Hallo, ich habe hier eine wahrscheinlich blöde frage....aber will halt sicher gehen da ich kein Experte bin.
Habe vor Jahren mein FHEM installiert auf einem NUC mit Ubuntu 14.4 (oder so ähnlich). Ueber die Jahr ist viele "Schrott" Konfigurationen dazu gekommen mit herumspielen...
Jetzt möchte ich der NUC komplett neu aufsetzen, jetzt mit 18.04.1. Diesmal in der Hoffnung das WLAN vielleicht auch funktioniert was es nie mit 14.4 gemacht hat. Habe schon Stunden daran gehängt, habe es aber hin bekommen.
Egal, meine Frage zur Vorgehensweise:
UBUNTU runter laden von https://www.ubuntu.com/download/server
Auf eine USB stick laden mit http://unetbootin.github.io/
NUC system laden/konfigurieren
Danach ueber die Seite https://debian.fhem.de/
den einfachen Weg selektieren...
Und gut ist...
Ist das Richtig so? Sorry in Vorfeld fuer die einfachen Fragen.
danke.
Schreib Dir auf, welche zusatzliche Perl-Module auf dem Ist-System noch installiert wurden. Einige Moule von FHEM brauche zusätzlich solche Biblioteken. Du kannst es ansonsten in den Beschreibungen der Module oder im logfile, beim starten von fhem, lesen.
Allerdings:
Heufig wird in der Besheibung per CPAN Module installiert. Zu Empfehlen ist es aber per apt-get, leider heißen die Module dort nur anders ....
Hi, und danke fuer die Antwort. Frage ist, ist die Reihenfolge die ich beschrieben habe Korrekt?
Zitat von: Wernieman am 03 Oktober 2018, 14:56:37
Schreib Dir auf, welche zusatzliche Perl-Module auf dem Ist-System noch installiert wurden. Einige Moule von FHEM brauche zusätzlich solche Biblioteken. Du kannst es ansonsten in den Beschreibungen der Module oder im logfile, beim starten von fhem, lesen.
Wo/wie sehe ich welche Module ich brauche. Ich hatte nicht sonder Speziell bei dem Ist System installiert. Wie kann ich sehen ob ich was zusätzliches brauche?
Zitat von: zgadgeter am 03 Oktober 2018, 15:07:55
Hi, und danke fuer die Antwort. Frage ist, ist die Reihenfolge die ich beschrieben habe Korrekt?
Wo/wie sehe ich welche Module ich brauche. Ich hatte nicht sonder Speziell bei dem Ist System installiert. Wie kann ich sehen ob ich was zusätzliches brauche?
Du kannst dir auf deinem aktiven System per Konsole mit dem Befehl
instmodsh
anschließend
l
alle installierten Perl Module anschauen.
Grüße
Zitat von: Esjay am 03 Oktober 2018, 15:19:33
Du kannst dir auf deinem aktiven System per Konsole mit dem Befehl
instmodsh
anschließend l
alle installierten Perl Module anschauen.
Hi, und danke, ich habe das gemacht und folgendes erscheint:
cmd? Module::Build
Module::Pluggable
Module::Runtime
Net::MQTT
Perl
Leider hat MQTT nicht funktioniert, und hoffe ich bekomme es dann hin mit dem neuen System. Aber Perl wird schon gebraucht. Also so viel habe nicht installiert.
Frage: war die Reihenfolge fuer die Installation die ich gelistet habe richtig?
thanks.
Jep .. erstmal ein Grundsystem installieren (und sofort updaten) und zum laufen bringen. Dann erst fhem
Und die Version (Server OHNE Desktop) ist auch richtig
Zitat von: Wernieman am 03 Oktober 2018, 16:26:45
Und die Version (Server OHNE Desktop) ist auch richtig
Oh, das ist interessant. In meiner Erfahrung (mit raspberry) ist die WLAN Konfiguration nur über das Webinterface einfach zu konfigurieren. Innerhalb von Debian habe ich das nicht geschafft. Was ist den der Nachteil wenn ich Desktop mit installiere? Ausser verlorene Speicherplatz?
thanks.
Das Desktop-Libarys mit installiert werden ... also Security + Updateprobleme
Ein Server sollte so einfach wie möglich aufgebaut sein und DAS ist ein modernes Dekstopsystem bei weiten nicht (mehr).
Man sollte sich aber auch fragen, ob ein Server + WLAN wirklich zu empfehlen ist. Habe zwar seit kurzem bei meinem Server es auch aktiviert, aber mit hostapd als WLAN-Acess-Point ..... Netz geht/kommt über Kabel
Wenn Du unbedingt willst (Ohne Test meinerseits):
https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/wpa_supplicant/ (https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/wpa_supplicant/)
ansonsten geht auch Networkmanager OHNE grafische Oberfläche .... aber DAS auf einem Server ... da hätte ich als Hauptberuflicher Linux-Sysadmin meine Kopfschmerzen
https://www.datamate.org/wlan-ubuntu-server-kommandozeile-nmcli/ (https://www.datamate.org/wlan-ubuntu-server-kommandozeile-nmcli/)
Zitat von: Wernieman am 03 Oktober 2018, 18:01:45
Man sollte sich aber auch fragen, ob ein Server + WLAN wirklich zu empfehlen ist. Habe zwar seit kurzem bei meinem Server es auch aktiviert, aber mit hostapd als WLAN-Acess-Point ..... Netz geht/kommt über Kabel
Ja, stimmt. Allerdings, da wo ich den FHEM server aufstelleng sollte (wegen Funkverbindung) gibt es kein LAN drop. Also bleibt WLAN. Zur Zeit habe ich den Server da wo es ein LAN drop gibt, aber die Funkverbindung zu den Clients funktioniert nicht immer.
Zitat von: Wernieman am 03 Oktober 2018, 18:01:45
Wenn Du unbedingt willst (Ohne Test meinerseits):
https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/wpa_supplicant/ (https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/wpa_supplicant/)
Habe ich auch probiert mit Ubunti 14.4...habe ich nie ans laufen bekommen...
Zitat von: Wernieman am 03 Oktober 2018, 18:01:45
ansonsten geht auch Networkmanager OHNE grafische Oberfläche .... aber DAS auf einem Server ... da hätte ich als Hauptberuflicher Linux-Sysadmin meine Kopfschmerzen
https://www.datamate.org/wlan-ubuntu-server-kommandozeile-nmcli/ (https://www.datamate.org/wlan-ubuntu-server-kommandozeile-nmcli/)
Kann ich auch probieren.
Also, mit der Weboberflaeche habe ich WLAN oefters schon ans laufen bekommen....deswegen wollte ich das so bei Ubuntu 18 probieren.
Kannst Du machen, meine Empfehlung: Nein
Und Networkmanager .... Du bist nach einem reboot nicht eingeloggt .... und damit habe ich genau bei dem keine positiven Erfahrungen ....
Ich persönlich würde mit dem wpa probieren .... weiß aber auch, wie ich die Logfiles zu lesen habe
Hallo,
bei mir läuft FHEM auf einem Ubuntu 18.04 ohne Probleme, aber auch ohne WLAN. Bitte an NETPLAN denken, da hat sich in Bezug auf 14.04 einiges geändert.
Habe bei mir die Maschine in einer virtuellen Maschine laufen, das macht mehr Spaß beim Testen und Rücksichern ;-)
Zitat von: Peteruser am 04 Oktober 2018, 07:51:43
Hallo,
bei mir läuft FHEM auf einem Ubuntu 18.04 ohne Probleme, aber auch ohne WLAN. Bitte an NETPLAN denken, da hat sich in Bezug auf 14.04 einiges geändert.
Habe bei mir die Maschine in einer virtuellen Maschine laufen, das macht mehr Spaß beim Testen und Rücksichern ;-)
Hi und danke für die Hinweise.
So langsam frage ich mich ob ich mir die ganze Sache mit dem NUC antun soll?
WLAN geht trotzdem nicht
Manche Module werden nicht, bzw nicht richtig oder einfach funktionieren
Etc.
Vielleicht sollte ich mir einfach den neusten raspberry wieder holen? Da scheint (fast) alles auf Anhieb zu funktionieren. Ich will ja auch nicht mein Leben damit verbringen den NUC ständig am laufen zu halten. Die Sache sollte ein "kleines" Hobby sein, aber am meisten sollte es ohne riesen und ständigen Zeitaufwand funktionieren.
Mittlerweile erkenne ich nicht mehr den Mehrwert von einem NUC im Vergleich zu einen raspberry...wenigstens für meine Zwecke. Ich habe keine große oder komplizierte Konfigurationen.
Meistens IT Komponenten, die aber langsam durch homematic Hardware getauscht wird. Und einige Temperatur Sensoren.
MQTT hat auf dem NUC nie funktioniert, also habe ich meine sonoff Geräte nie integrieren können.
Kurz, der raspberry ist wahrscheinlich besser für mich, und noch ausreichend?
Sent from my SM-N960F using Tapatalk
Na ja, auch ein PI hat Nachteile, angefangen von der SD-Karten-Problematik (die man aber mit einer sinnvollen Backupstrategie auch umgehen kann; und die braucht man eh').
Vielleicht noch folgende Anmerkungen zu deinen Anliegen:
a) WLAN für den Server ist suboptimal. Da aber deine Standortwahl durch die Platzierung der IO's determiniert wird, wäre es evtl. eine Überlegung, nur die IO's an's WLAN zu bringen (sofern überhaupt erforderlich) und den Server an eine andere Stelle.
b) Was MQTT angeht: Schau dir mal MQTT2 an. Da braucht man keinen mosquitto oä., und nach meiner Erfahrung laufen MQTT-Clients damit schnell ootb und ohne großen Konfigruationsaufwand; allerdings habe ich bisher keine Tasmota-ESP's integriert.
c) evtl. wäre es sinnvoll, nicht die neueste Ubuntu-Version zu nehmen, sondern die vorhergehende oder ein aktuelles Debian. Ist manchmal nicht ganz so advanced, aber dafür sehr solide.
d) Am NUC (und vielleicht auch anderswo) sind Probleme mit USB3-Ports bekannt. Ggf. mind. einen USB2-Hub dazwischenklemmen...
Meine persönliche Meinung: Wenn du den NUC schon daliegen hast, würde ich den nehmen. Ist einfach "richtige" Hardware.
Just my2ct.
Beta-User
Ich bin aktuell mit meinem FHEM auch umgestiegen von einem Raspberry Pi 3 zu einem NUC.
Ich würde aktuell Proxmox einsetzen und dort einen LXC Container aufbauen mit Debian 9.
Läuft bei mir jetzt ohne Probleme und man kann einfach mehrere/neue Container erstellen und spielen/testen ohne das Produktivsystem zu beeinträchtigen.
Zitat von: gloob am 04 Oktober 2018, 08:44:21
Ich bin aktuell mit meinem FHEM auch umgestiegen von einem Raspberry Pi 3 zu einem NUC.
Ich würde aktuell Proxmox einsetzen und dort einen LXC Container aufbauen mit Debian 9.
Läuft bei mir jetzt ohne Probleme und man kann einfach mehrere/neue Container erstellen und spielen/testen ohne das Produktivsystem zu beeinträchtigen.
Wäre aber wieder mehr pflege und Aufwand. Persönlich stimme ich Dir da aber zu. Bin gerade dabei von Raspi auf Proxmox zu migrieren.
https://forum.fhem.de/index.php/topic,88249.0.html
Zitat von: CoolTux am 04 Oktober 2018, 08:46:31
Wäre aber wieder mehr pflege und Aufwand. Persönlich stimme ich Dir da aber zu. Bin gerade dabei von Raspi auf Proxmox zu migrieren.
https://forum.fhem.de/index.php/topic,88249.0.html
Aber wenns einmal eingerichtet ist, hat man eine stabilere Basis als mit nur einem einzigen "Ubuntu".
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
Na ja, auch ein PI hat Nachteile, angefangen von der SD-Karten-Problematik (die man aber mit einer sinnvollen Backupstrategie auch umgehen kann; und die braucht man eh').
Stimmt, habe ich auch Lehrgeld mal bezahlen muessen, und jetzt backups ziiehe.
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
evtl. eine Überlegung, nur die IO's an's WLAN zu bringen (sofern überhaupt erforderlich) und den Server an eine andere Stelle.
Wie bringt man die IO's an's WLAN?
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
Schau dir mal MQTT2 an.
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
c) evtl. wäre es sinnvoll, nicht die neueste Ubuntu-Version zu nehmen
Habe momentan Ubuntu 14.?? am laufen. Funktioniert soweit, nur WLAN und MQTT nicht.
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
Meine persönliche Meinung: Wenn du den NUC schon daliegen hast, würde ich den nehmen. Ist einfach "richtige" Hardware.
Ja, stimmt, aber den NUC kann ich verkaufen ohne Problem...und der PI-B+ kostet ja nicht viel im Schnäppchen kauf.
Zitat von: gloob am 04 Oktober 2018, 08:44:21
Ich bin aktuell mit meinem FHEM auch umgestiegen von einem Raspberry Pi 3 zu einem NUC.
Ich würde aktuell Proxmox einsetzen und dort einen LXC Container aufbauen mit Debian 9.
Läuft bei mir jetzt ohne Probleme und man kann einfach mehrere/neue Container erstellen und spielen/testen ohne das Produktivsystem zu beeinträchtigen.
Hoert sich gut an, müsste ich mich aber wieder einarbeiten, was Zeit kostet mit unbekannten Erfolgschancen für mich. Also wie gesagt, das sollte ein "kleines" Hobby sein...Aber ich schau mir das mal an, vielleicht könnte ich das sogar hin bekommen.
danke alle fuer die guten Hinweise.
Proxmox klingt im ersten Moment schlimmer und komplizierter als es ist.
Hier ist ein guter Einstieg ins Thema: http://coldcorner.de/2018/01/09/intel-nuc-proxmox-mit-ubuntu-vm-fuer-fhem/
Zitat von: gloob am 04 Oktober 2018, 09:01:54
Proxmox klingt im ersten Moment schlimmer und komplizierter als es ist.
Hier ist ein guter Einstieg ins Thema: http://coldcorner.de/2018/01/09/intel-nuc-proxmox-mit-ubuntu-vm-fuer-fhem/
Das liest sich erst mal gut, und am wichtigsten, "einfach" an....ich kann solche Beschreibungen gut folgen, als Linux Anfänger. thanks.
Zitat von: zgadgeter am 04 Oktober 2018, 09:37:34
Das liest sich erst mal gut, und am wichtigsten, "einfach" an....ich kann solche Beschreibungen gut folgen, als Linux Anfänger. thanks.
An der Stelle "Erste Virtuelle Maschine mit Ubuntu 16.04.3 LTS erstellen" solltest du aber auf das Update achten. Ich würde LXC Container nutzen.
Zitat von: zgadgeter am 04 Oktober 2018, 08:58:00Wie bringt man die IO's an's WLAN?
Kommt auf das IO an; manchmal bietet es sich an, ein anderes IO zu verwenden (z.B. einen MapleCUx). Für viele seriellen Geräte finden sich hier Hinweise:
https://wiki.fhem.de/wiki/HM-MOD-RPI-PCB_HomeMatic_Funkmodul_f%C3%BCr_Raspberry_Pi#Verwendung_mit_anderer_Hardware; USB-Geräte ggf. dann auch an einem separaten Rechner mit ser2net oder socat (etwas darüber in obigem Artikel).
WLAN ist m.E. aber immer nur eine Notlösung, LAN-Anbindung würde ich immer vorziehen, wenn das irgend geht.
Zitat von: zgadgeter am 04 Oktober 2018, 08:58:00Habe momentan Ubuntu 14.?? am laufen. Funktioniert soweit, nur WLAN und MQTT nicht.
Für WLAN wäre evtl. die Frage, ob es am Chip liegt => anderen Adapter (@USB) verwenden...MQTT: Man braucht wie gesagt für ein paar ESP-Geräte keinen separaten Broker und kann das einfach über MQTT2_SERVER abbilden (ist jedenfalls meine bisherige Erfahrung).
Aber mit einer Version, deren LTS-Support Anfang nächsten Jahres ausläuft, würde ich mich nicht mehr befassen.
Was sind denn Deine Probleme mit WLAN? und was mit welchen Modulen?
Sorry aber für Hilfe sind die Hinweise zu dünn ....
Container oder VMs haben wie vieles Vor und Nachteile. Gerae wenn Du nur einen einfachen Server, wie von Dir beschieben, nutzen willst, würde ich auf nativ, d.h. ohne VMs oder Container setzen. Aber auch das sind nur meine 2cent
Hallo,
wenn das WLAN nur für die Anbindung an das Netz benötigt wird, dann mal über POWERLINE nachdenken. Sicher für viele ein Reizwort, aber hier eine Möglichkeit.
Meine ESP8266-Clients sind über Unifi und VLAN angebunden, war nicht das große Problem.
Hab das Gefühl, hier werden viele Baustellen genannt, dann verliert man den Überblick ;-)
So ein Howto schonmal durchgegangen?
Selber nicht getestet, schaut aber gut aus: https://www.datamate.org/wlan-ubuntu-server-kommandozeile-nmcli/
Grüße Peter
Ist vergleichbar mit dem oben von mir genannten Networkmanager über CLI
Leute ich bitte Euch. Unter Linux WLAN mit Hilfe von wpa-suplicant ist dich nun wirklich keine Kunst.
Die Konfiguration ist oft im Netz beschrieben. Ansonsten einfach mal in Linuxforen nach fragen.
Ich kann für linux noobs wie mich nur immer wieder dietpi empfehlen.
Ist debian headless, sehr ressourcen schonend, hat eine aktive Entwickler Gruppe und läst sich über SSH wunderbar administrieren und anpassen.
Es sind für alle wichtigen Einstellungen und anpassungen fertige Scripte vorhanden die die notwendigen Parameter abfragen und einrichten.
FHEM läuft darauf super. Es gibt auch fertige scrpits für docker einzurichten.
Grüße
Schnitzelbrain
Hallo Schnitzelbrain,
ich versuche FHEM auf DietPi aufzusetzen. Das habe ich auch soweit geschafft, außer das FHEM das TMC 310 Modul (EnOcean Pi 868) nicht findet.
Was kann man tun?
Ich bin Deiner Anleitung auf: https://dietpi.com/phpbb/viewtopic.php?t=4753 gefolgt. Kann noch etwas fehlen?