Einstieg in FHEM - welcher Server ?

Begonnen von vadda-mh, 24 November 2015, 18:33:39

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Tedious

Gute Entscheidung :) Das wird, ist gar nicht so komplex :)
FHEM auf Proxmox-VM (Intel NUC) mit 4xMapleCUN (433,3x868) und Jeelink, HUE, MiLight, Max!, SonOff, Zigbee, Alexa, uvm...

viegener

... und hier sind ja genügend Leute die helfen (und Kommentare abgeben   ;) )

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satprofi

Zitat von: Tedious am 26 November 2015, 08:45:48
Denn hast Du definitiv vermutlich nie 7, 8.1 oder 10 gesehen, richtig. Da ist schon laaaange nix mehr mit basteln, und mein letzter Bluescreen ist Jahre her...
Klar ,weil neue hardware windoof unbrauchbar macht. Win7 geht gerade noch,alles andere aufwärts ist  unbrauchbar. Läuft fhem überhaupt auf windoof?

Sent from my OPO

gruss
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beelink miniPC - Fhem 6.x CUL 868, FS20, NetIO230 CUL 433
HMLAN, HM-CC-RT-DN,Homematic Actoren,LD382A,Telegram

marvin78

Das ist völlig unlogisch.

Windows hat seine Daseinsberechtigung. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Aber dieser Thread artet gerade zu einem Fanboy gelaber aus. Ich denke, es wäre besser, wenn man beim Thema bleibt.

Und ja, FHEM läuft auf Windows. Empfehlen würde ich es aber als nicht.

Muschelpuster

Moin Carsten,

Noch ein KCFler hier  8)
Auch ich wollte nicht basteln und meine knapper Zeit besser nutzen. Daher habe ich mir eine Fertiglösung (Zipabox) gekauft. Und was soll ich sagen, nun habe ich ein FHEM@raspberry und die Zipabox steht auf der Abschussliste. Klar ist FHEM mehr gefrickel, aber dafür sind die Grenzen auch sehr weit und weich.
Alternativ überlege ich, FHEM auf einem Tablet laufen zu lassen. Dann hätte ich ein schönes Homecontrol-Display und den Server in einem. Aber das muss natürlich ein Tablet sein, das mit Linux oder Windows läuft (lieber Linux) und kein Android. Und auch mit einem angebissenen Apfel wird man hier ja nicht froh. Und genau hier klemmt es. Ich habe noch ein älteres Tablet liegen, das hat aber einen Lüfter. Und ein Neukauf ist mir einfach zu teuer, denn geeignete Tablets gibt es nicht für 99,90.

faltige Grüße
Niels($)
fhem @ ZBOX mit 1,6MHz Celeron, 4GB RAM & 120GB SSD mit Debian Bullseye # MiLight # Homematic via CCU3 # W&T WebIO # Rademacher DuoFern # ESPeasy # logdb@mysql # configdb@mysql # Shelly @ MQTT2 # go-eCharger mit PV-Überschussladung via DOIF

Tedious

#20
Das ist eine Frage des Preises. Einem "alten" Tablet mt der Z3XXX CPU würde ich das nicht zumuten. Aber ein Tablet mit Win und x5-Z8500 CPU gibts ab 250-300€, da kannst Du auch ein Linux in einer VM laufen lassen (ein bis zwei  Kern(e), 512 MB Ram zuweisen - das reicht). Denn hast Du theoretisch alles in allem ;) Zu Linuxnativ auf dem Tablet kann ich wenig sagen - soweit ich weiß gibts da zur Zeit nichts was sauber umgesetzt ist?

Zitat von: satprofi
[...]windoof [...] windoof

Ich liebe ja solch sachliche Diskussionen. Mag sein dass Du Aversionen hast, das haißt nicht dass X=n User nicht damit glücklich sein können. Btw, die Unterstützung alter Hardware in den neuen Versionen ist vorbildlich.
FHEM auf Proxmox-VM (Intel NUC) mit 4xMapleCUN (433,3x868) und Jeelink, HUE, MiLight, Max!, SonOff, Zigbee, Alexa, uvm...

Muschelpuster

Zitat von: Tedious am 27 November 2015, 09:52:33Zu Linux nativ auf dem Tablet kann ich wenig sagen - soweit ich weiß gibts da zur Zeit nichts was sauber umgesetzt ist?
Genau das ist nicht so einfach. Nimmt man ein Ubuntu toucht das schon ganz gut, aber  das frisst auch viel Performance. Ein schlankes Mint z.B. hat Probleme mit dem Touch um ein Debian enstpr. hinzubekommen bin ich zu doof. Käme vielleicht noch ein OpenSuse in Frage, aber da fehlte bislang die Zeit zum Testen.
Aber warum sollte man auf einer Windose nochmal ein Linux laufen lassen? Das geht auch ohne! Selbst der IIS spricht inzwischen Perl - das Modul wird sogar von Microsoft zum Download angeboten. Aber man kann ja auch einen alternativen Webserver installieren. Quick and dirty käme man ganz schnell mit XAMP durch.

Niels

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Tedious

Klar geht das ohne. Vielleicht denke ich da immer ein bisschen zu komplex, aber ich nutze gerne den Hyper-V und virualisiere die einzelnen Aufgaben. Sprich, Trennung von FHEM von Mail von OwnCloud von...

Ich hab das gerne separiert und sauber wenns Probleme im Modul gibt. Geschmackssache - ich lasse denn zeitgesteuert Backups der VM auf ein NAS machen und komme flotte wieder zurück wenn was schief geht (VM löschen, zurückkopieren, fertig).
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viegener

Das mit den VMs ist sicher ein guter Ansatz, allerdings würde ich Bedienoberfläche (Tablet) und Server normalerweise physisch trennen.
Begründung:
- Gute Bedienposition und gute Funkposition (Empfangslage) schliessen sich häufg aus und dann leidet eines von beiden
- Angesteckte USBsticks und andere Devices machen ein Tablet nicht unbedingt schöner  ;)

Ausserdem habe ich immer etwas Vorbehalte bei All-In-One-Lösungen weil darin viele Kompromisse stecken und der Aufwand/ die Kosten bei Ausfall grösser sind (einen 2. Raspberry mit einer aktuellen Kopie der SD vorzuhalten ist relativ unaufwändig)

Ich finde die Diskussion zu Windows muss unbedingt noch auf C64 oder Atari erweitert werden  ;)

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Tedious

...vergess mir den Amiga nicht - der hatte mehr drauf als der popelige Atari... pfffff ;)
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vadda-mh

Danke für die angeregte Diskussion. Ich bin sehr erstaunt über die zahlreichen Möglichkeiten, wie und womit FHEM betrieben werden kann.

Allerdings habe ich diesen Beitrag gestartet, weil ich als völliger Neuling auf diesem Gebiet eine Lösung gesucht habe, mit der ich zurecht komme. Ich denke, in Summe ist da der Pi schon gut geeignet (war heute in der Post; beeindruckend, wie klein das Ding ist...). Alles Andere würde mich (und wahrscheinlich andere Anfänger auch) zum jetzigen Zeitpunkt wohl nur verwirren. Einfacher wäre dann wohl tatsächlich die Homematic CCU2.

Wenn ich gleich zu Hause bin will ich mir den Pi mal vornehmen. Bin gespannt, ob ich FHEM da rauf bekomme.... :o ;D

Grüße
Carsten

Muschelpuster

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satprofi

Fhem geht ziemlich einfach übers webif einzurichten. Dann noch bei doif einlesen und du wirst staunen. Plots etc. hab ich auch krine,weil mir zu steil. Da bin ich zuviel der laie

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gruss
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vadda-mh

Hallo zusammen,

ich habe nun auf dem Pi Jessie und FHEM installiert und weitestgehend konfiguriert. Jessie und FHEM sind auf dem neuesten Stand. Der Pi hängt in meinem LAN und ich kann per Browser auf FEHM zugreifen. Für die 3 Standardports (Web, Phone und Tablet) habe ich ein basicAuth-Password eingefügt. Insofern habe ich alles, was ich bis hier hin machen kann, erledigt. Mir hat ein Video-Tutorial bei Youtube sehr bei der Einrichtung geholfen, so war es nicht all zu schwer. Nun warte ich auf den CUL, der wahrscheinlich erst am Montag in der Post ist. Dann geht es weiter. Ich habe hier je ein Homematic Wandthermostat, Heizkörperthermostat und Zwischenstecker. Damit kann ich dann herumexperimentieren.....

Beim Start von FHEM meldet der Security-Check, dass der telnetPort ungeschützt ist:
ZitatSecurityCheck:

telnetPort has no password/globalpassword attribute.

Restart FHEM for a new check if the problem is fixed,
or set the global attribute motd to none to supress this message.

Ich habe zwar schon nach einer Lösung hierfür gesucht, bin aber trotzdem sehr unsicher, was ich nun machen soll. Die im Netz und hier im Forum beschriebenen Lösungen überfordern mein Verständnis. Wenn mir eventuell kurz jemand erklären könnte, ob, und wenn ja, wie ich diese Meldung behandeln soll, wäre ich euch sehr dankbar.

Ansonsten bedanke ich mich für die nette Unterstützung bei meinem FEHM-Start. Für alles weitere (ausser der telnet-Sache) werde ich dann einen neuen Thread eröffnen.

Dank und Gruß
Carsten

marvin78

Best practice ist, das Anfänger PDF zu lesen, bevor du lost legst. Im speziellen helfen dir dann Wiki-Artikel, commandref zu den einzelnen Devices und danach das Forum weiter.

Das Telnet Device hat ein Passwort Attribut. Bitte die commandref dazu lesen.