Und da soll sming wohl den stabileren Code erzeugen können weil es direkt auf der Espressif-Umgebung aufsetzt.
Beides Arduino und Sming setzen auf dem espressif SDK auf - aber der Arduino ESP8266 Layer forciert das Arduino Prinzip (alle Bearbeitung findet in loop() statt) - das erforderte scheinbar Eingriffe (loop ist an den WifiTimer vom SDK gebunden

) die vieles andere inkompatibel machen.
Sming arbeitet näher mit den SDK funktionen und verändert das verhalten des sdks nicht. Es ist eine Bibliothek, die verschiedene höhere Funktionen (webserver, tcpverbinden) mit vereinfachtem Funktionsaufrufen bereit stellt (und dabei das Verhalten des SDKs nutzt (event basiert) nutzt und nicht verändert.)
Auch z.b. statt die sdk aufrufe zum verbinden nutzen zu müssen
wifi_station_disconnect();
bool cfgreaded = wifi_station_get_config(&config);
if (!cfgreaded) debugf("Can't read station configuration!");
memset(config.ssid, 0, sizeof(config.ssid));
memset(config.password, 0, sizeof(config.password));
config.bssid_set = false;
strcpy((char*)config.ssid, ssid.c_str());
strcpy((char*)config.password, password.c_str());
kann man einfach sagen
WifiStation.confg("ssid", "password")
Was die Einfachheit der Installation angeht - es ist wirklich kein hexenwerk - das wichtigste ist, dass entweder in den windows umgebungs variablen die richtigen pfade gesetzt sind, oder dann eben im SMING Projekt.
Aber es gibt noch eine erfreuliche Nachricht - im SmingTeam wird gerade darüber geredet, wie man platform.io nutzen kann, damit es noch einfacher wird