Hallo Leute,
aktuell läuft FHEM bei mir auf der FB7390. Meine FHEM Installation ist im Laufe der Zeit nun deutlich angewachsen (macht halt einfach Spaß), was aber dazu führt, dass sich FHEM zunehmend zäher 'anfühlt'. In Messwerten heisst das, dass die 7390 dauerhaft bei 75% bis 80% CPU Load liegt und manchmal auch deutlich höher und somit auch heiß wird.
Nun überlege ich mir den Umzug von FHEM auf eine leistungsfähigere Hardware: Rpi liegt hier rum und ist aktuell ungenutzt. Die FB7490 wäre aber auch eine Alternative, da sie ja wohl deutlich mehr CPU Leistung hat.
Vorteil 7490:
- alle möglichen Abfragen zu Anrufbeantworter Status, WLAN Status, PRESENCE etc. sind einfach machbar. Darauf möchte ich auch nicht verzichten. Bei Einsatz eines RPi müsste ich dann sicherlich hier mit FHEM2FHEM rummachen, was aber die Wartungsfreundlichkeit auch nicht gerade erhöht
Vorteil RPi
wäre ein Gerät, was deiziert nur für FHEM zuständig ist. Mit Sicherheit die bessere Performance zu erwarten, oder?
habt ihr da Erfahrungen / Meinungen dazu?
Danke !
Ich bin im Moment davon abgekommen, den Rpi für fhem zu empfehlen. Der USB Teil des Raspberry ist nach meinen Praxiserfahrungen einfach - naja "Schrott" wäre zu hart - für fhem nicht wirklich zu gebrauchen.
Naja, ganz so schwarz wie Betateilchen würe ich das Ganze gar nicht sehen.
Ich habe hier auch PI's laufen bei denen USB ohne probleme funktioniert. Zumindestens mit den angeschlossenen Geräten.
Rein Leistungstechnisch würde ich einer Fritzbox aber immer ein Raspberry Pi, oder auch ein Beagle o.Ä. vorziehen.
Die Fritzbox ist Leistungsmäßig recht schnell ausgeschöpft. Es sei denn, du möchtest nur eine Handvoll Aktoren schalten. Dann könnte das eine Alternative sein.
Gruß
Dirk
Hallo,
anscheinend mehren sich die USB-Probleme mit dem RasPi.
Sei es was den W-Lan-Stick anbelangt oder generell die USB-Ports.
Ich kann dazu leider (zum Glück) nichts negatives sagen da ich gesamt 5 RasPi im Einsatz habe (2 mit W-Lan) und keine Ausfälle habe.
Für Presence, W-Lan-Status Anrufbeantworter etc. ist FHEM2FHEM auf einer FritzBox nicht notwendig - meines beschränkten Wissens nach.
Bei PRESENCE kann ich das sicher sagen da ich seit 2 Tagen PRESENCE auf meinem RasPi im Einsatz habe (mit lan-ping).
Grüße
P.S.: Ich würde FHEM niemehr auf meine 7390 loslassen da die Installation einfach zu umfangreich ist.
Und da meine ich jetzt nicht die Installation von FHEM auf der FB sondern meine - hier im Haus 8)
Hi,
oh, Danke. Das hatte ich vergessen zu erwähnen: ich habe einen CUL433 und einen RFXTRX433 dran. Der CUL433 kommt demnächst mal weg und wird durch einen CUL866 ersetzt. Somit also 2-3 USB Geräte dran. Wenn der USB Port nichts taugt, dann ist das eher nichts für mich, da FHEM mittlerweile so viele Funktionen im Haus steuert und auch meine Frau das alles sehr gerne nutzt, da muß das 100% funktionieren.
Homematic steuere ich via HM-LAN.
oh, während ich schrieb kamen ja Einträge hinzu.
RPi und USB: im Prinzip kann ich das ja einfach mal ausprobieren.
FHEM Umfang: Ende letzten Jahres war FHEM erstmal nur eine Spielerei um ein paar Rolläden im Zimmer der Kleinen zu steuern. Mittlerweile sind beinahe alle Rolläden automatisch (18 Stück, 3 kommen noch), mengenweise Homematic Sensoren (Türgriffe, Temperaturen, etc.), jedes Zimmer hat seinen TFA Temperatursensor, viele Schaltsteckdosen und Fensterkontakte auf Intertechno Basis, REV Schaltsteckdosen, alle möglichen Geräte im LAN/WLAN sowie drei verschiedene Frontends (Textbasiert für User, Floorplan im Full-Screen auf dem iPAD, und text basiert mit Admin Sicht), etc. etc.
Auf der FB7390 habe ich ein paar eigene Module, die den Anrufbeantworter, Telefone etc. steuern. Diese basieren alle auf ctlmgr_ctl, da ich keine Möglichkeit gefunden habe diese von extern zu steuern.
Und last but not least natürlich jede Menge Code in den 99_xxUtils.pm die alles mögliche machen :-)
FHEM ist mittlerweile zu meinem Haupthobby geworden, da es einfach extrem viel Spaß macht :-)
Zitat von: Puschel74 am 10 Dezember 2013, 11:06:49anscheinend mehren sich die USB-Probleme mit dem RasPi.
Sei es was den W-Lan-Stick anbelangt oder generell die USB-Ports.
Ich kann dazu leider (zum Glück) nichts negatives sagen da ich gesamt 5 RasPi im Einsatz habe (2 mit W-Lan) und keine Ausfälle habe.
Das Thema wird m.E. irgendwie mit jeder Produktions-Charge von Raspberries schlimmer. Mit den ersten Raspis, die ich irgendwann letztes Jahr gekauft habe, gibt es auch keine Probleme. Aber mit aktuellen Lieferungen - nur noch Ärger.
hmm...
ich habe vor ca. zwei Monaten meine Installation von 7390 auf RPi umgezogen, also ein relativ neues Pi.
Die Auslastung ist drastisch gefallen, CPU des Pi hat auch praktisch fast nichts zu tun (bei 7390 war das ganz anders).
Usb-Probleme hatte ich bis jetzt gar keine. Allerdings hängen da nur ein USB-Stick und ein 1wire-Controller (DS2480b+PL2303). Beides nicht direkt, sondern an einem 7-port Hub. Dieser übernimmt auch gleich die Stromversorgung.
FHEM ist schon mal hin und wieder abgestürtz, der Pi selbst jedoch noch nie.
Gruß,
Alexander
Ich nutze für FHEM auch einen RasPi, und habe keinerlei Probleme mit USB.
Dazu muss man aber auch sagen, dass ich keine CULs oder dergleichen an den USB-Ports habe, sondern einen WLAN- und einen BT-Stick für Presence (beide direkt, ohne Hub). Diese funktionieren wunderbar. Steuerung der Lampen/Schalter/Sensoren läuft über HUEBridge und HMLAN - also letztendlich auch über den WLAN-Stick - und GPIOs
Leistung ist trotz der mittlerweile angewachsenen Installation völlig ausreichend - nur beim Aufbau von Plots und beim Laden der Icon-Auswahl ist er nicht der schnellste.
Fazit: Ich kann den RPi als FHEM-Zentrale weiterempfehlen, habe aber keinen Vergleich zur FB 7490
ok, meine USB Devices hängen ebenfalls an einem Hub um die FB nicht unnötig zu belasten. Der Strom kommt dann vom Hub und nicht der FB.
Kann dies ggf. der Grund für die USB Probleme des RPi sein? Er wird ja selbst nur über den USB mit Spannung versorgt. Und wenn das daran angeschlossene Netzteil nsich an die USB Spec von 500 mA hält, dann kann man natürlich nicht zwei USB Devices auch noch mit Strom versorgen.
HMLAN: im Zuge eines Umzuges könnte ich doch den HMLAN an einen dedizierten Ethernet Port des RPi hängen, oder? Sprich der eingebaute Ethernet des Pi geht ins Netzwerk zu den anderen geräten und ein zweiter USB2ETH ist exklusiv für den HM-LAN? Dann wäre ggf. das disconnect Problem zu lösen, oder?
Zitatnur beim Aufbau von Plots und beim Laden der Icon-Auswahl ist er nicht der schnellste
naja, da ist die 7390 auch keine Rakete :-)
Ich habe eine FHEM rumspiel Installation auf einer alten T-Online S100. Die ist bei sowas gefühlt um den Faktor 50 schneller.
Moin!
ZitatDann wäre ggf. das disconnect Problem zu lösen, oder?
Höre zum ersten mal. Bei mir tut alles. Oder habe ich was nicht gemerkt? Wie äußert sich das?
Also generell reagiert der Pi ganz schön pampig, wenn USB-Devices zu viel Strom ziehen und seine eigene Versorgung dadurch unzureichend wird. Aber bei meinem FHEM-Pi hatte ich noch keine Probleme damit und wie gesagt an dem hängen WLAN und BT direkt ohne Hub.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann kannst du ja deinen alten Hub verwenden. Wenn dein Pi Rev. 2 ist kannst, du diesen dann auch problemlos direkt per Backfeeding über den Hub mit Strom versorgen.
Ich hab auch keine disconnect-Probleme beim HMLAN...
Ich wollte erst mal ohne Backfeeding auskommen.
RPis EingangsUSB-Buchse ist auch an denselben hub angeschlossen. Alles läuft super stabil. :)
HM-LAN disconnects sind ein anderes Thema, was getrennt in einem anderen Thread diskutiert wird.
USB Back-Feeding: versteh ich das richtig, dass der USB Hub als Slave am RPi hängt und gleichzeitig auch den RPi mit Spannung versorgt? Wäre natürlich optimal, da ich mir eh einen neuen Hub mit großer Stromversorgung gekauft habe.
ZitatUSB Back-Feeding: versteh ich das richtig, dass der USB Hub als Slave am RPi hängt und gleichzeitig auch den RPi mit Spannung versorgt?
Genau so ist es.
Gruß
Dirk
auch 'ne coole Sache. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Somit komme ich dann ja mit einem Netzteil und einer Steckdose aus !
ZitatUSB Back-Feeding: versteh ich das richtig, dass der USB Hub als Slave am RPi hängt und gleichzeitig auch den RPi mit Spannung versorgt?
Zitat von: Dirk am 10 Dezember 2013, 18:32:50
Genau so ist es.
Das funktioniert aber nicht mit jedem aktiven Hub!
Hallo,
ZitatDas funktioniert aber nicht mit jedem aktiven Hub!
Ich geh mal davon das es auch Hubs gibt die die 500 mA pro Port einhalten 8)
Dann könnte man ja ggf. einen "Doppelstecker" nehmen wie für USB-HDD idR üblich.
Aber um so "Problemen" vorzubeugen hat jeder meiner RasPi ein 2 Ampere-Netzteil und der USB-Hub sein eigenes Netzteil.
Grüße
ZitatDann könnte man ja ggf. einen "Doppelstecker" nehmen wie für USB-HDD idR üblich.
Naja, es geht ja um das BACKfeeding - also dass der Hub den als Host angeschlossenen RPi versorgt. Wenn du also nicht gerade einen Hub mit zwei Eingängen hast, wird dieses Szenario schwierig... 8)
Aber natürlich könnte man den Pi sowohl als Host, als auch als Client anstöpseln (was meist nicht nötig ist). Der Micro-USB-Port des Pi sollte nur die Spannungsversorgung abgreifen und die Datenleitungen nicht verbunden haben, so dass das auch keine Probleme bereiten sollte...
... Aber ich fürchte, wir kommen vom Thema ab... ;-)
Hallo,
ZitatWenn du also nicht gerade einen Hub mit zwei Eingängen hast
Beim "Backfeeding" geht es doch eigentlich darum den RasPi aus einem USB-Hub zu versorgen - oder hab ich da was falsch verstanden?
Was hat das mit 2 Eingängen zu tun?
Wenn ich das richtig verstanden habe dann
Wenn der USB-HUB den maximalen Ausgangsstrom pro Port von 500 mA (USB2.0 soweit ich das im Kopf habe) einhält braucht man zwangsläufig einen "USB-HDD-Doppelstecker" um auf mindestens 1 Ampere zu kommen.
Ich hab ja keine Ahnung davon aber was hat das mit den Datenleitungen zu tun?
Ich hab hier 3 USB-HDD mit diesen Doppelstecker im Einsatz einfach weil der Strom im Anlaufmoment der HDD nicht reicht (und die hängen an jeweils einem aktiven HUB mit einem 2A-Netzteil).
Selbst an meinem Samsung Fernseher hab ich für die HDD 2 USB-Ports "opfern" müssen weil die an einem nichtmal einen Mucks gemacht hat.
Klar gibt es auch andere USB-Festplatten - die hab ich aber nicht und um die geht es hier auch nicht.
Grüße
war auch nicht so ganz ernst gemeint, aber wie ich schon oben geschrieben habe, es ist ja BACKfeeding.
D.h.: ja, der USB-hub versorgt den RasPi. Aber nicht an einem seiner zahlreichen Ausgänge (wo du einen Doppelstecker wie für die HDs verwenden könntest) sondern sozusagen in die falsche Richtung über seinen Eingang.
Und davon hat dein Hub nur einen...
Also der Strom fließt aus dem Eingang des Hubs RAUS in den Ausgang des RPis REIN.
ich glaube in der Spezifikation von USB ist das sowieso nicht vorgesehen... geht aber mit dem Raspi Rev. 2 weil dieser keine Strombegrenzung mehr an den USB-Ports hat.
Ist auch gar nichts großartig Tolles, aber eine nette Sache, denn man kann (ja, sofern der Hub das mitmacht) einfach ein Kabel einsparen.
Hallo,
Zitatja, der USB-hub versorgt den RasPi. Aber nicht an einem seiner zahlreichen Ausgänge (wo du einen Doppelstecker wie für die HDs verwenden könntest) sondern sozusagen in die falsche Richtung über seinen Eingang.
Der USB-HUB hat nur einen Eingang (also eigentlich 2) - einen für die Spannungsversorgung und einen für die USB-Datenleitung.
Da gibt es keine "falsche Richtung".
Um den RasPi mit Energie zu versorgen brauchst du ein Kabel mit einer Micro-(oder war es Mini??)USB-Buchse.
An der anderen Seite des Kabels hängt idR ein Steckernetzteil.
Du kannst aber auch ein Kabel nehmen (wie für externe USB-Festplatten) die haben an einer Seite eine Mini-(oder Micro-)USB-Buchse und an der anderen Seite idR 2 normale USB-Stecker.
2 Stück um eben die 500mA-Beschränkung aufzuheben und gesamt aus 2 USB-Ports bis zu 1 Ampere ziehen zu können.
USB-Festplatten haben in der Regel einen Anlaufstrom der die 500mA-Grenze von "intelligenten" USB-Hubs überfordert - daher die 2 Stecker.
ZitatAlso der Strom fließt aus dem Eingang des Hubs RAUS in den Ausgang des RPis REIN.
Das kann ich so nicht ganz glauben - sorry.
Wie oben schon geschrieben hat ein aktiver USB-HUB nur 2 Eingänge - einer für den Strom und einer für die Datenverbindung.
Da kann aus dem Eingang nix "rausfliessen" und der USB-Ausgang des RasPi wird den RasPi nicht mit Energie versorgen (können).
Wenn das dennoch, wie von dir beschrieben funktioniert, hab ich wohl einiges nicht verstanden.
Grüße
Jeder Hub "kann" das wohl nicht, diese Art der Energieversorgung für den Raspberry Pi ist wohl aber nicht unüblich:
http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-pi-versorgt-sich-r%C3%BCckw%C3%A4rts-%C3%BCber-usb-mit-strom
Gruß
Dirk
funzt bei mir auch schon seit ein paar Monaten :-)
Hallo,
ok, wenn das verifiziert werden kann sieht das Foto überzeugend aus.
Anscheinend lässt sich dein RasPi über den USB-Port versorgen.
Du zeigst aber nicht wo die Spannungsversorgung her kommt ;D
Sollte aber dafür auch egal sein da dein RasPi anscheinend damit klar kommt.
Du hast aber "Ausgangsseitig" auch nichts am RasPi angeschlossen - d.h. du versorgst "nur" den RasPi.
Wie greifst du auf diesen! RasPi zu?
Was läuft auf diesem! RasPi?
Grüße
auf DIESEM Raspi läuft grad gar nichts, weil ich ihn eben nur für das Foto eingesteckt habe um zu demonstrieren, dass es geht.
Verifizieren brauch ich es nicht, ich weiß ja, dass es geht ;-)
Und neben mir nutzen es ja auch ne ganze Menge anderer.
Aber wie gesagt, das war ja auch nicht der Punkt, denn ich glaube nicht, dass die Backfeed-Fähigkeit des Pi das ausschlaggebende Argument gegen die Fritzbox 7490 ist :-)
Hallo,
stimmt, wir sind ganz leicht OT.
ZitatUnd neben mir nutzen es ja auch ne ganze Menge anderer.
Aber sicher nicht um den RasPi auch zu "belasten".
Ich kann mir beim bestens Willen nicht vorstellen das der RasPi so die benötigte Energie für irgendwelche Aktionen beziehen wird/kann.
Steck mal das Netzwerk an oder einen USB-Stick ...
Was macht der RasPi dann?
Installier mal neue Pakete oder FHEM - einen CUL noch dran und ich kann mir nicht vorstellen das der RasPi irgendwelche Aktionen durchführen kann/wird.
Da ich diese Zusammenstellung aber noch nicht versucht habe (und auch nicht werde) lass ich mich gerne eines besseren belehren.
Ich bin ja auch lernfähig - hoffe ich zumindest.
Ich gehe mal davon aus das diese Form der Energieversorgung - so man davon sprechen kann - nicht vorgesehen ist um den RasPi auch tatsächlich mit Energie zu versorgen - wenn er sie dann mal benötigt.
Grüße
Hi!
ZitatSteck mal das Netzwerk an oder einen USB-Stick ...
Was macht der RasPi dann?
Ich habe so verstanden, dass bei der Rev.2 die USB-Stromleitungen einfach alle durchverbunden sind (bis auf die SIcherung am Eingang, die hier umgangen wird), egal ob Ein- oder Ausgang. Wenn ein Hub sich das auch so (einfach) macht, wird das ganze klar funktionieren. Im Sinne des Erfinders war das ssicher nicht.
Grüße,
Alexander
Also ich nutze das genau so!
Ich habe einen aktiven USB HUB den hier (http://www.pollin.de/shop/dt/MDA2OTcyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Umschalter_Hubs/USB_2_0_Hub_LogiLink_10_Port.html)
Und da sind jetzt angeschlossen, ein IR TOY, eine 500mb Festplatte, USB Stick, CUL und zusätzlich noch der PI (B). Am Pi selbst ist dann noch mal ein Tastaturempfänger per USB direkt angeschlossen.
Auf dem PI selbst, läuft zur Zeit XBMC und FHEM. Klappt alles wunderbar!
Hallo,
Zitatdass bei der Rev.2 die USB-Stromleitungen einfach alle durchverbunden sind (bis auf die SIcherung am Eingang, die hier umgangen wird),
Ok. Dann kann das durchaus klappen.
ZitatIm Sinne des Erfinders war das sicher nicht.
Das glaube ich auch nicht 8)
Aber nun BTT
Grüße
Zitatdass die Backfeed-Fähigkeit des Pi das ausschlaggebende Argument gegen die Fritzbox 7490 ist :-)
wohl war :-) eine RPi habe ich ja schon, ich brauche jetzt also noch Gründe, wie ich den 7490-Kauf rechtfertigen kann :-)
Zitat von: bugster_de am 11 Dezember 2013, 09:10:08ich brauche jetzt also noch Gründe, wie ich den 7490-Kauf rechtfertigen kann :-)
Lass Dir vom Hausarzt ein Attest ausstellen, das Dir Masochismus bescheinigt. Das sollte zur Rechtfertigung ausreichen.
Hallo,
Zitatdas Dir Masochismus bescheinigt.
;D
Unser betateilchen - nichts kann ihn mit einer FritzBox versöhnen 8)
Ich hätt jetzt gesagt - gönn dir ein Weihnachtsgeschenk ;)
Grüße
Moin @ all,
nur um das Thema Spannungsversorgung mal zum Ende zu bringen:
http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-info-stromversorgung-raspberry-pi
Der Pi ist sehr sensibel, was die Spannungs-Versorgung angeht, da ein Designfehle rauf der Platine vorhanden ist.
Bei unerklärlichen Problemen mit dem kleinen sollte das die erste Anlaufstelle sein, siehe die diversen Treads im raspberry-forum.
Es schmiert dann schnell die USB-Schnittstelle ab, und das Lan steht z.B. auch.
Gruß Joachim
Zitatnichts kann ihn mit einer FritzBox versöhnen
das kennen wir ja aus anderen Threads schon :)
Ansonsten: "Linux ist ja nächstes Jahr auf dem Desktop einsetzbar" Der Spruch kommt schon seit 1994 mit SUSE 1.0 :-)
nene, die FB ist für das, was sie gedacht ist schon ein ganz gutes Gerät. Soll in der Ecke stehen und als Kommunikationszentrale fungieren. Ich glaube als vollwertige Linux-Box war sie nie gedacht...
zur eigentlichen Frage:
auf meiner 7390 habe ich momentan ca 200 FHEM 'Entries'. Das Webfrontend fühlt sich so langsam echt zäh an
Nun habe ich spasseshalber mal FHEM auf eine S100 mit Debian 7 sowie auf eine RPi installiert und mir mittels Perl eine cfg Datei mit viele tausend dummy erzeugt.
Ergebnis: die S100 wird erst ab ca. 8000 dummy zäh. Der Rpi geht bei ca. 3000 in die Knie. Ist aber immer noch besser als die 7390.
Vergleich hinkt trotzdem noch etwas, da die S100 nebenbei noch Sourceforge, Samba, VDR, einen Wiki und Apache hostet. Der RPi ist noch jungfräulich und hatte ausser FHEM nichts zu tun.
Aus meiner Sicht der klare Gewinner: die S100, obwohl sie nur 128 MB RAM hat.