Hallo, ich habe mal fast ein Jahr Pause gemacht hier, und möchte mal aus Erfahrung berichten, wie es meinen ESPs (mit ESPEasy) derweil erging, so ganz ohne Pflege (man möchte ja eigentlich ein Fire and Forget):
Insgesamt sechs ESPs im Einsatz:
Lüftersteuerung Bad
zwei mal Heizungssteuerung
Zwei DIY Lichtschalter
ein DIY Rolloschalter
Vorneweg: vier machen Probeme...
Lüfterstuerung Bad: komplett tot, nachdem er zwei mal die Woche sowieso neu gestartet werden musste. Ursache noch unbekannt.
Heizungssteuerung laufen beide durchgehend perfekt, kurze WLAN Offlinephasen aber Steuerung ging weiter
Lichtschalter: Einer musste eimal die Woche neu gestartet werden, war dann komplett tot für drei Monate, seit heute ist r erstaunlichr Weise wieder da...
Lichtschalter zwei: Startet ab un zu mal von alleine neu, Licht geht dann aus.... So alle zwei Tage etwa
DIY Rolloschalter: Lief fast ein Jahr Problemlos, jetzt komplett tot seit einer Woche...
Nicht so prckelnd im Gesamtvergleich.... Wie sind Eure Erfahrungen?
Hallo,
Und danke erstmal für das teilen deiner Erfahrung. Zur besseren Einordnung wäre es allerdings noch schön, wenn du die verwendete Hardware besser angeben könntest... bei den DIY-Geräten vielleicht ein Link zu einer Bauanleitungen oder so?
Ich hab aktuell 4 ESPs im "dauereinsatz".
- 1x Sonoff basic mit Tasmota (etwa 1,5 Jahre)
- 2x DIY-Lichtschalter (Intelligenter EA / Wechselschalter mit ESP01 für Schalterdoseneinbau
https://r.tapatalk.com/shareLink/topic?share_fid=75100&share_tid=89015&url=https%3A%2F%2Fforum%2Efhem%2Ede%2Findex%2Ephp%3Ftopic%3D89015&share_type=t&link_source=app) mit eigenem Sketch
- 1x DIY-Platine (selbe wie die Lichtschalter) in der Filterkaffeemaschine (erst seit ca. 2 Wochen) mit Tasmota
Dazu hab ich nochmal 3 Sonoff Basic und einen Eigenbau (s.o.) für die weihnachtsbeleuchtung.
Insgesamt laufen die bei mir ausgesprochen stabil. Probleme hatte ich bisher nur bei Netzwerkausfällen. Dann haben sich die Selbstbauten irgendwann am reconnect verschluckt und aufgehängt. Das ist der hauptgrund weshalb ich die auch band auf Tasmota umstellen will.
Ansonsten kann ich nicht klagen.
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hm.....kann ich nicht nachvollziehen.....
meine esp´s (alle mit Tasmota, oder eigene sketche) laufen problemlos so vor sich her.
selbst wenn man mal die fritzbox nach einem update neu starten muss, alle machen brav einen reconnect und wie gesagt- null probleme
Hallo,
ich hab in der Größenordnung 18~20 ESPs (Sonoff Dual, Sonoff Basic, Eigenbauten hauptsächlich auf Basis von Papa Romeos Platinen, Software: Tasmota, ESPEasy, ESP Wifi Repeater, eigene Sketche) im Einsatz, die alle superstabil arbeiten, allerdings mit einem UniFi-Netzwerk.
Ich hab auch noch Homematic im Einsatz. Ich würde sogar sagen, das die ESP-Geräte mittlerweile stabiler als die Homematic-Geräte laufen.
Viele Grüße Gisbert
Ich betreibe ca. 15-20 ESP´s. Hauptsächlich Wemos D1 mit ESPEasy.
Ich hatte immer wieder Probleme mit "absent". Fast wöchentlich, was aber scheinbar an meinem Fritzbox-Netzwerk lag.
Nach einem kurzen aber nicht zufriedenstellenden Versuch mit Unify bin ich wieder auf Fritzbox gegangen. Zudem starte ich die Fritzbox einmal wöchentlich neu. Genauso wie FHEM. Weiterhin habe ich das 5GHz-Netz ausgeschaltet und einen festen Wlan-Kanal festgelegt.
Seitdem (ca. 1 Monat) läuft alles relativ stabil. Gerade heute hatte ich aber einen Ausfall bei einem Modul. Kurz Spannung getrennt und schon läuft es wieder.
Ich kann es nicht beweisen, aber mir scheint es so zu sein, dass die ESP-Module relativ stabil laufen, aber Probleme bekommen, wenn mit dem Wlan irgendwas nicht stimmt. Dann werden die echt zickig.
Alle Tipps mit den Rules (Reboot nach Wlan-Abbruch) haben -zumindest bei mir- auch nicht geholfen.
Grundsätzlich finde ich die Module aber super. Sie sind sehr günstig und man kann sehr viel damit machen. Aber man muss halt manchmal ran.
Analoges kann ich auch berichten. Ich hab aktuell vier WEMOS D1 im Dauerbetrieb. Einer davon (Auslesen der Wärmepumpen-Stromzähler) lief fast ein Jahr problemlos. Fast unbemerkt verabschiedete er sich. Nach einem kurzen Reset war er wieder da, allerdings um nach ein paar Tagen wieder mal den Betrieb einzustellen. Mal sehen, wie lange er jetzt arbeitet.
Der zweite arbeitet als Garagentor-Positions-Detektion. Hier liegt's wahrscheinlich am WLAN, dass der nicht immer die Posititions-Infos an abgeben kann. Allerdings ist der aber auch schon 2..3 mal ausgefallen und mittels Reset wieder gekommen. Das hatte ich aber bisher nur im Winter und dachte, es könnte an den Minus-Temperaturen liegen.
Der dritte D1 macht mir allerdings den meisten Ärger, da der im Schnitt einmal die Woche ausfällt, wobei das der "wichtigste" wäre, da dieser mit einem RFID-Leser als Garagentor-Öffner und Alarm-Zentrale arbeiten soll. So ist er aber leider vollkommen unbrauchbar.
Mangels Zeit hab ich noch nicht viel getestet, woran es liegen könnte, aber wenn ich das hier so lese, hab ich grad wenig Hoffnung. Ein zyklischer Reset würde das Problem zwar pragmatisch beheben, aber nicht lösen.
Ach ja - der vierte steckt in in einer Wordclock. Auch hier hatte ich mal einen Aussetzer, wobei hier lediglich das Web-IF nicht mehr erreichbar war. Das lässt mich drauf schliessen, dass der D1 seine programmtechnische Aufgabe tadellos verrichtet (was ggf. auch bei den anderen zutreffen könnte), aber der Kommunikations-Teil einfach abgeschmiert ist.
Das ist übrigens der einzige, der nicht mit ESPEasy läuft... - vielleicht liegt's ja auch am Easy? Das werde ich bei den drei erstgenannten demnächst mal auf neusten Stand bringen.
Hallo parabacus,
da ich über keine bessere Firmware auf den ESPs verfüge wie du auch und ich auch nicht prinzipiell an der Position der ESPs im Haus etwas ändern kann, bleibt vermutlich als Unterschied die Qualität des Netzwerks. Ich kenne einfach nicht mehr die Situationen, dass ein ESP nicht arbeitet, nicht erreichbar ist oder keine Daten sendet. Ich benutze UniFi-Geräte von Ubiquiti statt einer Fritzbox, die nur zur Brauchtumspflege vorhanden ist, weil mein Internetprovider Unitymedia darauf besteht, zugegebenermaßen auch, damit ich damit ins Internet komme ;D.
Den Wechsel und die damit verbundene Investition zu UniFi habe ich nicht bereut, auch wenn der Umstieg von der Fritzbox auf den UniFi-Controller etwas holprig war, aber ich habe dabei viel gelernt, auch durch die Hilfe im Forum ( in erster Linie durch den User sledge - nochmals herzliche Dank :) ).
Viele Grüße Gisbert
Basierend auf den paar Antworten hier, sieht es für mich erstmal so, als hättetasmota einen kleinen en Vorteil was Stabilität angeht....
Ansonsten kaa am bin Ich Gisbert nur beipflicht: der Unifi AP hat sich bei mir auch bezahlt gemacht.
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wir sind nicht allein... - es gibt einen "49 day Bug"
https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=5950 (https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=5950)
@Admin: Darf ich einen Link nach Extern...? - Wenn nicht bitte löschen.
Hallo parabacus,
wenn du mit Link nach Extern den angehängte Link meinst, warum soll das verboten sein?
Was ist denn die Schlussfolgerung aus dem Link?
Kannst du den Inhalt in Kurzfassung wiedergeben?
Diese seitenlangen Diskussionen mit Einzeilern und Zitaten finde ich anstrengend zu lesen.
Viele Grüße Gisbert
Ich habe ca 20 ESP im Einsatz, davon die Hälfte Sonoff/Shelly und die andere selbst zusammengelötete Gateways und was auch immer, meist ESP-01 (plus fünf mal Homematic, was aber nichts zur Sache tut). Als ich noch instabiles Fritzbox-WLAN hatte (im Einfamilienhaus über zwei Stockwerke, damals mit eigener Antenne etc.) war es manchmal furchtbar, ich kam einfach nicht klar. Bei mir hat der Wechsel zu Unifi einen Quantensprung gebracht, seitdem läuft das sehr stabil. Ich habe aber auch ordentlich in die Access Points investiert, wenn auch nach und nach.
Allerdings beobachte ich seit einiger Zeit, dass mir die Wemos Clone (also ohne Aufdruck ,,Wemos") Ärger bereiten. Bei einem habe ich ein halbes Jahr (!, allerdings mit frustrationsbedingten Unterbrechungen) versucht, ein zweites HM-Gateway mit externen Antennen zu basteln. Ich bin endgültig erst nach dem Kauf eines weiteren AP von Unifi fertig geworden, war übrigens heute. Und dann habe ich die restlichen Wemos Clone verschenkt...
Hallo Gisbert,
in manchen Foren ist es nicht gern gesehen oder sogar nicht erlaubt, Links zu anderen Foren zu posten - daher die Frage.
In dem Eintrag geht's primär drum, wie man einen Reset machen kann - entweder hart nach x Tagen oder auf Grund eines Triggers (z.B. wenn disconnected).
Ganz bin ich auch noch nicht durch, aber wer sein Problem in Griff bekommen möchte, sollte sich das vielleicht selbst ansehen und ggf. die ein oder andere Lösung für sich entscheiden, sofern sie auch das tut, was sie soll. Ich versuch's erst mal platt mit einem zyklischen Reset nach x Tagen - vielleicht einer Woche und dann taste ich mich mal ran, bis es vielleicht stabil läuft.
Das mit den WLAN sehe ich mir auch noch genauer an. So stabil läuft das bei uns im Haus auch (noch) nicht, hatte aber dazu bisher nicht die Zeit und Nerven. Aktuell hab ich eine Kabel-Fritzbox, eine weitere alte als Repeater und zwei EDIMAX-Repeater im Einsatz. Die WEMOS (auch Clone) hängen alle direkt mit der Fritzbox im WLAN. Damit können es schon mal die Repeater nicht wirklich sein. Genaueres muss ich mir mal ansehen, aber schon mal Danke für eure Tipps.
Zitat von: parabacus am 13 Oktober 2019, 22:01:35
Aktuell hab ich eine Kabel-Fritzbox, eine weitere alte als Repeater und zwei EDIMAX-Repeater im Einsatz.
das war auch meine Installation. Dazu noch ein RPi, der als repeater umgerüstet wurde. Ich habe erst nach der Installation von Unifi kapiert, dass WLAN eines der gravierenderen Probleme war; das Fehlerbild war vorher so uneinheitlich.
So, gestern hat es sich bewiesen, dass es in welcher Art auch immer an der WLAN-Verbindung liegen muss. Entweder schmiert der Kommunikations-Stack im WEMOS ab oder die Fritte macht dicht.
Im Laufe des Tages war einer der WEMOS D1 nicht mehr erreichbar. Zuvor hab eine Rule für den Reset nach einem Tag Laufzeit programmiert. Als genau die Zeit abgelaufen war, wurde der Reset auch ausgeführt und damit war dieser auch wieder erreichbar. D.h. dass alle anderen Dinge vollkommen korrekt weiterlaufen und nur die Kommunikation abbricht.
Aktuell hab ich diese Stände drauf:
ESP_Easy_mega-20190116_normal_ESP8266_4096.bin
ESP_Easy_mega-20190315_dev_ESP8266_4M.bin
Der Dev-Stand mach bei mir Probleme. Ich werde den in den nächsten Tagen mal aktualisieren. Vielleicht tut sich da ja was im positiven Sinne.
Passt leider ins Bild. Ich vermute, dass die dev-Stände nicht das Problem sind.
Ich hatte damals mit einem neuen Unifi-AP angefangen und das war eine merkliche Verbesserung. Dass ich am Ende dann mehrere Hundert Euro ausgegeben habe, hätte ich mir nicht träumen lassen. Wenn Du kurz davor bist, dich auf die Bahngleise zu legen: Probier mal einen Unifi und zwar so, dass Du ihn im Zweifel zurückgeben kannst (Originalverpackung nicht gleich entsorgen etc.).
Man kann hier im Forum hunderte solche Fälle lesen.
Es ist eventuell relativ egal was man als Accesspoint nimmt. Ich glaube alles ist gut - außer einer Fritzbox. Mit der kann man mit dem Handy prima surfen. Linux Clients haben mit ihr Stress. Ein PC wird dabei meist nur warm, ein ESP wirft das Handtuch, viele ESPs werfen schneller das Handtuch.
Ich hatte es damals mit einer alten Easybox getestet die ich mit OpenWrt ausgestattet habe. Man kann zum Test auch einen Raspberry nehmen und mit OpenWrt ausstatten.
Gruß Otto
im Großraum Wuppertal kann ich meinen Ersatz Unifi AP gerne auch zum testen zur Verfügung stellen
Habe hier die ESP mit einer ZOTAC-Box und hostapd laufen .. also ein eigenes WLAN (ohne Fritte) nur für die ESP. Seit dem läuft es, mit einer (Selbstbau) Ausnahme super.
Die Ausnahme hat viele Sensoren .. hatte bisher nur keine Lust, mich dran zusetzen (Ist ein Bastel-ESP)
also ein eigenes WLAN (ohne Fritte)
Der Kernsatz gefällt mir! Genau so - alles ringsherum ist "fast" egal. UniFi ist sicher der Porsche - was man so liest und hört.
Aber ich würde immer ein extra Wlan / Netzwerksegment für die IoT machen. ;)
Zitat von: Otto123 am 18 Oktober 2019, 12:29:05
also ein eigenes WLAN (ohne Fritte)
Der Kernsatz gefällt mir! Genau so - alles ringsherum ist "fast" egal. UniFi ist sicher der Porsche - was man so liest und hört.
Aber ich würde immer ein extra Wlan / Netzwerksegment für die IoT machen. ;)
naja, Porsche würde ich nicht stehen lassen ...
Die Dinger sind gut und einfach managebar und für zu Hause oder "kleineren" Umgebungen eine bezahlbare Lösung die wenig Probleme bereitet.
Können pro Frequenzband 4 SSID's also 8 und diese auch in ein eigenes VLan schubbsen und dann kommt noch das Managament LAN dazu (auf dem Kabel)
Zitat von: Wuppi68 am 18 Oktober 2019, 10:35:59
im Großraum Wuppertal kann ich meinen Ersatz Unifi AP gerne auch zum testen zur Verfügung stellen
Bei Großraum Regensburg stelle ich meinen Ersatz-AP gerne zur Verfügung.
@Sledge: Cool... - scheinst ja nicht mal 20km weit weg von mir zu wohnen! ;) Also wenn ich das in Angriff nehme, würde ich ggf. gerne auf dein Angebot zurückkommen.
Bisher hatte ich noch kein Problem mit dem Fritten-WLAN, aber ausschliessen kann ich's ja euren Erfahrungen nach nicht. Ich hab's bisher auf die ungünstigen Posistionen im und am Haus der (z.T. mit Stahlbeton-Decke oder dicker Ziegelwand dazwischen) geschoben.
Kenne eigentlich eher Probleme mit RasPi und Fritte. Hatte aber auch mal einen Windows-Laptop, der nicht wollte (Mit Linux dagegen .... ;o) )
Eigentlich ist das WLAN der Fritte nicht soo schlecht, Inkompatibilitäten kann es immer geben. Mit ausnahme von RasPi -> Fritte. Dort nur zu lösen indem man dem Pi eine andere WLAN-Hardware gibt (Oder per Kabel betreibt)
Mal wieder eine Status-Info und diesmal gar nicht so schlecht.. 8)
Die Annhame, dass es am schlechten WLAN-Empfang oder allgemein am Fritten-WLAN liegen könnte, dass meine Alarmzentrale nicht so tut wie sie soll, hat sich nicht bestätigt. Am WLAN hab ich bisher nichts verändert, allerdings bin ich bei meinem Problem-WEMOS-D1 systematisch auf Ursachenanalyse gegangen und wurde fündig! ;D
Wie sich herausstellte, war es immer ein HTTP-Request, um eine LED einzuschalten, der den WEMOS aus dem Tritt gebracht hat. Das passierte aber auch nur deshalb, da ich einen RFID-Leser per I2C dran habe. Als ich die Schaltung anfangs auf einem Bredboard zusammengebastelt habe, hab ich bei der ESPEasy-Konfiguration beliebige Pins definiert, um den I2C-RFID-Leser (PN532) anzubinden und genau da liegt der Fehler, obwohl ESPEasy das zulässt. Der WEMOS hat dafür Pin D1 (GPIO-5) für SCL und D2 (GPIO-4) SDA vorgesehen. Davor hatte ich D3 und D4 konfiguriert und in dem Fall bekam ich nach jedem ersten HTTP-Request Bus- und Read-Errors zum/vom RFID-Leser. Drauf gekommen bin ich, als ich diesen Beitrag gefunden hatte https://github.com/letscontrolit/ESPEasy/issues/2538 (https://github.com/letscontrolit/ESPEasy/issues/2538).
Inzwischen ist alles entsprechend geändert und seit dem funktioniert alles wunderbar - keine Bus-/Read-Errors mehr und auch kein Aufhängen des WEMOS D1. ;)
Ich habe derzeit 22 ESP im einsatz (Steckdosen, Thermometer etc.). Zuerst hatte ich eine Frizbox 6390 die mit steigender WLAN-Device anzahl immer instabiler wurde (10-15 Geräte). Dann bin ich auf den Asus GT-AC5300 gewechselt und war zuerst total begeistert bis ich an die magische Zahl von ca 20/25WLAN-Devices gekommen bin. Hier fingen die Probleme an, dass ich den Router bald täglich neustarten musste damit sich wieder alle Clients verbinden konnten. Die Instabilität sah so aus, dass nach einigen Tagen die Devices rausgeflogen sind und ein reconnect nur bedingt funktionierte und der ESP sofort disconnectet hat. Ein Neustart/Flashen des ESP hat nicht geholfen und die Probleme bestanden weiterhin. Erst ein neustart des Routers brachte Abhilfe und die Geräte konnten wieder verbinden.
Jetzt bin ich von dem "High-End-Endkunden-Router" zu einem Unifi-System gewechselt.
Ich nutze das Vodafon Modem im Bridge Mode, dahinter das Unifi Security Gateway und daran ein AP-PRO von Unifi.
Alle Geräte sind jetzt Seit fast 2 Wochen Verbunden und laufen soweit viel viel stabiler als vorher, ich habe sogar das Gefühl dass mein SmartHome-FHEM/FTUI Tablet (Amazon HD10) die Seiten schneller laden kann und stabiler läuft.
Ich habe Unifi im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Wollte jetzt aber mal den Hut für Mikrotik in die Arena kullern! Ich habe noch einen hier liegen, aber nicht in Betrieb genommen. Von den Kosten her sind Mikrotiks günstiger als Unifi, aber man muss sich gut auskennen.
Hat jemand so ein System im Einsatz?