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Vorstellung

Begonnen von Guest, 17 Juni 2010, 08:37:04

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo UserGroup,

mein Name ist Detlef, ich bin 41 Jahre und lebe im Kreis Holzminden.
Ich lese schon seit einiger Zeit hin und wieder Beiträge aus dieser
Group.

Ich habe mir vor langer Zeit ein Energiemesssystem von Conrad
(EM3000PC) zugelegt
und die zugehörige Software von Windows genutzt. Naja, ging ganz gut
(das Programm
ist mit zunehmenden Daten immer langsamer geworden :-(
Da ich jetzt am PC auf Linux (Ubuntu) umgestiegen bin habe ich mich
nach einer Alternative
umgesehen und auf FHEM gestoßen => ich bin begeistert!

Das EM3000PC (den FDTI-Chip) habe ich dann umgeflasht, damit er sich
wie ein EM1010PC
von ELV verhält. Das hat auch alles geklappt.

Da wir demnächst im Haus von Nachtspeicherheizung auf eine Wärmepumpe
umrüsten, möchte
ich natürlich die Möglichkeiten von FHEM auch hier nutzen (FHT80b).

Zur zeit habe ich die Hardware schon ein bisschen erweitert:
- 1 EM1010PC (wird dann wohl über sein)
- 1 CUL (Keller => CUL_EM)
- 1 CUN (ganz neu für den Wohnbereich)
- 1 Wechselstromzähler
- 2 Steckdosenzähler
- dann habe ich dann noch eine FS20 Fernbedienung, Unterputzdimmer, 2
Schaltsteckdosen, die dann auch zum  Einsatz kommen sollen.

Ich bin natürlich auch auf der Suche nach einem Server, der wenig
Strom braucht.
Da ein SheevaPlug im Moment nich lieferbar ist, habe ich kurzerhand
ein Dockstar für 20,- €
gekauft.

Ich bin auch sehr interessiert, ob das Gute Teil funktioniert und
hoffe die nächsten Tage ein paar
Ergebnisse zu haben.

Hat denn schon jemand FHEM auf einen Dockstar zum Laufen gebracht?


Viele Grüße
Detlef



--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi & Willkommen auf der schreibenden Seite ;)

On 06/17/2010 08:37 AM, detlefh wrote:

> Da ein SheevaPlug im Moment nich lieferbar ist, habe ich kurzerhand
> ein Dockstar für 20,- €
> gekauft.
>
> Ich bin auch sehr interessiert, ob das Gute Teil funktioniert und
> hoffe die nächsten Tage ein paar Ergebnisse zu haben.
>
> Hat denn schon jemand FHEM auf einen Dockstar zum Laufen gebracht?

Ich schreibe grade den Abschluß meiner Blogbeitragsserie »How to brick
your DockStar, voiding warranty and installing Ubuntu ...«, nachdem am
gestrigen Abend endlich die letzten Tomaten von den Augen gefallen sind ;)

Zwei meiner jetzt drei DockStars habe ich mittlerweile umgeflasht, sodaß
sie mit einem zweiten, neueren U-Boot von /dev/sda1 (1. USB-"Disk"-Gerät)
ein mehr oder minder beliebiges Linux booten (bei mir: das rootfs aus
dem SheevaPlug-Installer, welches auch die OS-Basis meiner beiden Sheeva-
Plugs darstellt), als Kernel nehme ich einen selbst kompilierten 2.6.32.2
mit den Anpassungen für den DockStar, wie sie Alexander Holler dokumentiert
und vorbereitet hat (vgl. http://ahsoftware.de/dockstar/).

Link klatsche ich hier nachher noch rein.
         kai

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 06/17/2010 08:48 AM, Kai 'wusel' Siering wrote:

> Zwei meiner jetzt drei DockStars habe ich mittlerweile umgeflasht, sodaß
> sie mit einem zweiten, neueren U-Boot von /dev/sda1 (1. USB-"Disk"-Gerät)
> ein mehr oder minder beliebiges Linux booten (bei mir: das rootfs aus
> dem SheevaPlug-Installer, welches auch die OS-Basis meiner beiden Sheeva-
> Plugs darstellt), als Kernel nehme ich einen selbst kompilierten 2.6.32.2
> mit den Anpassungen für den DockStar, wie sie Alexander Holler dokumentiert
> und vorbereitet hat (vgl. http://ahsoftware.de/dockstar/).
>
> Link klatsche ich hier nachher noch rein.

http://blogdoch.net/index.php?entry=entry100617-122817

Erster Eindruck ist beeindruckend:

wusel@death:~$ ls -lah /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00055.MTS
-rwxr-xr-x 1 wusel wusel 34M 2009-07-05 15:41 /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00055.MTS
wusel@death:~$ ls -lah /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00067.MTS
-rwxr-xr-x 1 wusel wusel 34M 2009-07-12 18:25 /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00067.MTS
wusel@death:~$ ls -lah /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00074.MTS
-rwxr-xr-x 1 wusel wusel 365M 2009-08-18 11:19 /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00074.MTS

NSLU2 per NFS (100 MBit/sec-Netzwerkinterface an GBit-Port):

wusel@death:~$ time cat /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00055.MTS >/dev/null

real    0m9.121s
user    0m0.004s
sys     0m0.096s
wusel@death:~$ echo "scale=3; 34/9"|bc
3.777


DockStar per NFS (GBit):

wusel@death:~$ time cat /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00067.MTS >/dev/null

real    0m1.892s
user    0m0.000s
sys     0m0.048s
wusel@death:~$ echo "scale=3; 34/1.892"|bc
17.970

wusel@death:~$ time cat /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00055.MTS >/dev/null

real    0m1.606s
user    0m0.004s
sys     0m0.036s
wusel@death:~$ echo "scale=3; 34/1.606"|bc
21.170

wusel@death:~$ time cat /mounts/nslug-1/wusel/Bilder/20090818_DCIM_TZ7/AVCHD/BDMV/STREAM/00074.MTS >/dev/null

real    0m18.170s
user    0m0.008s
sys     0m0.424s
wusel@death:~$ echo "scale=3; 365/18.170"|bc
20.088

DAS sieht jedenfalls deutlich mehr nach Fileserver aus ;)
         kai

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 17 Jun., 13:33, Kai 'wusel' Siering wrote:
> On 06/17/2010 08:48 AM, Kai 'wusel' Siering wrote:
>
> > Zwei meiner jetzt drei DockStars habe ich mittlerweile umgeflasht, sodaß
> > sie mit einem zweiten, neueren U-Boot von /dev/sda1 (1. USB-"Disk"-Gerät)
> > ein mehr oder minder beliebiges Linux booten (bei mir: das rootfs aus
> > dem SheevaPlug-Installer, welches auch die OS-Basis meiner beiden Sheeva-
> > Plugs darstellt), als Kernel nehme ich einen selbst kompilierten 2.6.32.2
> > mit den Anpassungen für den DockStar, wie sie Alexander Holler dokumentiert
> > und vorbereitet hat (vgl.http://ahsoftware.de/dockstar/).
>
> > Link klatsche ich hier nachher noch rein.
>
> http://blogdoch.net/index.php?entry=entry100617-122817
>

Yoyo, da scheint doch was zu funktionieren.
So ganz werde ich aus der Beschreibung nicht schlau. Ich habe leider
auch
mit Linux (Kernel bauen) noch keine Erfahrung, daher werde ich das
Booten
vom USB-Stick erst einmal inklusive Punkt 3 und 4 versuchen.

http://www.plugapps.com/index.php5?title=PlugApps:Pogoplug_Setboot

Ich weiß zwar noch nicht, ob man mit dem "Plugbox Linux" was anfangen
kann,
aber für den ersten Versuch was zu ändern kann es ja nicht schaden :-)

Gruß
Detlef

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 06/17/2010 09:08 PM, detlefh wrote:

[DockStar]
> Yoyo, da scheint doch was zu funktionieren.
> So ganz werde ich aus der Beschreibung nicht schlau. Ich habe leider
> auch mit Linux (Kernel bauen) noch keine Erfahrung, daher werde ich das
> Booten vom USB-Stick erst einmal inklusive Punkt 3 und 4 versuchen.

Zum Eintieg 'ne gute Sache; wenngleich bei mir das Netz nicht hochkam ...
Aber: jeder 2. Boot ist ja orginal DockStar, kann also erstmal nicht
wirklich was passieren ;)
         kai

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo

Ich glaube Kai, ich habe ein Problem mit meinem Dockstar

Habe nach http://ahsoftware.de/dockstar/ versucht meinen Dockstar zu
flashen und hänge fest. Bin genau nach Anleitung gegangen, habe die
einzelnen Images gesichert und dann folgendes gemacht:

eingeloggt auf den Dockstar mittels ssh und dann:
killall hbwd
mount -o remount,rw /
chmod go+w /dev/null
vi /etc/init.d/rcS

folgende Zeile remarkt:
#/etc/init.d/hbmgr.sh start

dann:
mount -o remount,ro /
/sbin/halt

Ab jetzt ist er nur am gelben blinken und versucht ins Netz zu kommen.

Jetzt bin ich ...

Hast Du einen Tipp für mich

Dank im voraus

Reinhard

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Moin,

On 06/18/2010 05:41 PM, ROSI-MODEN wrote:

> Ich glaube Kai, ich habe ein Problem mit meinem Dockstar
>
> Habe nach http://ahsoftware.de/dockstar/ versucht meinen Dockstar zu
[...]
> einzelnen Images gesichert und dann folgendes gemacht:
>
> eingeloggt auf den Dockstar mittels ssh und dann:
> killall hbwd
> mount -o remount,rw /
> chmod go+w /dev/null
> vi /etc/init.d/rcS
>
> folgende Zeile remarkt:
> #/etc/init.d/hbmgr.sh start
>
> dann:
> mount -o remount,ro /
> /sbin/halt
>
> Ab jetzt ist er nur am gelben blinken und versucht ins Netz zu kommen.
>
> Jetzt bin ich ...

Hmm. Hilfreich wäre jetzt 'n TTL-RS232-Wandler (z. B. Conrad
198834 - 62 (RS232-Interface, habe ich) oder 198318 - 62 (USB-
Version)), dann kann man auf der Console gucken, was hängt.

Von ahsoftware.de habe ich nur die Kernelpatches verwendet; aber
warum der DockStar an der Stelle nicht mehr laufen wollen sollte,
da habe ich auch keine Idee.

Ich habe den ersten der beiden Neuen auch stumpf ins Netz ge-
hängt (RFC1918, nach außen genattet, d. h. der DockStar konnte
"rausrufen"), als ich ihn gem. plugapps.com bearbeitet habe --
solange der DockStar beim Pogoplug-Server nicht angemeldet/per-
sonalisiert ist, tut der Kram IMHO nix als USB-Geräte schon mal
mounten; "killall hbwd" gewöhnt ihm das ab ;)

> Hast Du einen Tipp für mich

TTL-RS232-Wandler kaufen oder DockStar zu jmd. bringen/schicken,
der einen solchen hat und mal draufgucken kann, was da schief
lief. (Nein, ich werde hier (auf der Liste) nicht sagen "schick'
mal her" ... Alles klar? ;))

Bei der plugapps.com-Lösung ist das IMHO Praktische, daß jeder 2.
Boot "Standard DockStar" ist, d. h. man hat quasi ein Notfallsystem.


Ciao,
         kai (der gestern noch 2 DockStars geordert hat ;))

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo,

also ich hatte einen Teilerfolg.

Ich habe also ein Linux nach diesem Weg auf einen USB-Stick
installiert:

http://www.plugapps.com/index.php5?title=PlugApps:Pogoplug_Setboot

Es hat auch geklappt und jedes 2.Mal ist es dann auch gestartet.
Als ich dann versuchte das "Arch-Linux" upzudaten, d.h ich wollte
die "make und automake Sachen" installieren hat das Gute hat das gute
Stück nicht mehr reagiert.

Ist eh etwas schwierig, da ich eigentlich nur den Umgang mit Ubuntu
kenne. Die anderen Distributionen sind mir fremd.

Es bootet zwar noch im Cloud-Modus, aber ich komme nicht mehr via ssh
auf die kleine Kiste:

ssh: connect to host 192.168.2.60 port 22: Connection refused

Wie mag das Ding wieder mit mir sprechen?
Über serielle Console?
Ich habe aber nur einen USB-RS232 Converter (pl2303 converter usb-
serial)
=> da kommen 9V raus :-(

Hat jemand eine Idee wie ich den ssh-Zugang wieder reaktivieren kann?


Viele Grüße
Detlef

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo mal wieder,

>
> Es bootet zwar noch im Cloud-Modus, aber ich komme nicht mehr via ssh
> auf die kleine Kiste:
>
> ssh: connect to host 192.168.2.60 port 22: Connection refused
>
> Wie mag das Ding wieder mit mir sprechen?

ich bin jetzt per serieller Console auf dem Teil uns habe das Script
geändert:

############################################
cat /etc/init.d/db
#!/bin/sh

if [ ! -e /etc/dropbear/dropbear_rsa_host_key ]; then
    cat /proc/mounts | grep ' / ' | grep ro > /dev/null
    isro=$?
    if [ $isro == 0 ]; then
        mount / -o remount,rw,noatime
    fi
    mkdir -p /etc/dropbear
    /usr/bin/dropbearkey -t rsa -f /etc/dropbear/dropbear_rsa_host_key
    /usr/bin/dropbearkey -t dss -f /etc/dropbear/dropbear_dss_host_key
    if [ $isro == 0 ]; then
        mount / -o remount,ro
    fi
fi

/usr/sbin/dropbear
############################################

=> die letzte Zeile war auskommentiert, da wurde der Dienst nicht
gestartet
=> jetzt komme ich auch wieder nach dem Startenvper SSH auf das Gerät.

Ein Fehler gefunden!

Ich muss nur noch herausfinden wie ich Ubuntu oder Debian auf den USB-
Stick bekomme,
da bin ich sicherer und kenne mich besser aus!


Grüße
Detlef

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Salve,

On 06/18/2010 11:31 PM, detlefh wrote:

> also ich hatte einen Teilerfolg.
[...]
> Es bootet zwar noch im Cloud-Modus, aber ich komme nicht mehr via ssh
> auf die kleine Kiste:
>
> ssh: connect to host 192.168.2.60 port 22: Connection refused

Dies Problem habe ich mittlerweile auch; ich werde morgen mal gucken,
was das schief läuft. Ich boote den DockStar vom USB-Stick (/dev/sda1);
leider scheinen "echte" Festplatten meist schneller zu sein als (dieser?)
USB-Stick(s), sodaß ich entweder mein Ubuntu booten kann oder aber das
DockStar-Zeuch mit weiteren USB-Platten :(

Allerdings sind derlei Themen hier eigentlich ziemlich off-topic. Da ich
nicht denke, daß DockStars zur Massen-Bastelbasis werden, stellt sich die
Frage, ob dies hier "ausgehalten" wird oder die DockStar-Leute 'ne eigene
Liste aufbauen sollten ... Comments?
         kai

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Salve,

On 06/19/2010 01:16 AM, detlefh wrote:

> ich bin jetzt per serieller Console auf dem Teil uns habe das Script
> geändert:
>
> ############################################
> cat /etc/init.d/db
[...]
> /usr/sbin/dropbear
> ############################################
>
> =>  die letzte Zeile war auskommentiert, da wurde der Dienst nicht
> gestartet
> =>  jetzt komme ich auch wieder nach dem Startenvper SSH auf das Gerät.
>
> Ein Fehler gefunden!

Oh. Ist das ggf. ein Seiteneffekt der Verbindung mit dem PogoPlug-Service?
Hast Du den DockStar "nackt" im Netz gehabt, sodaß er mit dem PogoPlug-
System Kontakt aufnehmen konnte? Hmm, wobei ... mein DockStar mit dem Pro-
blem ist bei PogoPlug angemeldet und SSH dort enabled, derlei sollte also
gar nicht auftreten?

> Ich muss nur noch herausfinden wie ich Ubuntu oder Debian auf den USB-
> Stick bekomme,
> da bin ich sicherer und kenne mich besser aus!

Wie ich das Ubuntu-rootfs aus dem SheevaPlug-Installer-Kram extrahiert habe,
habe ich in http://blogdoch.net/index.php?entry=entry100405-203729 beschrieben.
Damit (und einem für den DockStar angepassten Kernel-uImage) geht es bei mir.
         kai

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Tach,


> Allerdings sind derlei Themen hier eigentlich ziemlich off-topic. Da ich
> nicht denke, daß DockStars zur Massen-Bastelbasis werden, stellt sich die
> Frage, ob dies hier "ausgehalten" wird oder die DockStar-Leute 'ne eigene
> Liste aufbauen sollten ... Comments?

Vielleicht nicht schlecht, ist die Frage was "Weitere" meinen.
Anhand des Preises ist das Thema eigentlich ganz interessant.

> Oh. Ist das ggf. ein Seiteneffekt der Verbindung mit dem PogoPlug-Service?
> Hast Du den DockStar "nackt" im Netz gehabt, sodaß er mit dem PogoPlug-
> System Kontakt aufnehmen konnte? Hmm, wobei ... mein DockStar mit dem Pro-
> blem ist bei PogoPlug angemeldet und SSH dort enabled, derlei sollte also
> gar nicht auftreten?

Ja, das Ding war "nackt", d.h es ist nicht registriert oder irgendwas
sonst.
Hat "Big Brother" den SSH-Zugang deaktiviert?


> > Ich muss nur noch herausfinden wie ich Ubuntu oder Debian auf den USB-
> > Stick bekomme,
> > da bin ich sicherer und kenne mich besser aus!
>
> Wie ich das Ubuntu-rootfs aus dem SheevaPlug-Installer-Kram extrahiert habe,
> habe ich inhttp://blogdoch.net/index.php?entry=entry100405-203729beschrieben.
> Damit (und einem für den DockStar angepassten Kernel-uImage) geht es bei mir.


Da stellen sich bei mir noch einige Verständnis Fragen und ich möchte
den Bogen
hier in der Gruppen nicht gleich überspannen und mit "evtl. für die
Gruppe
langweilige Fragen" nerven.
=> Das ubuntu oder Debian muss auf jeden Fall noch irgendwie drauf!

Gruß
Detlef

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Tach,


> Allerdings sind derlei Themen hier eigentlich ziemlich off-topic. Da ich
> nicht denke, daß DockStars zur Massen-Bastelbasis werden, stellt sich die
> Frage, ob dies hier "ausgehalten" wird oder die DockStar-Leute 'ne eigene
> Liste aufbauen sollten ... Comments?

Vielleicht nicht schlecht, ist die Frage was "Weitere" meinen.
Anhand des Preises ist das Thema eigentlich ganz interessant.

> Oh. Ist das ggf. ein Seiteneffekt der Verbindung mit dem PogoPlug-Service?
> Hast Du den DockStar "nackt" im Netz gehabt, sodaß er mit dem PogoPlug-
> System Kontakt aufnehmen konnte? Hmm, wobei ... mein DockStar mit dem Pro-
> blem ist bei PogoPlug angemeldet und SSH dort enabled, derlei sollte also
> gar nicht auftreten?

Ja, das Ding war "nackt", d.h es ist nicht registriert oder irgendwas
sonst.
Hat "Big Brother" den SSH-Zugang deaktiviert?


> > Ich muss nur noch herausfinden wie ich Ubuntu oder Debian auf den USB-
> > Stick bekomme,
> > da bin ich sicherer und kenne mich besser aus!
>
> Wie ich das Ubuntu-rootfs aus dem SheevaPlug-Installer-Kram extrahiert habe,
> habe ich inhttp://blogdoch.net/index.php?entry=entry100405-203729beschrieben.
> Damit (und einem für den DockStar angepassten Kernel-uImage) geht es bei mir.


Da stellen sich bei mir noch einige Verständnis Fragen und ich möchte
den Bogen
hier in der Gruppen nicht gleich überspannen und mit "evtl. für die
Gruppe
langweilige Fragen" nerven.
=> Das ubuntu oder Debian muss auf jeden Fall noch irgendwie drauf!

Gruß
Detlef

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo Gemeinde,

ich habe mich an das bauen vom uImage gewagt für Ubuntu Rootfs auf /
dev/sda2.
Beim Staten vom USB bleibt der Kernel stehen:


****************************
U-Boot 1.1.4 (Jul 16 2009 - 21:02:16) Cloud Engines (3.4.16)

U-Boot code: 00600000 -> 0067FFF0  BSS: -> 00690D60

Soc: 88F6281 A0 (DDR2)
CPU running @ 1200Mhz L2 running @ 400Mhz
SysClock = 400Mhz , TClock = 200Mhz

DRAM CAS Latency = 5 tRP = 5 tRAS = 18 tRCD=6
DRAM CS[0] base 0x00000000   size 128MB
DRAM Total size 128MB  16bit width
Flash:  0 kB
Addresses 8M - 0M are saved for the U-Boot usage.
Mem malloc Initialization (8M - 7M): Done
NAND:256 MB

CPU : Marvell Feroceon (Rev 1)
CLOUD ENGINES BOARD: REDSTONE:1.0

Streaming disabled
Write allocate disabled


USB 0: host mode
PEX 0: interface detected no Link.
Net:   egiga0 [PRIME], egiga1
Hit any key to stop autoboot:  0
Saving Environment to NAND...
Erasing Nand...Writing to Nand... done

NAND read: device 0 offset 0x2500000, size 0x40000

Reading data from 0x253f800 -- 100% complete.
 262144 bytes read: OK
## Starting application at 0x00C00000 ...


U-Boot 2009.11-00432-g1650ec9-dirty (Mar 07 2010 - 22:13:20)
PlugApps Pogoplug

SoC:   Kirkwood 88F6281_A0
DRAM:  128 MB
NAND:  256 MiB
Using default environment

In:    serial
Out:   serial
Err:   serial
Net:   egiga0
88E1116 Initialized on egiga0
Hit any key to stop autoboot:  0
(Re)start USB...
USB:   Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
Loading file "/boot/uImage" from usb device 0:1 (usbda1)
2224844 bytes read
## Booting kernel from Legacy Image at 00800000 ...
   Image Name:   Linux-2.6.32
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
   Data Size:    2224780 Bytes =  2.1 MB
   Load Address: 00008000
   Entry Point:  00008000
   Verifying Checksum ... OK
   Loading Kernel Image ... OK
OK

Starting kernel ...

Uncompressing
Linux..........................................................................................................................................
Linux version 2.6.32 (detlef@lenovo-sl500) (gcc version 4.4.1
(Sourcery G++ Lite 2010q1-202) ) #2 PREEMPT Sun Jun 20 22:42:22 CEST
2010
CPU: Feroceon 88FR131 [56251311] revision 1 (ARMv5TE), cr=00053177
CPU: VIVT data cache, VIVT instruction cache
Machine: Seagate DockStar Board
Memory policy: ECC disabled, Data cache writeback
Built 1 zonelists in Zone order, mobility grouping on.  Total pages:
32512
Kernel command line: console=ttyS0,115200 root=/dev/sda1 rootdelay=10
rootfstype=ext2
PID hash table entries: 512 (order: -1, 2048 bytes)
Dentry cache hash table entries: 16384 (order: 4, 65536 bytes)
Inode-cache hash table entries: 8192 (order: 3, 32768 bytes)
Memory: 128MB = 128MB total
Memory: 124416KB available (4152K code, 959K data, 116K init, 0K
highmem)
SLUB: Genslabs=11, HWalign=32, Order=0-3, MinObjects=0, CPUs=1,
Nodes=1
Hierarchical RCU implementation.
NR_IRQS:114
Console: colour dummy device 80x30
Calibrating delay loop... 1192.75 BogoMIPS (lpj=5963776)
Mount-cache hash table entries: 512
CPU: Testing write buffer coherency: ok
NET: Registered protocol family 16
Kirkwood: MV88F6281-A0, TCLK=200000000.
Feroceon L2: Cache support initialised.
bio: create slab at 0
vgaarb: loaded
SCSI subsystem initialized
usbcore: registered new interface driver usbfs
usbcore: registered new interface driver hub
usbcore: registered new device driver usb
cfg80211: Using static regulatory domain info
cfg80211: Regulatory domain: US
        (start_freq - end_freq @ bandwidth), (max_antenna_gain,
max_eirp)
        (2402000 KHz - 2472000 KHz @ 40000 KHz), (600 mBi, 2700 mBm)
        (5170000 KHz - 5190000 KHz @ 40000 KHz), (600 mBi, 2300 mBm)
        (5190000 KHz - 5210000 KHz @ 40000 KHz), (600 mBi, 2300 mBm)
        (5210000 KHz - 5230000 KHz @ 40000 KHz), (600 mBi, 2300 mBm)
        (5230000 KHz - 5330000 KHz @ 40000 KHz), (600 mBi, 2300 mBm)
        (5735000 KHz - 5835000 KHz @ 40000 KHz), (600 mBi, 3000 mBm)
cfg80211: Calling CRDA for country: US
Switching to clocksource orion_clocksource
NET: Registered protocol family 2
IP route cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes)
TCP established hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
TCP bind hash table entries: 4096 (order: 2, 16384 bytes)
TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 4096)
TCP reno registered
NET: Registered protocol family 1
RPC: Registered udp transport module.
RPC: Registered tcp transport module.
RPC: Registered tcp NFSv4.1 backchannel transport module.
JFFS2 version 2.2. (NAND) �© 2001-2006 Red Hat, Inc.
msgmni has been set to 243
alg: No test for stdrng (krng)
io scheduler noop registered
io scheduler anticipatory registered
io scheduler deadline registered
io scheduler cfq registered (default)
Serial: 8250/16550 driver, 2 ports, IRQ sharing disabled
serial8250.0: ttyS0 at MMIO 0xf1012000 (irq = 33) is a 16550A
console [ttyS0] enabled
loop: module loaded
NAND device: Manufacturer ID: 0x2c, Chip ID: 0xda (Micron NAND 256MiB
3,3V 8-bit)
Scanning device for bad blocks
Bad eraseblock 1653 at 0x00000cea0000
Creating 4 MTD partitions on "orion_nand":
0x000000000000-0x000000100000 : "u-boot"
0x000000100000-0x000000500000 : "uImage"
0x000000500000-0x000002500000 : "root"
0x000002500000-0x000010000000 : "data"
MV-643xx 10/100/1000 ethernet driver version 1.4
mv643xx_eth smi: probed
net eth0: port 0 with MAC address 00:10:75:1a:bd:7c
libertas_sdio: Libertas SDIO driver
libertas_sdio: Copyright Pierre Ossman
ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
orion-ehci orion-ehci.0: Marvell Orion EHCI
orion-ehci orion-ehci.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
orion-ehci orion-ehci.0: irq 19, io mem 0xf1050000
orion-ehci orion-ehci.0: USB 2.0 started, EHCI 1.00
usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
hub 1-0:1.0: USB hub found
hub 1-0:1.0: 1 port detected
Initializing USB Mass Storage driver...
usbcore: registered new interface driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
usbcore: registered new interface driver ums-datafab
usbcore: registered new interface driver ums-freecom
usbcore: registered new interface driver ums-jumpshot
usbcore: registered new interface driver ums-sddr09
usbcore: registered new interface driver ums-sddr55
mice: PS/2 mouse device common for all mice
usb 1-1: new high speed USB device using orion-ehci and address 2
usb 1-1: configuration #1 chosen from 1 choice
hub 1-1:1.0: USB hub found
hub 1-1:1.0: 4 ports detected
usb 1-1.2: new high speed USB device using orion-ehci and address 3
usb 1-1.2: configuration #1 chosen from 1 choice
scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
rtc-mv rtc-mv: internal RTC not ticking
i2c /dev entries driver
cpuidle: using governor ladder
cpuidle: using governor menu
mmc0: mvsdio driver initialized, lacking card detect (fall back to
polling)
Registered led device: dockstar:green:health
Registered led device: dockstar:orange:misc
mv_xor_shared mv_xor_shared.0: Marvell shared XOR driver
mv_xor_shared mv_xor_shared.1: Marvell shared XOR driver
mv_xor mv_xor.0: Marvell XOR: ( xor cpy )
mv_xor mv_xor.1: Marvell XOR: ( xor fill cpy )
mv_xor mv_xor.2: Marvell XOR: ( xor cpy )
mv_xor mv_xor.3: Marvell XOR: ( xor fill cpy )
usbcore: registered new interface driver usbhid
usbhid: v2.6:USB HID core driver
oprofile: using timer interrupt.
TCP cubic registered
NET: Registered protocol family 17
lib80211: common routines for IEEE802.11 drivers
drivers/rtc/hctosys.c: unable to open rtc device (rtc0)
Waiting 10sec before mounting root device...
scsi 0:0:0:0: Direct-Access     HMS36100 8M5CE00          0811 PQ: 0
ANSI: 0
sd 0:0:0:0: [sda] 15625008 512-byte logical blocks: (8.00 GB/7.45 GiB)
sd 0:0:0:0: [sda] Test WP failed, assume Write Enabled
sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
sd 0:0:0:0: [sda] Test WP failed, assume Write Enabled
sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
 sda: sda1 sda2 sda3
sd 0:0:0:0: [sda] Test WP failed, assume Write Enabled
sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, running e2fsck is recommended
VFS: Mounted root (ext2 filesystem) on device 8:1.
Freeing init memory: 116K
Warning: unable to open an initial console.
Kernel panic - not syncing: No init found.  Try passing init= option
to kernel.
[] (unwind_backtrace+0x0/0xd0) from [] (panic
+0x54/0x128)
[] (panic+0x54/0x128) from [] (init_post
+0xd4/0xfc)
[] (init_post+0xd4/0xfc) from [] (kernel_init
+0xe0/0x110)
[] (kernel_init+0xe0/0x110) from []
(kernel_thread_exit+0x0/0x8)

****************************************************



Kann mir das evtl. jemand weiterhelfen, was muss ich im menuconfig
noch eintragen?
Unter Boot Options habe ich  (console=ttyS0,115200 root=/dev/sda2
rootdelay=5 ) Default kernel command string
eingetragen


Danke und Gruß
Detlef

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Salve,

bevor noch mehr off-topic-Kram bzgl. DockStar hier landet, habe ich bei
Google 'ne Gruppe dazu aufgemacht:

http://groups.google.com/group/dockpluggers?hl=de

Ich denke, daß generelle DockStar/Linux-auf-Embeddeds/...-Themen dort-
hin wandern sollten.

On 06/20/2010 11:32 PM, detlefh wrote:
> Hallo Gemeinde,
>
> ich habe mich an das bauen vom uImage gewagt für Ubuntu Rootfs auf /
> dev/sda2.
> Beim Staten vom USB bleibt der Kernel stehen:

Yepp, RTFL ...

> Kernel command line: console=ttyS0,115200 root=/dev/sda1 rootdelay=10 rootfstype=ext2
[...]
> sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
>   sda: sda1 sda2 sda3
> sd 0:0:0:0: [sda] Test WP failed, assume Write Enabled
> sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
> sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
> EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, running e2fsck is recommended
> VFS: Mounted root (ext2 filesystem) on device 8:1.
> Freeing init memory: 116K
> Warning: unable to open an initial console.
> Kernel panic - not syncing: No init found.  Try passing init= option
> to kernel.
> [] (unwind_backtrace+0x0/0xd0) from [] (panic
> +0x54/0x128)
> [] (panic+0x54/0x128) from [] (init_post
> +0xd4/0xfc)
> [] (init_post+0xd4/0xfc) from [] (kernel_init
> +0xe0/0x110)
> [] (kernel_init+0xe0/0x110) from []
> (kernel_thread_exit+0x0/0x8)

"No init found". Sicher, daß Du ein /sbin/init auf /dev/sda1 hast?

 >   sda: sda1 sda2 sda3

Klingt nach /boot (ext2 für Kernel?), / (vorzugsweise ext3) und SWAP?

> Kann mir das evtl. jemand weiterhelfen, was muss ich im menuconfig
> noch eintragen?
> Unter Boot Options habe ich  (console=ttyS0,115200 root=/dev/sda2
> rootdelay=5 ) Default kernel command string
> eingetragen

Ah. Also ist /dev/sda2 Dein /? Tja, leider bootet Dein DockStar aber
mit "root=/dev/sda1". Lösung: Kernel anweisen, Kommandozeile zu ig-
norieren (Konfigurationspunkt im make menuconfig, nahe der Stelle,
wo Du die Kernel-interne Kommandozeile definierst). HTH,
         kai


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