Ich frage mich, ob ich mit dem "HOMEMATIC Funk-Dimmaktor 1-fach für Markenschalter, Phasenabschnitt, Unterputzmontage" 10 oder 20 in Reihe verkabelte LED GU10 Spots schalten kann?
Denn in einem anderen Thread las ich davon, dass nur die Steuerung der Milights empfohlen wird.
Muss ich dabei etwas beachten, evtl. die Anzahl der LEDs?
Sind GU10 die richtige Wahl? Der Abstrahlwinkel von max. 40° klingt etwas wenig im Vergleich zur Milight Downlight 6/11 Watt mit 120°. Die Milights Downlights klingen zwar gut, benötigen aber jede für sich einen separaten Trafo.
Das Ganze ist aktuell noch in der Planung, daher würde ich mich über Hinweise freuen!
Danke und Gruß
derron
GU10 sind 230V Leuchtmittel, diese werden parallel angeschlossen
Wenn die Leuchtmittel als dimmbar deklariert sind, dann funktioniert es mit (fast*) jedem Dimmer
Gruß
Ralf
*fast jedem bedeutet Mindesalast beachten
[Edith meinte ich solle 220V gegen 230V austauschen]
Zitat von: Wuppi68 am 12 August 2015, 12:17:39
GU10 sind 220V Leuchtmittel, diese werden parallel angeschlossen
das stimmt so nicht. GU10 ist eine Sockelform, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Lampensockel#Stiftsockel_f.C3.BCr_Halogenlampen_.28Bipin.29 (https://de.wikipedia.org/wiki/Lampensockel#Stiftsockel_f.C3.BCr_Halogenlampen_.28Bipin.29) und es gibt auch jede Menge LED Leuchtmittel mit GU10-Sockel
http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/9192F892805.html (http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/9192F892805.html)
Zitat von: Wuppi68 am 12 August 2015, 12:17:39
220V Leuchtmittel, diese werden parallel angeschlossen
das stimmt im Prizip, wobei in Deutschland seit Jahren 230V Standard ist.
Zitat von: FranzB94 am 12 August 2015, 14:01:22
das stimmt so nicht. GU10 ist eine Sockelform, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Lampensockel#Stiftsockel_f.C3.BCr_Halogenlampen_.28Bipin.29 (https://de.wikipedia.org/wiki/Lampensockel#Stiftsockel_f.C3.BCr_Halogenlampen_.28Bipin.29) und es gibt auch jede Menge LED Leuchtmittel mit GU10-Sockel
http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/9192F892805.html (http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/9192F892805.html)
das stimmt im Prizip, wobei in Deutschland seit Jahren 230V Standard ist.
naja, habe die 220 gegen 230 ausgetauscht - das kommt davon wenn man mit 220V aufgewachsen ist und gelernt hat :-)
natürlich ist GU10 "nur" die Bauform und auf die schnelle habe ich keine anderen Spannungen als die "230V" im Netz gefunden. Bei uns hier in Eurpa ist davon auszugehen, dass eine Reihenschaltung von GU10 LED Leuchtmitteln nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Unter Berücksichtigung der LED Leuchtmittel kann auch bei 10 - 20 Leuchtmitteln evtl die Mindestlast für den Dimmer nicht erreicht werden ...
Nichts für ungut
Back to topic :-)
Also sind GU 10 LEDs grundsätzlich eine gute Wahl für den HM Dimmer und FHEM.
Wegen der Minstestlast - wie kann ich das herausfinden / errechnen.
Mir schweben >= 5 Watt LEDs vor, wie diese hier: http://green-led.eu/led-leuchmittel-dimmbar-7w-gu10-230v-7-4909
bevor du die dinger kaufst solltest du mit einem exemplar testen ob dir die farbe, lichtqualität znd einschaltverzögerung zusagen sowie geräuschentwicklung und dimbarkeit an deinem dummer so sind wie du es dir vorstellst.
die unterschiede sind hier sehr groß. cri 80 halte ich z.b. für eine küche und esszimmer für indiskutabel. bei so ungenauen angaben für die lichtfarbe bekommst du eventuell auch probleme wenn mal eine kaputt geht und ersetzt werden soll. die unterschiede sind durchaus zu sehen.
schau dir mal die osram paratom pro an. die gibt es mit cri 90 und in 4 unterschiedlichen genau angegeben weiß tönen.
gruß
andre
Mindestlast des Dimmers sind 10VA ~ 10W
solltest also im "grünen" Bereich liegen bei 10 - 20 Stück davon :-) Addiere einfach die Leistung zusammen ... bei Deiner Auswahl mit 7W liegst Du also bei 70W/140W
ich würde aber andere nehmen ... z.B. http://www.ebay.de/itm/CREE-LED-GU10-dimmbar-3-6-9-Watt-High-Power-Spot-Strahler-Licht-Light-SMD-COB-/321152933177?var=&hash=item4ac634dd39 kosten bei 10 Stück ca. die Hälfte
Mein Tip wegen der Farbtemperatur
Kalte sind wirklich wie beim Arzt - super steril
Warm ist im Vergleich zu den normalen Leuchtmitteln schon "kalt", also für dne Wohnraum eigentlich das richtige :-)
Wenn Du weisst wievile Lampen Du einbauen willst, dann bestell Dir vorher eine zum Testen (wegen der Farbe) und danach alle auf einmal mit ein paar als Reserve... normalerweise gehen die *nie* kapput aber wenn Du günstige Chinaware bestellst ist die Warscheinlichkeit gering die gleichen noch einmal zu bekommen ...
Oder bestell einfach ein paar mehr und Du kannst sie in anderen Räumen auch einsetzen und wenn dann eine defekt ist, musst Du nur den Raum mit den wenigsten Lampen neu bestellen :-)
Ich habe mir mal eine Milight Downlight 12 Watt bestellt mit Milight Bridge. Einfach um mal zu testen.
Allerdings finde ich die "Standardlösung" mit 230 V Spots sehr charmant, weil die Elektrik hier nach Glühlampen Standard verkabelt werden kann.
Ist denn zu erwarten, dass es demnächst einen LED Dimmer gibt mit geringerer Mindeslast? Bin gerade neu auf dem LED Gebiet und weiß nicht, wie schnell die Entwicklungen hier stattfinden.
Am liebsten will ich vom Elektriker alle Kabel verlegen lassen, dann die 230 V dimmbaren Spots dran und den HM Schalter bzw. Dimmer rein. Ich befürchte nur, das muss sehr sorgfältig geplant werden..
//edit: was ist hiervon zu halten: Revoart LED-Panel 12cm Ø runde LED-Einbauleuchte 6Watt 230V - warmweiss http://www.leds24.com/6Watt-LED-Einbauleuchte-sehr-flach-rund-warmweiss (http://www.leds24.com/6Watt-LED-Einbauleuchte-sehr-flach-rund-warmweiss)
Und kann es sein, dass GU 10 Leuchtmittel alle nur kleine Abstrahlwinkel haben, das heißt, diese müssen näher an die Wand platziert werden, damit der Lichtkegel nicht erst in der Mitte der Wand entsteht? Ich habe aktuell einen Abstand von rund 85cm geplant.
Zitat von: derron am 13 August 2015, 13:08:23
Ist denn zu erwarten, dass es demnächst einen LED Dimmer gibt mit geringerer Mindeslast? Bin gerade neu auf dem LED Gebiet und weiß nicht, wie schnell die Entwicklungen hier stattfinden.
Hallo Derron,
LED lassen sich eigentlich nur über den Strom dimmen, das geht wunderbar nur praktisch selten realisiert. Passt halt nicht in eine 230 Volt kompatible Welt. Dabei werden die LED in Reihe geschaltet und mit "Stromtreibern" angesteuert.
Ersatzweise geht das noch ganz gut mit PWM Dimmern für 12 oder 24 Volt LED Stripes oder "Halogen kompatible Leuchtmittel" die gibt es z.B. auch von Homematic.
LED 230 Volt mit Phasenabschnitt dimmen ist immer ein Kompromiss und wird es wohl auch bleiben. Es sei denn der Dimmer kommt direkt per Wlan in das Leuchtmittel. Gibt es glaube auch schon ....
Man sollte sich die Frage stellen: Wozu eigentlich dimmen? Früher war Energieverbrauch ein Argument. Heute könntest Du einfach ein paar LED abschalten.
Gruß Otto
Hallo derron.
Es gibt auch GU10 Leuchtmittel mit einem Abstrahlwinkel von 120°. Das ist schon ganz ordentlich.
Allerdings sind und bleiben GU10 Leuchtmittel Spots und da will man ja eine mehr oder weniger gerichtete Beleuchtung.
Als Dimmer kann ich im übrigen auch Fibaro (allerdings Z-Wave) empfehlen. Die haben gerade einen neuen raus gebracht der speziell auch für LED konzipiert wurde (d.h. mit sehr kleinen Lasten zu recht kommt, wahlweise als Phasenabschnitts- oder -anschnittsdimmer arbeitet). Ich selber habe den Vorgänger mit einem Zusatz in Betrieb und dimme damit erfolgreich eine 7 W LED.
Gruß
Kim
Die Frage nach dem Sinn vom Dimmen ist berechtigt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass wir hier die LEDs auch gerne mal ein wenig glimmen lassen möchten.
Irgendwie ist das alles sehr nervig mit Trafos und der Mindestlast.
Das Fibaro Teil klingt ja ziemlicht gut. Vor allem scheint das Ding ja auch bei Schalt-Aus zu funktionieren? Zu Z-Wave habe ich hier im Forum nicht all zu viel gefunden. Funktioniert die Integration in FHEM denn gut?
Wenn man einen großen Abstrahlwinkel möchte, sollte man da besser auf andere Leuchtmittel setzen?
och, LEDs sind schon in Ordnung :-)
Warum dimmen? Helligkeit kostet "nichts" mehr im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtheizungen. Und der Unterschied ob 3 oder 12 oder mehr Watt macht in der Anschaffung und den Folgekosten absolut betrachtet nichts mehr aus. Also lieber "fette" LEDs und dann entsprechend dimmen. Die Defaulthelligkeit kann man ja mitlerweile komplett selber einstellen (zum größten Teil auch in den (klassischen) Dimmern.
Und zum Arbeiten am Esstisch ist heller deutlich angehmer als zum Essen zu zweit :-)
Was das Dimmen betrifft, muss ich Wuppi68 voll zustimmen.
Nimm lieber etwas mehr Leistung und dimme es dann entsprechend Deiner Bedürfnisse.
Die Frage nach dem anderen Leuchtmittel ist schwer zu beantworten. Denn es hängt ja ganz entscheidend davon ab, was Du mit der Beleuchtung erreichen möchtest.
Was aber klar sein muss ist, dass ein Spot (mit GU10 Sockel) nun mal ein Spot ist und kein Rundstrahler, wie die klassische E27-"Birne". Und da spielt es keine Rolle, ob diese "Birne" ein Halogen- oder LED-Leuchtmittel ist.
Auf der anderen Seite kannst Du natürlich mit entsprechender Platzierung der Spots und einem größeren Abstrahlwinkel (z.B. 120° - wie von Dir im Eingangsppost beschrieben) eine sehr gute Ausleuchtung erreichen. Oder eben mit geringerem Abtrahlwinkel für etwas mehr Ambiente sorgen. Aber wie gesagt, es hängt davon ab, was Du erreichen möchtest.
Zu Z-Wave und FHEM kann ich leider noch nichts sagen, da ich meine Z-Wave Komponenten zur Zeit noch über ein anderes System laufe lasse.
Aber soweit ich das gelesen habe, scheint es doch ganz gut zu funktionieren.
Zitat von: derron am 13 August 2015, 13:08:23//edit: was ist hiervon zu halten: Revoart LED-Panel 12cm Ø runde LED-Einbauleuchte 6Watt 230V - warmweiss http://www.leds24.com/6Watt-LED-Einbauleuchte-sehr-flach-rund-warmweiss (http://www.leds24.com/6Watt-LED-Einbauleuchte-sehr-flach-rund-warmweiss)
Dort steht, dass die Leuchte nicht dimmbar ist.
Zitat von: derron am 14 August 2015, 11:49:18
Zu Z-Wave habe ich hier im Forum nicht all zu viel gefunden.
Das ist erstaunlich, da es einen eigenen Forenbereich extra für Z-Wave gibt. Soweit ich weiß kümmert sich sogar Rudolf selbst (mit) um das Thema.
Gruß,
Thorsten
Zitat von: Wuppi68 am 14 August 2015, 13:36:24
Und zum Arbeiten am Esstisch ist heller deutlich angehmer als zum Essen zu zweit :-)
Da bin ich ganz altmodisch --> Kerze 8)
Zitatdimmbar?
8) 8) 8)
mit Phaserzerschnitt ...
highflamecut
Zitat von: NoFaker76 am 14 August 2015, 16:49:30
... es hängt davon ab, was Du erreichen möchtest.
Zu Z-Wave und FHEM kann ich leider noch nichts sagen, da ich meine Z-Wave Komponenten zur Zeit noch über ein anderes System laufe lasse.
Aber soweit ich das gelesen habe, scheint es doch ganz gut zu funktionieren.
Ich habe 20cm Aussparungen in der Decke im Abstand von ca. 135cm und von der Wand 85cm. Damit der Lichtkegel nicht erst im unteren Bereich der Wand anfängt, sollte ich wohl besser auf einen größeren Abstrahlwinkel achten. Macht laut Pythagoras >= 80°, um die Wand ab maximal 1m unter Decke zu beleuchten. Macht bei 120° LEDs schon knappe 50cm aus. Bei 35° wie der Lightify wird ab 2,70m und damit nur noch der Boden beleuchtet und nicht die Wand - ungünstig. Ich will also eher Fläche beleuchten. Gibt es dennoch andere erprobte Alternativen zur GU 10 Fassung?
Bei den Diversen Systemen lese ich von teilweise starken Einschaltverzögerungen und Stabilitätsproblemen. Gibt es hier Systeme, die besonders gut abschneiden?
Außerdem hätte ich gerne, dass die Lampen auch geschaltet werden können, wenn meine Liebste den Lichtschalter aus macht. Hier scheint die Fibaro Z-Wave Geschichte zwar ratsam. Aber im Zusammenhang mit Fibaro und auch mit Z-Wave habe ich von Verbindungsproblemen gelesen.
Mich beschleicht das Gefühl, ich beschäftige mich zwei Jahre zu früh mit dem Thema...
Zitat von: derron am 15 August 2015, 20:35:38
Ich will also eher Fläche beleuchten. Gibt es dennoch andere erprobte Alternativen zur GU 10 Fassung?
Bitte nicht falsch verstehen. Der Abstrahlwinkel sagt ja nur aus in welchem Bereich die volle "Leistung" zur Verfügung steht.
Wir sprechen hier ja immer noch von Licht. Außerhalb dieses Bereichs wird es halt etwas diffuser.
Außerdem wirst Du ja vermutlich noch andere Lichtquellen einsetzen, wie z. B. eine Tisch- oder Stehlampe.
Falls es Dich interessiert, dann schau mal bei fastvoice.net (http://fastvoice.net) vorbei. Dort kannst Du Dir auch ein ganz gutes Bild davon machen, wie so ein GU Spot leuchtet (hier gibt es diverse Testberichte).
Zitat von: derron am 15 August 2015, 20:35:38
Außerdem hätte ich gerne, dass die Lampen auch geschaltet werden können, wenn meine Liebste den Lichtschalter aus macht. Hier scheint die Fibaro Z-Wave Geschichte zwar ratsam. Aber im Zusammenhang mit Fibaro und auch mit Z-Wave habe ich von Verbindungsproblemen gelesen.
Genau das Gleiche sind auch meine Anforderungen (für unser neues Eigenheim) und daher halte ich das System für genau richtig.
1. Es kann jederzeit UP hinter den Schalter/Taster nachgerüstet werden.
2. Die Schaltfunktion ist auch ohne Automatisierung gegeben.
3. Funkbasierte Systeme - haben alle mehr oder weniger Probleme. Doch gerade hier hat Z-Wave im Vergleich zu anderen Funksystemen mE Vorteile, da es ein Meshnetzwerk aufbaut und gerade die mit Netzspannung gespeisten Komponenten (wie z.B. die Dimmer) als Repeater arbeiten (zumindest bei mir zu Hause habe ich mit Z-Wave noch keinerlei Probleme gehabt).
Dazu fällt mir gerade ein, dass es auf siio.de (http://siio.de) gerade einen neuen Blogeintrag zum Thema Lichtsteuerung (mit Fibaro Dimmer) gibt. Könnte als Anregung zum späteren umsetzen mit FHEM ganz interessant sein.
da, wie hier schon geschieben, das Dimmen von LED mit Phasenan- bzw. Phasenabschnittsdimmern immer nur ein Kompromiss ist und sehr oft zu Problemen führt (Flackern, Surren bis Brummen, keine 100%ige Regelung) würde ich nur Spots verbauen die eine separate Konstanstromquelle haben die sich über PWR oder 1-10V regeln lässt. Die kosten in der Summe (Einbaurahmen + vernünftige Retrofit-LED-Birne) auch nicht viel mehr. In Kombination mit einem Eltako Dimmmodul mit 1-10V-Steuerausgang (z.B. Eltako FSG14) kann man das ganze dann vernünftig und ohne obige Probleme dimmen und auch wie gewohnt über Fhem steuern.
Gruß, Sascha
Da kann ich Sascha nur zustimmen.
Gruß Otto
Zitat von: Cybers am 17 August 2015, 15:16:55
da, wie hier schon geschieben, das Dimmen von LED mit Phasenan- bzw. Phasenabschnittsdimmern immer nur ein Kompromiss ist und sehr oft zu Problemen führt (Flackern, Surren bis Brummen, keine 100%ige Regelung) würde ich nur Spots verbauen die eine separate Konstanstromquelle haben die sich über PWR oder 1-10V regeln lässt. Die kosten in der Summe (Einbaurahmen + vernünftige Retrofit-LED-Birne) auch nicht viel mehr. In Kombination mit einem Eltako Dimmmodul mit 1-10V-Steuerausgang (z.B. Eltako FSG14) kann man das ganze dann vernünftig und ohne obige Probleme dimmen und auch wie gewohnt über Fhem steuern.
Gruß, Sascha
hast Du mal ein (paar) Beispiel LED Spots zum einbauen? (KSQ ist kein Thema :-)
Danke
Ralf
Zitat von: Wuppi68 am 18 August 2015, 12:42:56
hast Du mal ein (paar) Beispiel LED Spots zum einbauen?
...am besten auch welche, die man in eine Dachschräge einbauen kann, so dass sie trotzdem nach unten leuchten.
Gruß,
Thorsten
zum Beispiel die hier:
http://www.ks-licht.de/SET-Downlight-NEW-TRIA-3W-LED-DL-SQUARE-38-GRAD-3000K-inkl-Treiber-Clipfedern-1139610--20128.html (http://www.ks-licht.de/SET-Downlight-NEW-TRIA-3W-LED-DL-SQUARE-38-GRAD-3000K-inkl-Treiber-Clipfedern-1139610--20128.html)
Wenn mann die dann nicht direkt beim Deutschlandvertrieb kauft sondern als Endverbraucher z.B. hier: http://www.nbm24.de/baumarkt/de/shop/Lampen-Leuchten/Lampen-Kategorien/Einbauleuchten/?card=125528 (http://www.nbm24.de/baumarkt/de/shop/Lampen-Leuchten/Lampen-Kategorien/Einbauleuchten/?card=125528), dann spart man auch noch rund 14,- €.
da die Spots direkt mit KSQ geliefert werden, muß die KSQ dann gegen eine dimmbare KSQ getauscht werden.
Aktuell arbeite ich gerade an einer Installation mit allein rund 45 LED-Spots in einem Wohn-/Esszimmer die dimmbar sein sollen. Dort verwende ich die oben genannten Spots mit drei KSQ und 1-10V-Dimmsteuerung.
Gruß, Sascha
Zitat von: Cybers am 18 August 2015, 13:32:28
zum Beispiel die hier:
http://www.ks-licht.de/SET-Downlight-NEW-TRIA-3W-LED-DL-SQUARE-38-GRAD-3000K-inkl-Treiber-Clipfedern-1139610--20128.html (http://www.ks-licht.de/SET-Downlight-NEW-TRIA-3W-LED-DL-SQUARE-38-GRAD-3000K-inkl-Treiber-Clipfedern-1139610--20128.html)
Wenn mann die dann nicht direkt beim Deutschlandvertrieb kauft sondern als Endverbraucher z.B. hier: http://www.nbm24.de/baumarkt/de/shop/Lampen-Leuchten/Lampen-Kategorien/Einbauleuchten/?card=125528 (http://www.nbm24.de/baumarkt/de/shop/Lampen-Leuchten/Lampen-Kategorien/Einbauleuchten/?card=125528), dann spart man auch noch rund 14,- €.
da die Spots direkt mit KSQ geliefert werden, muß die KSQ dann gegen eine dimmbare KSQ getauscht werden.
Aktuell arbeite ich gerade an einer Installation mit allein rund 45 LED-Spots in einem Wohn-/Esszimmer die dimmbar sein sollen. Dort verwende ich die oben genannten Spots mit drei KSQ und 1-10V-Dimmsteuerung.
Gruß, Sascha
Danke für die Links :-)
Noch eine Frage dazu, wie finde denn LED's die eine KSQ brauchen? In der Produktbeschreibung habe ich dazu auch nichts gelesen :-( Da muss es doch bestimmt deutlich mehr auf dem markt geben :-)
Hallo Wuppi,
alle LED's brauchen eine KSQ. Nur bei den meisten ist sie integriert, zumindest als Vorwiderstand und dann für feste Spannung.
Du musst also einfach "nackte" suchen.
Die kannst Du in Reihe schalten. Du brauchst also nicht für jede LED eine KSQ sondern je nach KSQ für bis zu 9 oder so.
Gruß
und wie finde ich dann "nackte" LED's als Einbau/aufbau/sonstige Strahler? (also mit gefälligem Gehäuse)
Momentan aufgrund der Dimmbarkeit und sonstigen gegebenheiten tendiere ich eher zu 230V dimmbaren LED Typen (GU10/E14/E27/R...)
bzw. im Niedervoltbereich bis max. 50VA Gesammtlast zu 12V dimmbaren LEDS (weil ich da einen Phasenabschnitt dimmbaren Trafo ohne Brumm und sonstigen Zimperlein gefunden habe :-)
Ich denke das ist genau das Problem, die nackten sind zu nichts kompatibel. Deswegen will die keiner. Es sei denn wie im Link oben.
Alle "Lampen" mit fest verbauten LED und mit angehängtem LED Treiber sind "nackte" - alle Leuchtmittel mit irgendwelchen Fassungen sind mit Vorwiderstand für feste Spannung.
Deutlich vielfältiger sind 12 Volt Typen, da sind x mal 3 LED in Reihe mit Vorwiderstand drin. Die lassen sich alle aber nur mit PWM dimmen z.B. mit dem HM-LC-Dim1PWM-CV. Bis auf spezielle "dimmbare LED"
Gruß Otto