Hi,
es sieht so aus, als ob das "reading"-Konzept einiges an Aufwand nach sich ziehen würde.
wenn man einfach nur eine zufällig uuid erzeugt fehlt der zusammenhang zwischen den devices.
Meiner Meinung nach sollte man das trennen. Eine "eindeutige Id" sollte nichts weiter sein als eine eindeutige Id. Wenn man noch andere Eigenschaften oder Beziehungen braucht, dann sollte man die getrennt modellieren.
Oder verstehe ich da was falsch? Was genau meinst Du denn damit?
define/defmod kriegen eine Option --uuid <uuid>, und save erzeugt diese Option.
define mit --uuid uebernimmt es in einem Internal, ohne generiert eine Neue.
Theoretisch ist das gut, aber praktisch sehe ich jetzt schon 10 neue Threads pro "fhem.cfg-Editierer". Außerdem wird es bestimmt einige geben, die meinen, sie könnten das für irgendwas benutzen und dann prinzipell beim define direkt diese Option benutzen.
Anders gesagt: Meiner Meinung nach ist es zu einfach, damit Blödsinn zu machen.
Das Ding als Internal in die fhem.save zu packen finde ich gar nicht so schlecht. Was spricht denn dagegen?
Gruß,
Thorsten