AttrFn: Prüfung von Attributen während der Fhem-Startphase

Begonnen von klaus.schauer, 17 Dezember 2014, 09:55:11

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rudolfkoenig

Hat auch viele Wenns und Abers:
- Wird AttrFn dann mit allen Attributen auf einmal aufgerufen? Wuerde neues Interface bedeuten
- Wird sie einzeln aufgerufen: Kein Unterschied zum aktuellen Stand.
- AttrFn setzt im $attr alle Parameter, und ruft dann AttrFn auf: geht schief, wenn Parameter A sich darauf verlassen muss, dass Parameter B (z:Bsp. SlowRF) "richtig" gesetzt wurde, und die Reihenfolge falsch ist.

Und es muss implementiert werden, und allen bewusst sein.
Lieber ist allen bewusst, dass es ein NotifyFn gibt.

betateilchen

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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
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Lesen gefährdet die Unwissenheit!

klaus.schauer

Ich verstehe es nicht; will es auch nicht. Es gibt da eine Funktion, die tut nur teilweise, was sie verspricht. Jetzt fällt das auf und was wird vorgeschlagen... weitermachen wie bisher ... der Nutzer der Funktion möge sich doch selber kümmern. So stelle ich mir die Weiterentwicklung und Verbesserung von Fhem nicht vor.

rudolfkoenig

Ich sehe es anders. Es gibt eine Funktion (AttrFn), die tut das was sie soll. Fuer Sonderfaelle gibt es auch eine Funktion (NotifyFn). Mir sind keine Gruende bekannt, warum das so nicht funktioniert.

herrmannj

Ich stimme Rudi zu 100% zu !

Dein Problem liegt genau hier:
Zitat von: klaus.schauer am 17 Dezember 2014, 15:22:12
... Nicht jeder, der sich hier "Entwickler" nennt, hat die Zeit, die Lust und das umfassende Wissen über Fhem-Internas, ....
Bitte was denn sonst ???!
Du hast jetzt mehrfach Hilfe für Dein Problem bekommen, nimm sie an !

klaus.schauer

Ich denke wir sollten die Diskussion an dieser Stelle beenden. Sie dreht sich nicht mehr um die Sache selbst. Auch dafür will ich keine Zeit opfern.

betateilchen

Zitat von: klaus.schauer am 18 Dezember 2014, 12:46:11
Es gibt da eine Funktion, die tut nur teilweise, was sie verspricht.

Sie tut EXAKT das, wofür sie gedacht ist. Dass sie nicht das tut, was Du gerne möchtest, ist ein völlig anderes Problem.
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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
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