39_gassistant.pm (Google Assistant, Google Home)

Begonnen von dominik, 29 Januar 2019, 21:59:53

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gzz

du kannst mit nvm verschiedene versionen von node parallel installieren.

Lass dir am besten von gemini o.ä. helfen, das ganze ist schon was fummelig. Entscheidend ist, dass gassistant einfach zu alt ist und nur mit den alten versionen und den alten paketen läuft. Ggf ist es einfacher, den ganzen bums samt fhem in docker laufen zu lassen mit einer älteren ubuntu lts version, falls das alte node sich echt nicht im neuen ubuntu installieren lässt.

Viel Erfolg beim fummeln :)

hapege

Servus,
Ich finde das etwas besorgniserregend - vom Rumgebastel mit veralteten Versionen ist mit Nachdruck abzuraten. Eine nicht mehr gepflegte node Version mit Sicherheitslücken, darauf eine genauso nicht mehr gepflegte Modulversion, die auf veralteten, ungepflegten Libraries mit weiteren Sicherheitslücken beruht - und das ganze dann auf einer längst nicht mehr gepflegten Ubuntu Version? Leute, ernsthaft? Und nein, dass fhem "ja nur lokal läuft" ist nicht ansatzweise eine Argument. Und Gassistant ist ein Cloud-Service...
Das gassistant Modul ist end of life, nicht mehr funktionsfähig, wird nicht mehr gepflegt. Also lieber Finger weg. Die Integration mit Google lässt sich sauber über homebridge realisieren, das ist up to date und gepflegt. Ja, der Service dahinter kostet was - Google ist halt kein Wohltätigkeitsverein.
Meine 50ct...
Developer: 70_ESCVP21net.pm, 70_SVDRP.pm
Mitglied FHEM e.V.

john_boy

Danke gzz - fummeln trifft es ganz gut.

Hab sogar schon versucht gassistant über firebase mit Gemini auf einen aktuellen Stand zu bringen. Das hat zum Teil sogar funktioniert, aber leider nur im Rahmen des Test-Scripts. Aber ich habe nach 12h aufgegeben, meine "Programmier-Zeiten" sind schon länger her, und die Zeit habe ich nicht um mich da richtig einzuarbeiten - KI kann halt doch nicht alles, war aber sehr interessant zu sehen, was mittlerweile alles möglich ist.

Ich bin absolut deiner Meinung hapege, das sehe ich genauso. Ein Versuch war es trotzdem wert, da die Anbindung an Google das "Killer-Argument" für den WAF ist. Ohne diese gibts lange Gesichter.

Mittlerweile habe ich es notgedrungen aufgegeben. Allerdings finde ich eine kostenpflichtige Variante nur für die Anbindung an Google Assistant auch sehr zweifelhaft, da diese m.E. frei verfügbare Schnittstellen/Tools von Google selbst nutzen, die zumindest für mich "kostenlos" sind (mal abgesehen von meinen persönlichen Daten - aber die hat Google eh schon). Bitte nicht falsch verstehen, ich bin gerne bereit die Entwicklungsleistung finanziell zu honorieren, aber monatliche Abokosten in nicht unerhebliche Höhe für einen Service der lediglich Google-Dienste nutzt finde ich etwas fragwürdig. Das ist allerdings nicht konkret auf homebridge bezogen.

Zu homebridge und Google Assistant i.V.m. mit Fhem habe ich allerdings zu meiner Schande bisher nichts konkretes gefunden.

hapege

Der Cloud Betrieb kostet halt was, und 20€ pro Jahr für einen guten WAF Service sind jetzt nicht "erheblich".
Siehe https://github.com/homebridge-plugins/homebridge-gsh/wiki/Subscription-Service#background
(nicht mein Projekt, ich hab nix davon, stand nur vor demselben Problem ;) )

Der alexa-fhem Betrieb ist auch nicht for free - da wird der Betrieb über die Mitgliedsgebühren des fhem-Vereins finanziert - für alle...

Aber wie gesagt, da gassistant nicht mehr gepflegt wird, ist das eh keine Option.
Umstieg auf alexa-fhem wäre eine Lösung - mein WAF ist damit stabil ;-)
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