CUL Stick direkt an Android Tablet

Begonnen von Guest, 30 Mai 2012, 17:01:19

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo fhem-Users,

ich bin neu hier (Guten Tag) und Software-Entwickler. Ich
experimentiere hier
mit einigen Homematic Komponenten herum. Seit gestern kann ich mit einem
Ubuntu System und einem CUL V3 Stick meine Homematic Endgeräte schalten
und abfragen (BisCOS).

Vielen Dank für das geniale fhem, die Einrichtung und Installation war
einfach und
schnell durchzuführen. Es läuft alles zufriedenstellend.

Nun möchte ich für ein geplantes neues Projekt richtig mobil werden und den
CUL Stick mit einem USB Host Adapter direkt mit einem Android Tablet
(Samsung Galaxy Tab 10.1N) ansteuern. Es geht darum im Bedarfsfall
Daten aus einer anderen Hardware über RF 868MHz auszulesen.

Ohne Server und ohne weitere Stromversorgung also. Wenn ich den Stick
einstecke blinkt er schon mal langsam grün. Leider wird keine Datei
/dev/ttyACM0 angelegt.

In einem anderen Thread habe ich bereits etwas über Kernelmodule und
USB Treiber gelesen. Was ich am Ende brauche ist sind wahrscheinlich
die Module cdc_acm.ko und ftdi_sio.ko für genau dieses Tablet.

Muss eventuell in der CUL Firmware (culfw 1.44 drauf) etwas gemacht
werden? Gibt es weitere Informationsquellen oder Unterstützung zu
diesem Thema?

Danke für Eure Hilfe!

Mike


 

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rudolfkoenig

                                                   

> Was ich am Ende brauche ist sind wahrscheinlich die Module cdc_acm.ko und
> ftdi_sio.ko für genau dieses Tablet.

Nur cdc_acm.ko, oder _notfalls_ usbserial.ko, siehe auch
http://fhem.de/commandref.html#CUL


> Muss eventuell in der CUL Firmware (culfw 1.44 drauf) etwas gemacht
> werden?

Nein.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 05/30/2012 05:01 PM, MarsMike wrote:

> Nun möchte ich für ein geplantes neues Projekt richtig mobil werden und den
> CUL Stick mit einem USB Host Adapter direkt mit einem Android Tablet
> (Samsung Galaxy Tab 10.1N) ansteuern. Es geht darum im Bedarfsfall
> Daten aus einer anderen Hardware über RF 868MHz auszulesen.
>
> Ohne Server und ohne weitere Stromversorgung also.

Auslesen oder auch gleich Anzeigen? Zum Auslesen wäre ein normales Linux
deutlich weniger widerspenstig (Dockstar mit externer Batterie, TP-MR3040
mit eingebauter, low-end Netbook, ...).

> Wenn ich den Stick
> einstecke blinkt er schon mal langsam grün. Leider wird keine Datei
> /dev/ttyACM0 angelegt.
>
[...]
> Muss eventuell in der CUL Firmware (culfw 1.44 drauf) etwas gemacht
> werden?

Nein. Du spricht die culfw "einfach" an. Dazu muß aber Linux erst ein-
mal das passende Modul für das serielle Interface des CUL laden -- und
daß heißt, Du brauchst für moglichst genau den Kernel Deines Androiden
das Modul (cdc_acm? Einfach in Linux-Rechner reinstecken und gucken, was
der läd) für CULs Interface.

> Gibt es weitere Informationsquellen oder Unterstützung zu
> diesem Thema?

Einschlägige Foren zum modden des Galaxy Tab dürften da zielführend sein.
Im Zweifel, so unterstützt, CM drauf, dann haste prinzipiell die Sourcen
zum laufenden Kernel.
-kai

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
Android zu ersetzen.

Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
sich das hochgeladene Modul nicht laden.

Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
was man tut.

LG

pah




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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Vielen Dank für Eure Antworten.

Das Tablet zu rooten möchte ich erst einmal nicht wagen.

Es gibt allerdings eine neue Information: Der CUL Stick wird am Galaxy Tab
2 problemlos erkannt.
Mit der Android USB Host API funktioniert der Zugriff aus unserer Anwendung
heraus problemlos.

Nun kann man direkt BidCos Pakete versenden und empfangen.

Danke!

LG,
Mike

Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
>
> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
>
> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
>
> LG
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> pah
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
>
> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
>
> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
>
> LG
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> pah
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
>
> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
>
> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
>
> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
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> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
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> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
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> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
>
> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
>
> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
>
> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
>
> LG
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Vielen Dank für Eure Antworten.

Das Tablet zu rooten möchte ich erst einmal nicht wagen.

Es gibt allerdings eine neue Information: Der CUL Stick wird am Galaxy Tab
2 problemlos erkannt.
Mit der Android USB Host API funktioniert der Zugriff aus unserer Anwendung
heraus problemlos.

Nun kann man direkt BidCos Pakete versenden und empfangen.

Danke!

LG,
Mike

Am Mittwoch, 30. Mai 2012 21:05:02 UTC+2 schrieb Prof. Dr. Peter A. Henning:
>
> Die fehlenden Kernelmodule kann man sich problemlos aus einem Ersatz-Image
> der gleichen kernelversion herauskopieren, man braucht also nicht das ganze
> Android zu ersetzen.
>
> Es führt aber kein Weg daran vorbei, das Tablet zu rooten - sonst lässt
> sich das hochgeladene Modul nicht laden.
>
> Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer, wir haben bei mir im Labor nur
> gerootete Geräte. Achtung: Garantieverlust, und man sollte schon wissen,
> was man tut.
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> LG
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