FHT8v nach FHEM-Neustart neu pairen?

Begonnen von Guest, 23 März 2012, 10:28:51

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Kann es sein, dass ich direkter Verwendung der FHT8v diese nach jedem
FHEM-Neustart neu pairen muss? Im Hinterkopf habe, ich dass es etwas mit
dem Sendetimeslot zu tun hat der ja vom pairing weg gerechnet wird.

Könnte man nicht den ersten Pairing-Timeslot als Unix-Timestamp als
Argument zur device dazuspeichern um auch über einen Reboot hinweg nicht
neu pairen zu müssen.

Grundsätzlich wäre es mir bei den 3 derzeit im Einsatz befindlichen FHT8v
eigentlich egal (zumal sie in unserer Wohnung derzeit sowieso fix auf valve
0 gestellt sind), aber das Problem ist, wenn FHEM wiedermal stirbt
(bevorzugt in der Nacht) stellt sich der FHT8v nach gewisser Zeit ohne
Signal auf Valve 30 % :(


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rudolfkoenig

                                                   

On Fri, Mar 23, 2012 at 02:28:51AM -0700, drdownload wrote:
> Kann es sein, dass ich direkter Verwendung der FHT8v diese nach jedem
> FHEM-Neustart neu pairen muss?

Ja, ich dachte aber culfw Reboot und nicht fhem Neustart.


> Könnte man nicht den ersten Pairing-Timeslot als Unix-Timestamp als
> Argument zur device dazuspeichern um auch über einen Reboot hinweg nicht
> neu pairen zu müssen.

Ja, das wollte ich auch, aber zwecks Zeit- und Lust-Mangel bleibt das wohl
jemanden anderen ueberlassen.  Andere Ideen: nach laengeren fhem/culfw downtime
ein "kurzes" Pairing (statt 2 Minuten nur 10-15 Sekunden). Dazu ist keine culfw
Modifikation notwendig.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Danke für die Info!

Die Anpassung in clufw wäre dann wohl damit das auch weiß was es mit dem
zusätzlichen attribut anfangen muss dass von fhem käme.

was ist denn mit kurzem pairing gemeint?

danke und sg

2012/3/23 Rudolf Koenig

> On Fri, Mar 23, 2012 at 02:28:51AM -0700, drdownload wrote:
> > Kann es sein, dass ich direkter Verwendung der FHT8v diese nach jedem
> > FHEM-Neustart neu pairen muss?
>
> Ja, ich dachte aber culfw Reboot und nicht fhem Neustart.
>
>
> > Könnte man nicht den ersten Pairing-Timeslot als Unix-Timestamp als
> > Argument zur device dazuspeichern um auch über einen Reboot hinweg nicht
> > neu pairen zu müssen.
>
> Ja, das wollte ich auch, aber zwecks Zeit- und Lust-Mangel bleibt das wohl
> jemanden anderen ueberlassen.  Andere Ideen: nach laengeren fhem/culfw
> downtime
> ein "kurzes" Pairing (statt 2 Minuten nur 10-15 Sekunden). Dazu ist keine
> culfw
> Modifikation notwendig.
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rudolfkoenig

                                                   

> Die Anpassung in clufw wäre dann wohl damit das auch weiß was es mit dem

culfw muss gar nicht angepasst werden, weil man mit T11 (oder so) rauslesen
kann, wann das naechste Signal gesendet wird.


> was ist denn mit kurzem pairing gemeint?

Ich meinte eigentlich sync, das dauert 2 Minuten. Wenn man ungefaehr weiss,
wann die Ventile aufwachen sollten, und das driften der Ventil-Internen Quarze
schaetzt, dann koennte man den Intervall abkuerzen, und je nach downtime nur
5-15 Sekunden lang die Signale senden.

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