzuspielen.

Otto hatte das mal für Jessy->Stretch umrissen.
viele Grüße, yersinia
----
FHEM 6.4 (SVN) on RPi 4B with RasPi OS Bookworm (perl 5.36.0) | FTUI
nanoCUL->2x868(1x ser2net)@tsculfw, 1x433@Sduino | MQTT2 | Tasmota | ESPEasy
VCCU->14xSEC-SCo, 7xCC-RT-DN, 5xLC-Bl1PBU-FM, 3xTC-IT-WM-W-EU, 1xPB-2-WM55, 1xLC-Sw1PBU-FM, 1xES-PMSw1-Pl

Otto123

Zitat von: amenomade am 18 Dezember 2019, 15:41:06
Naja... das kann man lange diskutieren. Linux ist aber nicht Windows.

Ab und zu lohnt sich ja eine ganz neue frische Installation. Linux ist aber so konzipiert, dass man auch upgraden kann/darf.
Wer schon vor einem Jahr ein frisches Stretch installiert hat, kann m.M.n auf Buster upgraden. Das ist weniger Aufwand und weniger Risiken.
Wer vor 5 Jahre mit Squeeze angefangen hat, dann Wheezy, dann Jessie, dann Stretch nach und nach upgegraden hat, müsste ja vielleicht an eine frische Installation denken. Und zwar lieber auf einer ganz neue SD-Karte
Es nähert sich aus meiner Sicht aber alles an :) ;D
Windows 7 kann man mittlerweile in vielen Fällen ganz gut auf Windows 10 upgraden - einfach nur mit Setup und nicht durch Umbiegen von Quellen.
Ich erinnere mich aber an tagelange Threads von wheezy auf jessie ? wo dann irgendwann klar war, dass ein paar Komponenten nicht mehr passten weil das update nicht so dolle lief.

Die IT Welt ist nicht perfekt :) und wir sind es alle nicht.
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz

amenomade

Zitat von: Otto123 am 18 Dezember 2019, 19:17:52
Windows 7 kann man mittlerweile in vielen Fällen ganz gut auf Windows 10 upgraden
Naja. Erfahrungsmässig in vielen anderen Fällen auch nicht ;) Aber ja, es verbessert sich.
Pi 3B, Alexa, CUL868+Selbstbau 1/2λ-Dipol-Antenne, USB Optolink / Vitotronic, Debmatic und HM / HmIP Komponenten, Rademacher Duofern Jalousien, Fritz!Dect Thermostaten, Proteus

choetzu

Ich stehe vor der selben Entscheidung. Ich habe mir einen neuen Raspi4 gekauft und dieser geht ja nur noch mit Buster. Also update oder neuinstallation? Meine Stretch Version ist noch ziemlich jung, sprich ca 1,5 Jahre alt.

Mich würden Erfahrungsberichte interessieren: Wer hat update gemacht und ist damit gut gefahren? (einfachster Weg). Und wer hat update gemacht und würde dies nie wieder machen?

Ich habe zur Sicherheit ein Backup meiner Raspi3 SD Karte gemacht. Just in case..

lg und schönen Sonntag.

Raspi3, EnOcean, Zwave, Homematic

MadMax-FHEM

Ich würde immer neu aufsetzen.

OS ist dann neu und frisch, ohne "Altlasten" (evtl. "hin-und-her-Versuche" o.ä.)...

Und auch fhem "entrümple" ich dabei, also ich überlege, ob ich bestimmte Dinge wirklich noch brauche...
...wenn nicht: weg damit ;)

Bislang habe ich dabei auch gleich die SD gewechselt...

So bin ich von Wheezy zu Jessie zu Stretch und nun bei Buster...

Ich habe früher einmal einen Upgrade versucht...
...naja...

Und wie geschrieben: ich entrümple halt auch immer gleich dabei...
...und "überprüfe" meine Notizen bzgl. Installation...

Weil diese "Übung" ist dann quasi schon mal eine gute Übung für den "Ernstfall"... ;)

Und: gut dokumentiert (auch das wird "geprüft") dauert das ja nicht wirklich lange...

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

choetzu

hmm, das Neuaufsetzen ist sicherlich die "reinste" Form. Meine Bedenken hier sind folgende - und ich bin brutaler Laie:

Ich habe auf meinem aktuellen Raspi3/Stretch eigentlich NUR FHEM laufen inkl. Nginx und ProxyServer/Failban mit vielen Devices und vielen verschiedenen Modulen. Da haben sich in den letzten Jahre einige Abhängigkeiten gebildet, die ich leider nicht mehr alle nachvollziehen kann.

Wenn ich also nun neu aufsetze, laufe ich doch gefahr, dass ich jedes Modul mit sämtlichen Abhängigkeiten wieder neu installieren muss. Und da gibt es erfahrungsgemäss - bis alles richtig lauft - einige Ungereimtheiten. Da werde ich als Laie enorm viel Zeit aufwenden.

Ist das richtig oder mache ich da einen Denkfehler?
Raspi3, EnOcean, Zwave, Homematic

CoolTux

Ja Du wirst viel Zeit brauchen. Aber Du kannst ein komplett neues System nehmen. Hardware und Software (OS) und kannst dann in Ruhe einrichten und das beste Du kannsts es Dokumentieren damit es beim nächsten mal schneller geht.
Du musst nicht wissen wie es geht! Du musst nur wissen wo es steht, wie es geht.
Support me to buy new test hardware for development: https://www.paypal.com/paypalme/MOldenburg
My FHEM Git: https://git.cooltux.net/FHEM/
Das TuxNet Wiki:
https://www.cooltux.net

Beta-User

Mit dem Installer-Modul kannst du übrigens die cfg vorab prüfen, ob alle erforderlichen Perl-Module auch installiert sind bzw. was fehlt...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
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MadMax-FHEM

#11
Was wäre, wenn JETZT deine HW abrauchen würde!?

Wenn du jetzt schon weißt, dass die Dokumentation naja ist, dann wäre das eine gute Gelegenheit "entspannt" das zu verbessern...
...statt bei einem "Supergau" zu schwitzen... ;)

Nur meine Meinung...

Und wie geschrieben: du kannst ja schon mal ein System parallel aufsetzen und dabei mitdokumentieren...
Dann das aktuelle System (kurz) abschalten und auf dem neuen System die HW (falls du da was hast: Funkmodule etc.) anstecken und das fhem Backup einspielen...

Wenn es läuft: fertig :)

Wenn es nicht läuft, dann schauen was fehlt/nicht geht.
Entweder lässt es sich schnell lösen, dann machen...
...oder das "alte" System wieder hochfahren (HW umstecken nicht vergessen ;)  ) und etwas recherchieren...

Wenn du dann weißt was gefehlt hat: wieder "umschalten"...

usw.

Auf jeden Fall hast du so wieder ein sauberes System inkl. guter Dokumentation...
...und im Fall der Fälle kannst du schnell ohne groß zu schwitzen ein neues System aufsetzen...

Ich habe mittlerweile ganz wenig "Blutdruck", wenn ein System abrauchen sollte (klar keine Lust dann agieren zu müssen ;) )...
...weil ich eh immer wieder neu aufsetze und die letzten Male war das immer schnell erledigt... :)

Gruß, Joachim
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FHEM PI3 Buster (Test)

choetzu

Danke für die wertvollen Sichtwinkel... Ok, ok. dann mach ich mich mal auf den Weg der Neuinstallation.. ;) Inkl. guter Doku. Ich werde mich dann wohl die nächsten Wochen bei meiner Frau abmelden ;)

Ich habe nun Voten PRO Neuinstallation gehört. Gibt es aber niemand, der ein Update erfolgreich gemacht hat? Nur so aus Interesse?

Zitat von: MadMax-FHEM am 02 Februar 2020, 14:25:05
Was wäre, wenn JETZT deine HW abrauchen würde!?

Ich habe für diesen Fall einen Ersatz-Raspi3. Der wartet eigentlich auf seinen Einsatz. Und ein FHEM Backup mach ich täglich auf meinen NAS und ein Backup der gesammten SD Karte mache ich alle 6 Monate. Also bin ich teilsentspannt ;)


Zitat von: Beta-User am 02 Februar 2020, 13:54:46
Mit dem Installer-Modul kannst du übrigens die cfg vorab prüfen, ob alle erforderlichen Perl-Module auch installiert sind bzw. was fehlt...

Super, das kannte ich noch nicht. Habs grad mal installiert und musste es dann wieder deinstallieren, weil bei mir FHEM nach einiger Zeit abgeschmiert ist. PerlInstallationen konnte ich auch nicht via Installer_Modul machen. Schade, das wäre eine grosse Hilfe..

Raspi3, EnOcean, Zwave, Homematic

MadMax-FHEM

#13
Komplett Backup SD ist aber auch nur gut/brauchbar, wenn da noch kein "Defekt" drin ist/war... ;)

Ohne deine Teilentspanntheit schmälern zu wollen... ;)

Hier im Forum gibt es mind. 2 Threads mit erfolgreichem Upgrade...
Aber (auch) nicht "einfach"... ;)

Mal suchen...

EDIT: damit das hier nicht zu einseitig bleibt ;) https://forum.fhem.de/index.php/topic,101819.msg953098.html#msg953098 bzw. https://forum.fhem.de/index.php/topic,104164.msg979716.html#msg979716

Gruß, Joachim
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FHEM PI3 Buster (Test)

Hotbird

Ich habs gemacht und ich würde mich nach 5 Jahren FHEM und RaspberryPi immer noch als Frischling bezeichnen.. Hab als erstes mal meine Karte gesichert ( dabei bemerkt das Paragon Backup & Recovery mal besser war, meine ständigen Backups gingen nämlich nicht mehr auf ne andere Karte zu spielen wegen der Bootpartition). Also erstmal Sicherung mit Roadkil´s DiskImage gemacht. Dann mit balenaEtcher auf ne neue Karte geschrieben ( um das Backup zu testen ). Dann update wie oben versucht, ging aber nicht ( kamen lauter Fehler ). Also neue Karte und Buster komplett neu installiert.
Hab hier noch nen 2. Raspberry, somit war das eigentlich ganz einfach. Auf dem linken Bildschirm Stretch auf dem rechten Bildschirm Buster. Wichtige Dateien mit Filezilla hin und hergeschoben.
Hatte noch den alten FHEM-Alexa HomeSkill von den Anfangstagen installiert. Jetzt bin ich bei Buster mit FHEM Connector unterwegs. Hab FHEM auch komplett neu aufgespielt und jedes Device, Notify etc. eas ich noch brauchte vom linken auf den rechten Monitor kopiert :-)
Hab Freitag angefangen und bin heute Morgen mit den letzten Kleinigkeiten fertig geworden. Waren insgesamt bestimmt 8-10 Stunden... Dafür habe ich jetzt wieder ein komplett frisches System ohne irgendwelche Benutzer oder mit falschen Berechtigungen ( die ich damals irgendwie umgebogen habe damit etwas klappt ) oder verweisten FHEM Devices :-)
Ich muss schon sagen, die Kiste rennt jetzt wieder richtig gut und der Umstieg auf den Connector ist eine prima Sache.  So alle 5 Jahre sollte man das mal machen ( vor allem wenn man zwischenzeitlich umgezogen ist :-) )

Danke für´s lesen ( bin grad sehr stolz auf mich und wollte das mal so mitteilen :-) )