JeeLink über Ser2Net / Fhem friert ein wenn USB Device nicht verfügbar

Begonnen von fast-eddy, 12 Juni 2016, 19:55:30

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fast-eddy

... danke für Warnung Rudi!
Werde es gleich mal testen.

CU,
Ralf
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fast-eddy

@Andre:
Konntest Du aus dem Konsolen Mitschnitt was rauslesen?
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass das Phänomen des Einfrierens nicht auftritt, wenn der RasPi mit dem Remote JeeLink zuvor sauber runtergefahren ist.
D.h. ist der Remote.JeeLink nicht verfügbar weil das gesamte Hostsystem down ist, passiert nichts - zieht man nur den JeeLink ab, stürzt die Master Kiste ab.
Sieht für mich immer noch nach einen Kommunikationsproblem auf Modulebene aus ?! 

Wenn du noch irgendwelche Debugging Informationen von mit benötigst gib´Bescheid.

CU,
Ralf
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justme1968

ich bin noch nicht weiter zum testen gekommen. beim ersten drüber schauen ist es noch nicht auffällig.

vermutlich komme ich erst am wochenende dazu ads ganze nachzustellen. ich bin aber noch dran.

gruss
  andre

ps: achtung bei der wort wahl: absturz und hängen bleiben sind unterschiedliche dinge mit unterschiedlichem vorgehen. beendet sich fhem wirklich? dann sollte im log etwas zu sehen sein.
hue, tradfri, alexa-fhem, homebridge-fhem, LightScene, readingsGroup, ...

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thaliondrambor

Ich habe ein ähnliches (gleiches) Problem. Ich hatte gestern ein Problem, dass mein FHEM nicht mal mehr starten wollte. Der Service lief, aber ich kam nicht ins FHEM. Im Log stand nur:
2016.06.22 19:52:26 1: telnetPort: Can't open server port at 7072: Die Adresse wird bereits verwendet. Exiting.


Nach einigen Neustarts ging es wieder. Ich hatte vemutet, dass das eventuell was mit den USB-Devices über ser2net zu tun haben könnte, was ich vor drei oder vier Tagen umgestellt habe (von fhem2fhem).

Nach dem ich diesen Post gelesen habe, dachte ich mir, ich versuche es auch mal und haben meinen JeeLink abgezogen. Die Folge ist, dass beide FHEMs (Haupt- und Remote-FHEM) nicht mehr erreichbar sind. Der Service läuft aber noch. Nach einem Neustart von FHEM steht im Log einzig und allein die obige Meldung. Kurz vom Absturz wird kein Eintrag erzeugt.

Die Probleme und Meldungen betreffen wie gesagt beide FHEM-Server.
Um überhaupt wieder FHEM zum Laufen zu kriegen, muss ich erst den Remote-FHEM neustarten. Und zwar das komplette Linux. Nur Service neustarten reicht nicht. Wenn dann der Remote-FHEM wieder läuft, kann ich den Main-FHEM neustarten (auch wieder das komplette Linux-System). Starte ich erst den Main-FHEM neu, bleibt das Problem weiterhin erhalten.

Nach der kompletten Prozedur läuft es wieder. Der Eintrag im Log lässt vermuten, dass der telnet-Port nicht richtig geschlossen wird, wenn der JeeLink abgezogen wird, und durch den Versuch, die Verbindung neuaufzubauen, erfolgt das einfrieren.

Bei Gelegenheit werde ich mal testen, was der CUL macht.

Das Problem könnte natürlich auch am ser2net liegen und nicht an FHEM.

Ich hoffe, dass das hilft, um auch das Problem von fast-eddy zu lösen und nicht nur noch ein weiteres Problem dazu kommt ^^

Spiff

Hi,

ich habe mein System jetzt auch mit einem Pi erweitert und dort 2 JeeLinks und einen CUL angeschlossen und per ser2net weitergeleitet.
So wie es aussieht, liegt es bei mir auch an den JeeLinks. Wenn ich einen von ihnen abziehe oder beispielsweise den ganzen Pi vom Netzwerk trenne, stürzt die Hauptinstanz von FHEM (bei mir leider auf Windows) ab.
Der CUL ist nicht so zickig. Ihn kann man abstecken, wieder anstecken und mit reopen weiter nutzen - wie oben schon geschrieben.

Gibt es hier schon etwas Neues, das ich testen könnte?

Gruß
Spiff.

justme1968

ich verwende das ganze unter linux und mein fhem stürzt nicht ab.

da ich windows nicht benutze muss das leider jemand anders rausfinden.
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