FHEM (auf Raspbian) kapert fremde serielle Schnittstellen.

Begonnen von rin67630, 30 Juni 2017, 16:28:59

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rin67630

Hallo,
ich hab auf mein Raspi FHEM installiert. Darauf läuft aber noch eine andere Erfassungssoftware.
Diese Software braucht jede Sekunde die Schnittstelle /dev/ttyUSB0, nutzt sie allerdings über ser2net nicht exklusiv.

Nachdem ich FHEM installiert habe, erkannte es problemlos mein Conrad FS-PC1300 Modul auf /dev/ttyUSB1, die erste Software auf /dev/ttyUSB0 wird jedoch sporadisch instabil.

Ich ahne, dass FHEM immer noch weitere CULs sucht und somit /dev/ttyUSB0 durcheinander bringt.

Ich habe mal aus die Schnelle wieder FHEM entfernt, jetzt ist wieder Ruhe.
Wie kann ich erreichen, dass FHEM nach neue CULs sucht?

Danke für die Hilfe.
Laszlo

Beta-User

 Hallo Laszlo,
Versuch einer Teilantwort:
- es gibt eine USB-Auto-Suche, diese sollte man m.E. eigentlich immer abschalten:
attr initialUsbCheck disable 1
- Binde Deine Geräte besser mit der "by-id"-Methode ein, das paßt dann auch beim Umstöpseln. Es setzt aber voraus, dass sie eindeutig identifiziert werden können (was bei den billigen Nanos oft nicht der Fall ist).
Details insbesondere im Wiki, Tipp der Woche, ziemlich unten.


Gruß, Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors