USB-Devices über LAN/WLAN in anderen Raum

Begonnen von FHEM-User22, 07 Oktober 2019, 07:16:23

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

FHEM-User22

Moin,
ich habe folgendes Problem: Mein FHEM wandert in einen stark abgeschirmten Raum auf Proxmox.
Somit kann ich vorerst nur meine Dongles per LAN/WLAN einbinden. Das klappt ja bei Hommatic, Tasmota, Shelly ganz prima.
Nun habe ich noch einige andere USB-Sticks rumliegen. Ich würde gerne ein LAN/WLAN Gerät haben, das ich irgendwo günstiger plazieren kann, und alle Sticks einstecken kann.

Eignet sich dafür Fhem2Fhem, oder gibts da einen besseren Vorschlag?

Dankeschön
FHEM auf Raspberry Pi und Proxmox und... und.... und....

Beta-User

Das solltest du dir im Detail ansehen, die "eine" Antwort gibt es kaum...

- grundsätzlich wäre ser2net oder socat m.E. die "native Lösung" (wenn das Modul/Dongle nicht gg. Letenzen empfindlich ist).

- Manche (Funk-) Systeme arbeiten mit "mesh". Dann reicht es uU., ein oder zwei Geräte in Reichweite des Zielsystems zu haben, um den Rest der Fläche abzudecken.

- Manche "USB"-Geräte (v.a. Arduino-basierte) stellen die Daten nicht nur via USB, sondern auch an einer seriellen Schnittstelle bereit. Die kann man dann auch an ESP8266/ESP32, USR-LAN-seriell-Modulen oder einem MapleCUN anschließen und so ins (W)LAN bringen. Hat den Vorteil, dass man da nicht ein komplettes OS aktuell halten muß.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

FHEM-User22

Hallo Beta-User,
ja, das stimmt. Jedoch wollte ich nicht extra dafür großes Neues kaufen/projektieren, sondern nur die Teile aus der Bastelkiste wiederverwerten. Z.B. den de-Conz - Stick von Dresden-Elektronik, Z-Wave (die sind wohl mit mesh) und einige andere (auch Raspis 2/3 sowie Zeros tummeln sich hier). Zu allem Unglück noch MapleCun-ähnliche Teile ;-)

Bei Proxmox soll es wohl auch mit dem Durchreichen des USB-Ports hapern.

Somit wäre eine Art  "Lan-USB-Verlängerung" die Eierlegende Wollmilchsau.

Dankeschön
FHEM auf Raspberry Pi und Proxmox und... und.... und....

Beta-User

Hmm, also (muß nicht die beste Lösung sein, aber der Spur nach):

- das ZWave-Dongle würde ich versuchen durchzureichen (das geht sicher irgendwie, ist aber Aufwand).
- deCONZ kannst du dann auch gleich auf einem entfernten Rechner/Pi laufen lassen (der kann dann auch gleich den ser2net-Dienst für die "undefinierten" machen.
- Ein MapleCUN hat doch schon eine Netzwerkschnittstelle/LAN?!? Was ist daran "Unglück"?

(Ansonsten könntest du auch mal "ausmisten" - z.B. für die 433-er Dinge reicht in der Regel ein Signalduino (ein umgeflashter CUL, geht leider nur mit ATMega32, nicht mit STM32).)
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

FHEM-User22

Hallo,

ich versuche es mal mit z-Wave. Das Device habe ich angelegt bekommen.
Aber dann habe ich einen Fehler:

https://forum.fhem.de/index.php/topic,104315.0.html

Dankeschön
FHEM auf Raspberry Pi und Proxmox und... und.... und....