Last periodisch lang sehr hoch, normalisiert nach set maxlan reconnect

Begonnen von c013MIG, 09 Juni 2015, 23:31:45

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c013MIG

Hallo Matthias und Forumsleser,

seit einigen Wochen (leider nicht eingrenzbar) sehe ich stündlich wiederkehrende, für ca. 30 Minuten anhaltende CPU-Lasten. Das System ist ein Raspberry Pi Modell B mit COC, per WLAN im Heimnetz, MAX-Cube (fwversion 0113) mehrere Meter entfernt, angelernt zehn MAX-Thermostate, Fensteröffner. Fhem wird fast tagesaktuell gehalten.

Auf der Suche nach der Ursache für die Lastspitzen habe ich letztlich einzelne Module / Komponenten in der fhem-Konfiguration gestestet und / oder ausgeschaltet. (Die Ausgabe der Perl-Module apptime.pm und 99_perfmon.pm habe ich nicht interpretieren können.)

Dabei zeigte sich, dass nach dem Absetzen des Fhem-Kommandos "set maxl reconnect" über das Webinterface sofort die Last völlig abfiel und dann zunächst für weitere 30 Minuten so blieb. Nach fhem-restarts (beispielsweise 14:00 im anhängenden Bild) blieb die Last knapp 3 Stunden niedrig und stieg dann an, siehe bitte Bild des Tagesverlaufs der Last unten.

Nach Ändern von "define maxl MAXLAN IEQxxxxxx.fritz.box" zu "define maxl MAXLAN nowhere.fritz.box" sind keine Lastspitzen mehr zu beobachten (nowhere existiert nicht, maxl STATE is DISCONNECTED, siehe zweites Bild). Bemerkenswerterweise werden weiterhin Lastspitzen aufgezeichnet, wenn "define maxl MAXLAN dummy" definiert wird oder das dummy-Attribute von maxl auf 1 gesetzt wurde. 

Könnt Ihr Experten daraus Schlüsse ziehen und womöglich helfen?

Hilft vielleicht die anhängende Profiling-Auswertung des 00_MAXLAN.pm Moduls weiter, immerhin werden dort lange Zeiten in verschiedenen Funktionen registriert? Das Profiling erfolgte mit funktionierender Einbindung des MAXLAN-Moduls.

Vielen Dank für Interesse und jedweden Hinweis -
Gruß, Ralf

c013MIG

Problem gelöst bzw. vermieden durch Ersetzen des MAX!- Cube durch einen USB CUL.