Anfängerfragen:Architektur/Rechnen

Begonnen von Guest, 19 Dezember 2011, 15:04:41

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo !

Ich fange gerade an mich mit HA/FHEM zu beschäftigen, verstehe
aber irgendwie die Architektur nicht, insbesondere:

- Gibt es irgendwo so'was wie 'n Architektur-Diagramm?
  [Was kommt vom CUL, was mach FHEM damit und wie].
- Was sind Module?
- Kann FHEM CUNOs [also mehr als einer, je an anderem Rechner]
bedienen?
- Ich möchte die absolute Feuchte aus relativer Feuchte und aktueller
  Temperatur berechnen und abhängig vom Ergebnis dann schalten.
   Ich vermute, ich muß dazu ein (Perl)Modul schreiben.
- Kann ich die empfangenen Daten als separaten Stream, wie
  ein Log, auch noch woanders hinschreiben [zum Auswerten]?

Ich würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere mir dabei etwas
helfen
könnte, in das Thema einzusteigen. Ich habe schon vieles im Wiki
gelesen,
es hat mir aber nicht geholfen, die Zusammenhänge zu verstehen.

Danke und viele Grüße,
++mabra

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rudolfkoenig

                                                   

> - Gibt es irgendwo so'was wie 'n Architektur-Diagramm?

Nicht dass ich wuesste.


>   [Was kommt vom CUL, was mach FHEM damit und wie].

CUL (culfw) meldet alles, was selbst als sinnvolle Nachricht verstanden hat.
D.h. im SlowRF Modus dekodiert culfw die von CC1101 gemeldete Flankenwechsel,
und prueft sync/parity/checksum. Falls all das fuer culfw sinnvoll erscheint,
dann wird eine Zeile mit Newline gemeldet (z.Bsp F12345611).  Im HomeMatic
Modus erledigt das CC1101 alles, und liefert komplette Pakete, diese werden
einfach nur weitergereicht.

Fhem wartet in einem globalen "select" darauf, dass an einem der konfigurierten
Geraete (z.Bsp. /dev/ttyACM0 fuer das CUL) Daten anstehen. Wenn ja, wird das
dazugehoerige Modul (00_CUL.pm) aufgerufen, der die Daten liest, und ueber
Dispatch() sie zur Verfuegung stellt.  Die Dispatch() Funktion sucht einen
passenden Modul fuer die Nachricht (z.bsp 10_FS20.pm), der wiederum aus dem
Hex-Daten Events generiert ("Lamp on").  Diese Events werden allen
registrierten fhem-"Geraeten" (Notify/FileLog/etc) zur Verfuegung gestellt.

Dieses zweischichten Modell ist am meisten verwendet, es gibt aber auch
Einschicht (z.Bsp.  KM271), und Kaskadierung (CUL->CUL_RFR->CUL->FS20)


> - Was sind Module?

Perl Dateien in dem FHEM Ordner, die bestimmte Funktionalitaet zur Verfuegung
stellen. Das koennen neue Befehle sein (xmllist), oder ein "fhem-Geraet".
Letzteres kann entweder ein direkt angeschlossenes Geraet sein (CUL), ein
indirekt angeschlossenes (FS20) oder allgemeine Funktion (FileLog / Notify)


> - Kann FHEM CUNOs [also mehr als einer, je an anderem Rechner]
> bedienen?

Falsche Frage: das CUNO wird normalerweise nicht direkt an einem Rechner
angeschlossen wie ein CUL, sondern steht fuer sich allein, und ist per Ethernet
erreichbar. Die Menge an fhem anschliessbaren CULs/CUNOs ist vom HW/OS
begrenzt, nicht von fhem. fhem versucht Duplikate rauszufiltern.  Es ist auch
moeglich, durch eine FHEM2FHEM Kopplung Nachrichten zwischen fhem Instanzen
auszutauschen.


> - Ich möchte die absolute Feuchte aus relativer Feuchte und aktueller
>   Temperatur berechnen und abhängig vom Ergebnis dann schalten.
>    Ich vermute, ich muß dazu ein (Perl)Modul schreiben.

Ja, aber es gab diesbezueglich schon Bestrebungen, ich habe sie aber nicht
verfolgt. Am besten nimmt man 98_average.pm als Vorbild.


> - Kann ich die empfangenen Daten als separaten Stream, wie
>   ein Log, auch noch woanders hinschreiben [zum Auswerten]?

Ja, siehe "inform timer" oder "inform raw".  Je nach Auswerten ist evtl.
FileLog oder DbLog interessant.  Oder man baut ein Modul, und implementiert
NotifyFn

--
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 19 Dez., 15:46, Rudolf Koenig wrote:
> > - Ich m chte die absolute Feuchte aus relativer Feuchte und aktueller
> >   Temperatur berechnen und abh ngig vom Ergebnis dann schalten.
> >    Ich vermute, ich mu dazu ein (Perl)Modul schreiben.
>
> Ja, aber es gab diesbezueglich schon Bestrebungen, ich habe sie aber nicht
> verfolgt. Am besten nimmt man 98_average.pm als Vorbild.

Seit längerem gibt es von mir die Taupunktberechnung (dewpoint) in
70_USBWX.pm, die bisher ohne Probleme läuft.

Bei mir lokal läuft es in 99_Utils.pm und mit Anpassungen für
13_KS300.pm, 14_CUL_WS.pm sowie 41_OREGON.pm .
Ich hatte vor, dies generell in FHEM einzubringen, jedoch gab es die
Diskussion, dass das Perl für die Fritzboxen kein log() unterstützt,
welches man aber für eine Taupunktberechnung braucht. Ich habe dies
daher nicht weiter verfolgt und patche meine Änderungen nach jedem
FHEM-Update......

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Zrrronggg!

                                                     

Darf ich mal fragen, warum man das machen will? Also absolute
Luftfeuchte und Taupunkt berechnen meine ich?
Ausser reine Neugierde: Gibts da irgendwelche Erkenntnisse, die man da
praktisch einsetzen kann?

On 19 Dez., 21:07, Willi wrote:
> On 19 Dez., 15:46, Rudolf Koenig wrote:
>
> > > - Ich m chte die absolute Feuchte aus relativer Feuchte und aktueller
> > >   Temperatur berechnen und abh ngig vom Ergebnis dann schalten.
> > >    Ich vermute, ich mu dazu ein (Perl)Modul schreiben.
>
> > Ja, aber es gab diesbezueglich schon Bestrebungen, ich habe sie aber nicht
> > verfolgt. Am besten nimmt man 98_average.pm als Vorbild.
>
> Seit längerem gibt es von mir die Taupunktberechnung (dewpoint) in
> 70_USBWX.pm, die bisher ohne Probleme läuft.
>
> Bei mir lokal läuft es in 99_Utils.pm und mit Anpassungen für
> 13_KS300.pm, 14_CUL_WS.pm sowie 41_OREGON.pm .
> Ich hatte vor, dies generell in FHEM einzubringen, jedoch gab es die
> Diskussion, dass das Perl für die Fritzboxen kein log() unterstützt,
> welches man aber für eine Taupunktberechnung braucht. Ich habe dies
> daher nicht weiter verfolgt und patche meine Änderungen nach jedem
> FHEM-Update......

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 19 Dez., 23:30, "Zrrronggg!" wrote:
> Darf ich mal fragen, warum man das machen will? Also absolute
> Luftfeuchte und Taupunkt berechnen meine ich?
> Ausser reine Neugierde: Gibts da irgendwelche Erkenntnisse, die man da
> praktisch einsetzen kann?

Der Verlauf des Taupunktes in einem Raum zeigt an, ob die absolute
Luftfeuchtigkeit steigt oder sinkt, also ob zusätzlich Feuchtigkeit in
den Raum kommt.

Wer im Haus lüften will und nicht mehr Luftfeuchtigkeit von Außen
hereinbringen will als bereits im Haus ist, sollte nur dann lüften,
wenn der Taupunkt Außen kleiner der der Drinnen ist. Ansonsten bring
man weitere Feuchtigkeit ins Haus.

Dies zu beachten ist besonders beim Keller im Sommer wichtig. Bei
einem kalten Keller kann es sonst zu Feuchtigkeitsschäden durch
Kondensation kommen. Ab dem Taupunkt kommt es zur Kondensation.

Man kann Feuchtigkeitsschäden vermeiden, wenn man darauf achtet, dass
der Taupunkt nie zu nahe an der tatsächlichen Temperatur ist bzw im
Raum nie der Taupunkt erreicht wird. Sollte die Differenz zwischen
tatsächlicher Temperatur und Taupunkt zu gering sein, kann man dann
entweder lüften oder heizen.

Wer im Winter einen Raum nicht oder kaum beheizen will, kann
entsprechend auch den Taupunkt beobachten und im kritischen Fall doch
mehr heizen oder lüften.

Wikipedia zeigt noch weitere Anwendungen:
"Ist der Taupunkt bekannt, kann mit verschiedenen Faustregeln der
zukünftige Wetterverlauf bestimmt werden:
- Sofern keine größeren Änderungen am Wetter auftreten, kann der
Taupunkt am Abend als ungefähr zu erwartende Minimumtemperatur der
Nacht angesehen werden (z. B. hilfreich zur Bodenfrost-Vorhersage).
- Nebel ist am Morgen zu erwarten, falls Temperatur und Taupunkt am
Vorabend nahe beieinander lagen."

Ob man das alles wirklich braucht, muss jeder für sich entscheiden.
Wer ein modernes Haus mit Umluftsystem hat, braucht dies wohl kaum.
Bei einem Altbau sieht das aber evtl. anders aus.

--
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Zrrronggg!

                                                     

Hm okay.

Das Phänomen als solche ist mir bekannt. Man kann bei Innentemperatur
20 Grad und rel.70% den Raum durch Lüften trockener bekommen, selbst
wenns aussen bei 5 Grad regnet und rel.95% sind.

Nur so "fein" wie ich hab ich nicht gedacht.



On 20 Dez., 20:00, Willi wrote:
> On 19 Dez., 23:30, "Zrrronggg!" wrote:
>
> > Darf ich mal fragen, warum man das machen will? Also absolute
> > Luftfeuchte und Taupunkt berechnen meine ich?
> > Ausser reine Neugierde: Gibts da irgendwelche Erkenntnisse, die man da
> > praktisch einsetzen kann?
>
> Der Verlauf des Taupunktes in einem Raum zeigt an, ob die absolute
> Luftfeuchtigkeit steigt oder sinkt, also ob zusätzlich Feuchtigkeit in
> den Raum kommt.
>
> Wer im Haus lüften will und nicht mehr Luftfeuchtigkeit von Außen
> hereinbringen will als bereits im Haus ist, sollte nur dann lüften,
> wenn der Taupunkt Außen kleiner der der Drinnen ist. Ansonsten bring
> man weitere Feuchtigkeit ins Haus.
>
> Dies zu beachten ist besonders beim Keller im Sommer wichtig. Bei
> einem kalten Keller kann es sonst zu Feuchtigkeitsschäden durch
> Kondensation kommen. Ab dem Taupunkt kommt es zur Kondensation.
>
> Man kann Feuchtigkeitsschäden vermeiden, wenn man darauf achtet, dass
> der Taupunkt nie zu nahe an der tatsächlichen Temperatur ist bzw im
> Raum nie der Taupunkt erreicht wird. Sollte die Differenz zwischen
> tatsächlicher Temperatur und Taupunkt zu gering sein, kann man dann
> entweder lüften oder heizen.
>
> Wer im Winter einen Raum nicht oder kaum beheizen will, kann
> entsprechend auch den Taupunkt beobachten und im kritischen Fall doch
> mehr heizen oder lüften.
>
> Wikipedia zeigt noch weitere Anwendungen:
> "Ist der Taupunkt bekannt, kann mit verschiedenen Faustregeln der
> zukünftige Wetterverlauf bestimmt werden:
> - Sofern keine größeren Änderungen am Wetter auftreten, kann der
> Taupunkt am Abend als ungefähr zu erwartende Minimumtemperatur der
> Nacht angesehen werden (z. B. hilfreich zur Bodenfrost-Vorhersage).
> - Nebel ist am Morgen zu erwarten, falls Temperatur und Taupunkt am
> Vorabend nahe beieinander lagen."
>
> Ob man das alles wirklich braucht, muss jeder für sich entscheiden.
> Wer ein modernes Haus mit Umluftsystem hat, braucht dies wohl kaum.
> Bei einem Altbau sieht das aber evtl. anders aus.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi Alle!

@Willi/Zrrronggg!

Möglicherweise habe ich da noch nicht wirklich genau genug
recherchiert. Nach meiner Information
kann man immer lüften, wenn die absolute Feuchte draußen kleiner ist,
als die absolute Feuchte
drinnen. So kam ich auf die Frage nach der Berechnung. Den Taupunkt
habe ich dabei "gesehen",
mich aber dann gefragt, warum ich den denn nun beachten soll !?? Wenn
die absolute Feuchte
draußen kleiner ist als drinnen, kann beim Lüften keine Feuchtigkeit
mehr nach drinnen transportiert
werden. Ich bin ein absoluter Einsteiger hier und habe noch kein
genaues Bild von den Mdoulen und
das für den Dewpoint noch nicht registriert.


@Rudolf

Danke für die ausführliche Antwort - und sorry - wie ein Anfänger habe
ich ja den
Kardinalfehler gemacht, mehrere Fragen in einen Thread zu packen ;-)

Ich weiß, das ein CUNO über das Netzwerk arbeitet. Da ich u. U.
mehrere CULs benötige
["normales" 869 MHz plus HomeMatik] kam ich auf die Idee, den USB-
Anschluß des CUNO
für ein zusätzliches CUL zu verwenden zu wollen .... und da kam dann
das Weiterleiten
der Messages ....

Da ich gerade die kostengünstigen Module von InterTechno entdeckt
habe, käme dann
das dritte CUL [463 MHz] hinzu .... Daher habe ich großes Interesse
ein TuxRadio zu verwenden
und gleich zwei [einen im Keller/Labor, einen in der Wohung] und FHEM
müßte dann irgendwo
laufen und beides koordinieren. TuxRadios scheinen aber auch noch
nicht genug Hardware
zu enthalten ... Ich fange für mich gerade an, mich intensiver mit dem
Thema zu beschäftigen
und da enstehen "stündlich" neue Begehrlichkeiten [wie z. B. auf eine
auch "gerade" geplante
vierfach IP-Steckdose {ELV/Reichelt} zu verzichten und InterTechno zu
verwenden].

Ich galube, ich fange mal mit Temp/Feuchte [FHT] an zu spielen ...

mfg++mabra



On Dec 20, 8:49 pm, "Zrrronggg!" wrote:
> Hm okay.
>
> Das Phänomen als solche ist mir bekannt. Man kann bei Innentemperatur
> 20 Grad und rel.70% den Raum durch Lüften trockener bekommen, selbst
> wenns aussen bei 5 Grad regnet und rel.95% sind.
>
> Nur so "fein" wie ich hab ich nicht gedacht.
>
> On 20 Dez., 20:00, Willi wrote:
>
> > On 19 Dez., 23:30, "Zrrronggg!" wrote:
>
> > > Darf ich mal fragen, warum man das machen will? Also absolute
> > > Luftfeuchte und Taupunkt berechnen meine ich?
> > > Ausser reine Neugierde: Gibts da irgendwelche Erkenntnisse, die man da
> > > praktisch einsetzen kann?
>
> > Der Verlauf des Taupunktes in einem Raum zeigt an, ob die absolute
> > Luftfeuchtigkeit steigt oder sinkt, also ob zusätzlich Feuchtigkeit in
> > den Raum kommt.
>
> > Wer im Haus lüften will und nicht mehr Luftfeuchtigkeit von Außen
> > hereinbringen will als bereits im Haus ist, sollte nur dann lüften,
> > wenn der Taupunkt Außen kleiner der der Drinnen ist. Ansonsten bring
> > man weitere Feuchtigkeit ins Haus.
>
> > Dies zu beachten ist besonders beim Keller im Sommer wichtig. Bei
> > einem kalten Keller kann es sonst zu Feuchtigkeitsschäden durch
> > Kondensation kommen. Ab dem Taupunkt kommt es zur Kondensation.
>
> > Man kann Feuchtigkeitsschäden vermeiden, wenn man darauf achtet, dass
> > der Taupunkt nie zu nahe an der tatsächlichen Temperatur ist bzw im
> > Raum nie der Taupunkt erreicht wird. Sollte die Differenz zwischen
> > tatsächlicher Temperatur und Taupunkt zu gering sein, kann man dann
> > entweder lüften oder heizen.
>
> > Wer im Winter einen Raum nicht oder kaum beheizen will, kann
> > entsprechend auch den Taupunkt beobachten und im kritischen Fall doch
> > mehr heizen oder lüften.
>
> > Wikipedia zeigt noch weitere Anwendungen:
> > "Ist der Taupunkt bekannt, kann mit verschiedenen Faustregeln der
> > zukünftige Wetterverlauf bestimmt werden:
> > - Sofern keine größeren Änderungen am Wetter auftreten, kann der
> > Taupunkt am Abend als ungefähr zu erwartende Minimumtemperatur der
> > Nacht angesehen werden (z. B. hilfreich zur Bodenfrost-Vorhersage).
> > - Nebel ist am Morgen zu erwarten, falls Temperatur und Taupunkt am
> > Vorabend nahe beieinander lagen."
>
> > Ob man das alles wirklich braucht, muss jeder für sich entscheiden.
> > Wer ein modernes Haus mit Umluftsystem hat, braucht dies wohl kaum.
> > Bei einem Altbau sieht das aber evtl. anders aus.

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