NanoCUL Selbstbau, mit oder ohne Wiederstände?

Begonnen von jumperger, 13 Juli 2019, 12:51:44

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

jumperger

Hallo,
ich möchte mir einen NanoCUL bauen, habe dazu aber verschiedene Anleitungen gesehen.
Mit und ohne Wiederständen zur Spannungsregulierung, immer mit dem gleichen Arduino mit FTDI Chip und dem CC1101 WiFi Modul.(433)

Müssen diese Widerstände nun rein oder nicht?

bartman121

Der cc1101 verträgt laut Spezifikationen nur 3,3V. Der arduino hat aber 5V auf den IOS.

Wenn du innerhalb der Spezifikationen bleiben willst, dann müssen die rein.

Ganz pragmatisch geht es auch ohne, aber es besteht ein restrisiko, dass etwas kaputt geht. Viele cul laufen schon mehrere Jahre ohne Widerstand.

MaMi7880

Hallo,

Ich betreibe seit mehreren Jahren mehrere selbstgebaute CUL erfolgreich ohne Spannungsregulierung.
Lediglich einer macht seit geraumer Zeit etwas Schwierigkeiten indem er sich komplett "aufhängt". Nur ein trennen vom USB (aktiver HUB) bringt ihn zurück ins Leben.
Ob dies allerdings an der fehlenden Spannungsregulierung liegt kann ich nicht mit Sicherheit sagen.

Gruss
Manuel
RaspberryPi 3 mit nanoCUL & JeeLink | FHEM 6.0 mit IT, HM  - Sensoren/Aktoren & Lacrosse Temp./Humi. | Shelly | Amazon Echo | Logitech Harmony Hub | Philips HUE | andFHEM

FranzB94

Hi!

Natürlich ohne Wiederstände. Die Teile sind noch nicht oder erfunden.

Beta-User

Was spricht denn dagegen, die paar Widerstände reinzulöten, um innerhalb der Spec zu bleiben?
Gibt doch auch nette Platinen dazu für günstig Geld...

Zitat von: MaMi7880 am 16 Juli 2019, 16:16:05
Lediglich einer macht seit geraumer Zeit etwas Schwierigkeiten indem er sich komplett "aufhängt". Nur ein trennen vom USB (aktiver HUB) bringt ihn zurück ins Leben.
Wenn es ein FTDI-USB-Seriell-Wandler ist: Ist der Test-PIN ordentlich auf GND? (Siehe z.B. Wiki zu Arduino für weitere Info).
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

cs-online

...ja kann man machen, dann ist man sicher... ABER: Ich selber habe sowohl FTDIs als auch CHs im Einsatz zusammen mit den 8 bzw. 10 poligen CC1101 zum Stecken und da ist noch nie was passiert und ich habe da 4 Stück von im Einsatz...

Grüße

Christian
FHEM auf RPI 4 4GB, HM-WLAN-Gateway, einige HM-Aktoren,2x EBUSD an Heizung+Solar, ESP8266/32 am Strom-,Gas-,Wasserzähler, in WLAN-Steckdosen und Relaisleisten, Sonoff S20+S26,Shelly1/2/2.5, Lacrosse-Gateway und Sensoren,Sduino,Alexa-Fhem,Huawei PV+Speicher, alles auf einem RPI und da geht noch mehr

MaMi7880



Zitat von: Beta-User am 17 Juli 2019, 10:01:33
Was spricht denn dagegen, die paar Widerstände reinzulöten, um innerhalb der Spec zu bleiben?
Gibt doch auch nette Platinen dazu für günstig Geld...
Wenn es ein FTDI-USB-Seriell-Wandler ist: Ist der Test-PIN ordentlich auf GND? (Siehe z.B. Wiki zu Arduino für weitere Info).


zu 1. Ich war z.B einfach zu faul Widerstände rein zu löten. Warum wenns auch ohne geht.

zu 2. Das werde ich mal checken bevor ich einen neuen baue. Danke für die Info.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

RaspberryPi 3 mit nanoCUL & JeeLink | FHEM 6.0 mit IT, HM  - Sensoren/Aktoren & Lacrosse Temp./Humi. | Shelly | Amazon Echo | Logitech Harmony Hub | Philips HUE | andFHEM

Beta-User

Sorry, wenn mein Hinweis, dass man das doch einfach tun _sollte_, weil schlicht und ergreifend innerhalb der Spec, solche "Begeisterungsstürme" auslöst...

Wahr ist: es gibt genug Erfahrungswerte, nach denen es auch über längere Zeit gut gehen _kann_ (ich betreibe auch einen Signalduino, der nach meiner Erinnerung auch "falsch" beschaltet sein dürfte, nutze den aber sehr selten zum Senden...), aber es gibt auch nette Platinen, die einem dabei helfen, das "korrekt zu machen" und (!) deren Verwendung dazu führt, dass das ganze einfach auch ordentlich aussieht (mein Signalduino ist schon ohne Widerstände nicht vorzeigbar :P ).

Die Frage war:
Zitat von: jumperger am 13 Juli 2019, 12:51:44
Müssen diese Widerstände nun rein oder nicht?
Versteht man "müssen" technisch, ist die Antwort eindeutig "ja" (weil sonst: außerhalb der Spec), interpretiert man das als Frage, ob es unbedingt sein muß ist die Antwort etwas anderes, denn häufig geht es zumindest eine längere Zeit gut.

Aber diese Frage ist schon seit längerem beantwortet, und ich hätte dazu auch nichts geschrieben, wenn nicht die weitere Frage gewesen wäre, ob jemand eine Idee hat, wo das Reset-Problem herkommen könnte.

Also bitte: Alle wieder beruhigen, der TE wird schon die für ihn passende Antwort gefunden haben... ;)
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

MaMi7880

Ist doch alles gut. Man darf ja auch mal angeregt diskutieren.

Fakt ist, wenn mans richtig machen will dann gehören Widerstände rein, es funktioniert aber mit Ungewissheit auch ohne. [emoji6]

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

RaspberryPi 3 mit nanoCUL & JeeLink | FHEM 6.0 mit IT, HM  - Sensoren/Aktoren & Lacrosse Temp./Humi. | Shelly | Amazon Echo | Logitech Harmony Hub | Philips HUE | andFHEM

cs-online

FHEM auf RPI 4 4GB, HM-WLAN-Gateway, einige HM-Aktoren,2x EBUSD an Heizung+Solar, ESP8266/32 am Strom-,Gas-,Wasserzähler, in WLAN-Steckdosen und Relaisleisten, Sonoff S20+S26,Shelly1/2/2.5, Lacrosse-Gateway und Sensoren,Sduino,Alexa-Fhem,Huawei PV+Speicher, alles auf einem RPI und da geht noch mehr