hat das hier schon mal jemand mit dem Neuen Igor Image gemacht..?
Mir ist nämlich nicht ganz klar wenn man Install Script ausführt, wie man dann vom Nand booten kann und die Installation auf der SSD hat.
Er schreibt ja:
ZitatRequired condition:
kernel 3.4.x (some newer kernels might work too)
NAND storage
pre-partitioned SATA or USB storage
system booted from SD card
root privileges
Start the install script:
cd /root
./nand-sata-install
hier bootet er ja von der SD Karte und das möchte ich ja nicht.
ZitatNo audio driver, IR, NAND, BT, HW video, I2C and SPI untested on 4.0 or higher
ZitatNAND install (3.4.x only) script sometime fails
Zitat von: moonsorrox am 29 Mai 2015, 01:16:59
hier bootet er ja von der SD Karte und das möchte ich ja nicht.
beim ersten mal, klar. dann führst du ja erst das install script aus welches auf nand und sata installiert.
Zitat von: chris1284 am 29 Mai 2015, 06:26:50
beim ersten mal, klar. dann führst du ja erst das install script aus welches auf nand und sata installiert.
ja klar beim ersten mal, aber er installiert das ja nicht gleichzeitig auf Nand und SSD und da habe ich die SSD genommen weil ich dachte das er dann vom Nand bootet und der Rest auf der SSD ist, ich wollte dann wieder das Script aufrufen, aber es war nicht mehr da...! :-\ somit konnte ich die boot Partition nicht mehr anlegen. Diese war dann auf der SD Karte, aber das möchte ich nicht...!
Ich weiß auch nicht ob er diese ganze Partitionierung allein macht, welches später den Rest auf die SSD schiebt und im Nand nur die boot Partition, denn so habe ich es jetzt
Ich kenne die Vorgehensweise noch von einem älteren Igor Image, da wurde das jeweils getrennt gemacht und funktioniert schon sehr gut.
Jetzt hast du ja nur die Wahl entweder Nand oder SSD bei mir hat er beides angeboten..! aber eben wie oben beschrieben war das Script weg..
Evtl. probiere ich das nochmal. Ich habe nun erst einmal diese Cubietruck_Debian_3.0_wheezy_3.4.105 Version drauf und wollte die nach dem Howto von Igors Seite auf jessie updaten
ZitatHow to upgrade from Debian Wheezy to Debian Jessie?
dpkg -r ramlog
cp /etc/apt/sources.list{,.bak}
sed -i -e 's/ \(stable\|wheezy\)/ jessie/ig' /etc/apt/sources.list
apt-get update
apt-get --download-only dist-upgrade
apt-get dist-upgrade
aber auch das funktionierte nicht richtig, ich habe immer noch die "3.4.105-sunxi" Version
Ich glaube es wäre gut wenn es tatsächlich mal eine Schritt für Schritt Anweisung gebe auch für die nicht so bewanderten Linusfreaks
In der Regel würde ich von sd booten, alles auf nand installieren. somit bootet er schonmal vom nand.
dann nur noch alles was auf hdd soll dahin mounten (zb /opt) oder das rootf nach sd verschieben (aber warum der aufwand).
also ich habe nochmals heute probiert das neue jessie zu installieren.
Diesmal bin ich schon ein Stück weiter und beschreibe mal was ich gemacht habe.
Genutzt habe ich folgendes Image "Cubietruck_Debian_3.8_jessie_3.4.107"
Dann bin ich nach der Beschreibung auf Igors Seite vorgegangen wobei ich nicht alle Schritte gemacht habe.
- dann habe ich das ./nand-sata-install ausgeführt, diesmal habe ich alles aufs Nand schreiben lassen
- konnte dann ohne SD Karte booten und habe nochmals das Script ausgeführt so wie beschrieben von Igor
ZitatStart the install script:
cd /root
./nand-sata-install
and follow the guide.
Dann habe ich noch ein Update gemacht die Netzwerk Konfiguration ausgeführt und nun sieht ein df -h folgendermaßen aus:
root@cubietruck:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/root 56G 1011M 52G 2% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev/shm
tmpfs 1000M 17M 984M 2% /run
tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock
tmpfs 1000M 0 1000M 0% /sys/fs/cgroup
/dev/nand1 16M 5,9M 11M 37% /boot
uname -r
3.4.107-cubietruck
Um die Frage zu beantworten warum der Aufwand, ich wollte alles auf die SSD schieben weil ja jetzt die gesamte Fhem Installation und evtl. noch weitere Dinge installiert werden. Alle Schreibvorgänge der Fhem Logs finden nun auf der SSD statt, ich denke mir das es besser ist, habe dabei ein gutes Gefühl...! ;)
Vom Nand wollte ich nur booten.
Jetzt geht es dann weiter mit Perl und Fhem...!
kurze Frage
kann man eigentlich die ganze SSD mit Windows klonen damit man eine Sicherung hat ?
mit Windows kenn ich mich einfach besser aus
Hallo Franz,
Acronis True Image sollte das können.
Gruß Peter
Wobei Du dann nur die SDD hast, nicht das NAND ...
Zitat von: Wernieman am 29 Mai 2015, 19:33:15
Wobei Du dann nur die SDD hast, nicht das NAND ...
recht haste und ich kann mir auch schwer vorstellen, dass die Kiste dann auch läuft...! weil es ja keine richtige Installation ist.
Also kannst du auch nur /opt sichern...
wenn die Festplatte defekt ist, ist das nand ja noch da
oder
bei windows könnte ich dann auch die partition vergrößern, das geht bei Linux mal wieder sicher anders
Vielleicht solltest Du Dich einfach von dem Gedanken verabschieden etwas mit Windows zu machen...
Unter Linux gibt es doch dd - und mal ehrlich, ein bisschen googeln und schon ist Linux händelbar, oder?
Zitat von: Franz Tenbrock am 29 Mai 2015, 19:42:59
bei windows könnte ich dann auch die partition vergrößern, das geht bei Linux mal wieder sicher anders
Windows würde ich nur dann an ein Linuxlaufwerke dranlassen wenn
a) ich weiß was ich mache und
b) ich weiß was die Software GENAU macht.
Ersteres kann ich einschätzen aber bei zweiterem - sorry dann lieber
c) immer nur Linux selbst an Datenträger ranlassen die für Linux resp. mit/durch Linux formatiert wurden.
Zitat von: der-Lolo am 29 Mai 2015, 20:15:26
Vielleicht solltest Du Dich einfach von dem Gedanken verabschieden etwas mit Windows zu machen...
Unter Linux gibt es doch dd -
Und für Partitionen gibt es auch fdisk - aber auch da hat@der-Lolo recht:
Zitat von: der-Lolo am 29 Mai 2015, 20:15:26
und mal ehrlich, ein bisschen googeln und schon ist Linux händelbar, oder?
Und dieses fdisk bedient sich auch so wie das alte fdisk unter MS-DOS (wer das noch kennt 8) )
Nur die "Laufwerksbuchstaben" sind
etwas anders.
Edith: Wobei bei mir unter Linux die Systempartition immer nur so groß ist wie sie sein muss.
Alles andere kommt in eigene Partitionen.
Zitat von: Puschel74 am 29 Mai 2015, 20:24:16
Und für Partitionen gibt es auch fdisk - aber auch da hat@der-Lolo recht: Und dieses fdisk bedient sich auch so wie das alte fdisk unter MS-DOS (wer das noch kennt 8) )
*lol* das mach ich jetzt noch damit ;)
Zitat von: Puschel74 am 29 Mai 2015, 20:24:16
Nur die "Laufwerksbuchstaben" sind etwas anders.
Welche Laufwerksbuchstaben? Da muss man ja schon Wörter schreiben ...
Gruß PeMue
Zitat von: PeMue am 29 Mai 2015, 20:53:39
Welche Laufwerksbuchstaben? Da muss man ja schon Wörter schreiben ...
Gruß PeMue
Öhm -
c:
d:
e:
f:
ist für Windows-User eben einleuchtender als
sda:
sda1:
sdc2:
/bin
/etc
...
...
Wobei so gesehen c: d: e: ... usw. kürzer ist ^^
Edith:
sda1: und sdc2: stimmen mit dem obigen überein.
Das wäre dann vergleichbar mit c: und der 2. Partition auf dem 3. Laufwerk - wenn ich richtig gezählt habe.
sda: ist das Laufwerk selbst und
/bin , /etc sind Verzeichnisse.
[OT]
Zitat von: Puschel74 am 29 Mai 2015, 21:01:54
/bin , /etc sind Verzeichnisse.
Jetzt mache ich's mal wie betateilchen, nur höflicher ;)
Nö, das sind Mount-Punkte.
Das ist ja das Gute an Unix, da kann man in bestehende Verzeichnisse neue Platten mounten.
Gruß PeMue
[/OT]
Zitat von: PeMue am 29 Mai 2015, 21:30:31
Nö, das sind Mount-Punkte.
Das ist ja das Gute an Unix, da kann man in bestehende Verzeichnisse neue Platten mounten.
Gruß PeMue
Stimmt - du hast natürlich recht.
Aber erklär jetzt mal einem Windows-User was Mountpoints sind ;D
Viel Spaß 8)
Deswegen hab ich das absichtlich verschwiegen und als "klitzekleinen" Betrug darf man Mountpoint (für Linuxer) mit Verzeichniss (für Windoser)
beinahe auf die gleiche Stufe stellen.
Den Unterschied darf sich jeder unter Mountpoints in seinem liebsten Linux-Wiki oder -Forum anlesen.
Zitat von: PeMue am 29 Mai 2015, 21:30:31
Jetzt mache ich's mal wie betateilchen, nur höflicher ;)
Nö, das sind Mount-Punkte.
Das ist nicht korrekt.
Jeder, der auf eines der nachstehenden Verzeichnisse einen Mountpoint setzt, lebt gefährlich.
/, root, bin, sbin, media, etc, dev, lib sind tabu.
http://wiki.linux-club.de/opensuse/Mountpoint (http://wiki.linux-club.de/opensuse/Mountpoint)
Die weitere Diskussion würde ich aber nicht in diesem Thread vornehmen, weil es
nur entfernt mit dem Ursprungsthema zu tun hat.
Gruß Thorsten
so was in der Art hätte viel weiter geholfen....
http://www.pc-magazin.de/bildergalerie/raspberry-pi-sd-karte-klonen-kopieren-backup-galerie-2525790-434325.html
und siehe da , super einfach und mit windows
Hallo Franz,
aber auch hier gilt - wie schon oben gesagt - dass der Inhalt des NAND Flashs nicht kopiert wird. Sollte der korrupt sein, hilft die SD Karte nur bedingt. Und den Inhalt des NAND Flashs kannst Du nur mit Linux kopieren ;)
Gruß PeMue
Zitat von: thosch am 30 Mai 2015, 07:39:20
Die weitere Diskussion würde ich aber nicht in diesem Thread vornehmen, weil es
nur entfernt mit dem Ursprungsthema zu tun hat.
Gruß Thorsten
Danke....!
Zitat von: Franz Tenbrock am 30 Mai 2015, 10:08:21
so was in der Art hätte viel weiter geholfen....
@Franz
bitte mache für deine Updategeschichte einen eigenen Thread auf, das hat nichts mehr mit Jessie zutun, das ist Linux allgemein.
Ein Satz noch zum Win32diskimager, dass hat nur bedingt mit Update zutun, damit erstellst du dir Images auf SD Karten, diese kannst du auch sichern, aber PeMue hat dir dazu schon geantwortet...
EDITH://
@Franz
nochmals ein kurzer Hinweis...
schau mal hier steht etwas zu einem Automatischen Backup auf ein externes NAS (http://www.meintechblog.de/2015/05/fhem-howto-automatisches-backup-auf-externem-nas/)
Also bitte nur noch zu Jessie damit jeder nachfolgende Leser auch etwas dazu findet
ich trag mich hier nur kurz ein , weil mich das Thema "Jessie auf Cubietruck" auch ereilt hat (ungewollt) ..... und derzeit immer noch Input sammle bevor
ich die Kiste ganz auf den Kopf stelle !
ZitatAntwort #5 am: 29 Mai 2015, 17:59:31
danke !
klaus
@kvo1
tue dir ein Gefallen und mache es komplett Neu, alles andere ist nur etwas für die Linux Profis ;) die genau wissen wie das geht einschl. Kernelupdate und auch beseitigen vom Restmüll usw. ;) :D
Ich habe es komplett mit dem Jessie Igor Image neu gemacht, allerdings wie gesagt auf dem Testsystem...
Dieses ist seit gestern schon mein Produktivsystem...!
Ich habe das Igor Image genutzt habe erst von der SD Karte, ins Nand installiert und dann die ./nand-sata-install ein 2. mal ausgeführt und alles auf die SSD schreiben lassen.
Ich denke das muss jeder für sich entscheiden, wo er was installieren möchte, aber ich bin der Meinung alles auf der SD Karte ist mir nichts da ich schon zwei defekte hatte.
Ich finde es gut, wenn ich vom Nand boote und rootfs auf der SSD habe, zumal bei einer umfangreichen Installation das Nand doch recht schnell voll wird - ich habe nur die 8GB Version vom Cubie, es gibt ja schon eine weitere weiß jetzt nicht, aber glaube 16GB ;)
Hier (http://forum.fhem.de/index.php/topic,37606.msg299009.html#msg299009) habe ich beschrieben wie ich es gemacht habe.
Gut zu sehen das Nand ist schon gefüllt mit 37%
Hallo René
Zitatich habe nur die 8GB Version vom Cubie, es gibt ja schon eine weitere weiß jetzt nicht, aber glaube 16GB ;)
ich dachte immer das sind nur MB ? .. in deinen Fall (bei mir übrigens auch)
Zitat/dev/nand1 16M 5,9M 11M 37% /boot
Grösse 16M (MB)
benutzt 5,9 MB
frei 11 MB
Gruss klaus
Ansonsten hast Du vermutlich Recht ! vermutlich tu ich mir auch den Gefallen .... oder ich besorge mir einen Zweiten CUBIE ;) :D
wobei ich schon bei 3.4.105-cubieboard bin
Klaus, wirf doch mal nen Blick auf dein /dev/nand2
Da ist der Rest versteckt ;)
Zitat von: Rince am 02 Juni 2015, 20:08:30
Klaus, wirf doch mal nen Blick auf dein /dev/nand2
Da ist der Rest versteckt ;)
Hallo Rince,
gibt es bei mir nicht :-[
Zitat von: kvo1 am 02 Juni 2015, 16:11:30
Hallo René
ich dachte immer das sind nur MB ? .. in deinen Fall (bei mir übrigens auch)
wobei ich schon bei 3.4.105-cubieboard bin
aber das ist wheezy und nicht jessie, denn diesen hatte ich bei wheezy auch und da geht es nicht weiter der 3.4.107 ist wohl nur bei Jessie aktuell.
Trotzdem hat mir mein Sysmon immer gesagt es sind 26 Pakete zu aktualisieren, aber das geht eben nicht ohne udev und Kernelupdate und da kann man schnell alles schrotten ;) und dann stehste ohne Licht da...! ;D
Ich bin der Meinung es gibt ein 8GB und ein 16GB Cubietruck.
Wenn ich die Tage dazu komme werde ich mein nächsten Cubie fertig machen, der war bis vor kurzem mein Produktivsystem, aber den habe ich schon ins zeitliche geschickt :-\ weil ich einiges experimentiert habe.
Das geht ganz schnell und dann kommt erst mal nücht und dann NEU... ;) :D 8)
EDITH://
so mein zweiter Cubie ist fertig, mit dem Igor Image, das ganze ist also super einfach mit dem ./nand-sata-install Vorgang und dauert knapp 10 min. solange genehmigt sich das Script...! ;)
Erst ins Nand installieren, dann die SD Karte raus vom Nand booten und dann nochmals das ./nand-sata-install ausführen rootfs auf die SSD schreiben und fertig.
Nun kann man sofort beginnen die gesamten Perl Pakete installieren und anschl. Fhem... das mache ich morgen
Hallo René,
so , es ist vollbracht. Habe das letzte Igor-Image auf meinen 2. Cubietruck (Armbian_4.2_Cubietruck_Debian_jessie_3.4.108), incl. perl, fhem etc (über die Paketverwaltung ).
Jetzt kommt der Rest!
Mal sehen ob ich den Squeeze-Server zum laufen bekomme !
es fehlt noch Apache, MySQL und Owncloud 8)
Gruß
Klaus
So, LMS 7.9 Läuft auch!
Gruß
Kvo1
Na Super, du hast aber jetzt kein Igor Image genommen, oder..?
Der LMS läuft bei mir ja vollkommen separat auf einem älteren Image von Igor und den fasse ich ja auch nicht an, weil dieser Cubie macht nur den Musikserver für mich....!
Ich habe ja noch einen 3.Cubie mit dem könnte ich mal experimentieren, vllt. mit dem Image welches du hast...!
Zitat von: moonsorrox am 21 September 2015, 19:22:49
Na Super, du hast aber jetzt kein Igor Image genommen, oder..?
Der LMS läuft bei mir ja vollkommen separat auf einem älteren Image von Igor und den fasse ich ja auch nicht an, weil dieser Cubie macht nur den Musikserver für mich....!
Ich habe ja noch einen 3.Cubie mit dem könnte ich mal experimentieren, vllt. mit dem Image welches du hast...!
Hallo René ,
Doch , das Image habe ich von der Igor Seite......siehe Antwort #27
Klaus
Zitat von: moonsorrox am 29 Mai 2015, 17:59:31
also ich habe nochmals heute probiert das neue jessie zu installieren.
Diesmal bin ich schon ein Stück weiter und beschreibe mal was ich gemacht habe.
Genutzt habe ich folgendes Image "Cubietruck_Debian_3.8_jessie_3.4.107"
Dann bin ich nach der Beschreibung auf Igors Seite vorgegangen wobei ich nicht alle Schritte gemacht habe.
- dann habe ich das ./nand-sata-install ausgeführt, diesmal habe ich alles aufs Nand schreiben lassen
- konnte dann ohne SD Karte booten und habe nochmals das Script ausgeführt so wie beschrieben von Igor
Dann habe ich noch ein Update gemacht die Netzwerk Konfiguration ausgeführt und nun sieht ein df -h folgendermaßen aus:
root@cubietruck:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/root 56G 1011M 52G 2% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev/shm
tmpfs 1000M 17M 984M 2% /run
tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock
tmpfs 1000M 0 1000M 0% /sys/fs/cgroup
/dev/nand1 16M 5,9M 11M 37% /boot
uname -r
3.4.107-cubietruck
Um die Frage zu beantworten warum der Aufwand, ich wollte alles auf die SSD schieben weil ja jetzt die gesamte Fhem Installation und evtl. noch weitere Dinge installiert werden. Alle Schreibvorgänge der Fhem Logs finden nun auf der SSD statt, ich denke mir das es besser ist, habe dabei ein gutes Gefühl...! ;)
Vom Nand wollte ich nur booten.
Jetzt geht es dann weiter mit Perl und Fhem...!
Bis ins nand Install bin ich gekommen, bootet jetzt von nand. Aber das nand-sata-install.sh Script ist nicht mehr da um alles auf sata installieren zu lassen. Was habe ich übersehen? Ideen?
bei mir lief es und war auch nicht, häng das mal dran !