Fermoll's DoorPi

Begonnen von fermoll, 20 März 2017, 19:08:38

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fermoll

Ich musste leider das Projekt längere Zeit links liegen lassen.
Zum einen hatte ich andere Baustellen, Cochlea Implantat und geplante Staroperation, zum anderen will ich meinem RPI 3 eine MSata Platte verpasssen um die Probleme mit der Mikro-SD zu umgehen. Ebenfalls geplant ist ein Update des FHEM-Pi zu RPI 3 und MSata, da meine bisherige Konfiguration mit einer alten IDE-Festplatte nach mehr als zwei Jahren anfängt zu spinnen. Leider hatten die MSata eine mehrwöchige Lieferfrist. Für DoorPi habe ich eine 16GB MSATA an dieser Platine  verwendet:https://www.conrad.de/de/msata-ssd-erweiterungs-platine-fuer-den-raspberry-pi-1456982.html Jetzt überlege ich, ob ich das gesamte / (Wurzel)Verzeichnis oder nur die Verzeichnisse auf die Platte schiebe, in denen häufig Schreibvorgänge stattfinden. Da ich in Lunux nicht sehr bewandert bin, bitte ich um Anregungen. Da die Haustüre ziemlich weit vom Router entfernt ist, befürchte ich, Probleme mit dem WLAN zu bekommen. Dazu habe ich einen RPI 3 mit externem Anetennenanschluss gefunden:http://www.avc-shop.de/Raspberry-Pi-3-Modell-B-mit-bestueckter-UFL-WLAN-Antennenbuchse. Das erscheint mir interessant zu sein.
FHEM auf Synology Ds 1621+ in Docker, . 2x Max!Cube, Debmatic auf RPI 3  mit HM-MOD-RPI-PCB , CUNO mit 35cm Antene, 2x HM-LC-Bl1PBU-FM, HC-LC-Bl1-FM
22 HT u. HT+, Fensterkontakte, S300TH, EM 100-GZ(S).
Diverse Wemos mit ESPEasy. 2. RPI3+, 1 RPI 4 8GB

Prof. Dr. Peter Henning

Erstens habe ich noch nie Probleme mit SD-Karten gehabt - man muss halt wirklich die teuren kaufen, und mitternächtliche Backups auf eine NAS haben noch niemandem geschadet.
Und zweitens kann ich nur raten, für einen weit entfernten DoorPi statt WLAN (noch dazu mit Zusatzantenne) lieber ein Paar Powerline-Adapter einzusetzen. Da tun es auch die billigen mit 500 MBit/s. Auch mein DoorPi ist so angebunden, das Teil sitzt einfach im Schaltkasten und hat angelötete Netzanschlüsse.

LG

pah

fermoll

#17
LAN und/oder Netzanschluss-Powerline sind leider bei meiner Haustüre nicht möglich. Aus welchem Grund ein WLAN-DoorPi bei vorhandenem WLAN die Gefahr vergrößert, habe ich noch nicht herausgefunden. Was die SD anbelangt, habe ich persönlich auch keine schlechten Erfahrungen gemacht, sondern auf Erfahrungen anderer zurückgegriffen. Die SD-Karte in meinem Fotoapparat (nicht Mikro-SD) hat mehr ais 10000 Fotos in drei verschiedenen Apparaten schadlos überstanden. Mein FHEM jedoch läuft mit einer IDE-Festplatte mit / -Wurzelverzeichnis. Auf die RPI's greife ich über Remote Desktop zu. Das geht auch als root, wenn es nötig sein sollte.

Nachtrag: Ich habe mittlerweile den DoorPi-RPI auch mit einer MSATA-SSD (16GB) versehen und das Wurzelverzeichnis / auf diese übertragen. Auf die Mikro SD (2GB) wird somit nur noch selten etwas geschrieben.
FHEM auf Synology Ds 1621+ in Docker, . 2x Max!Cube, Debmatic auf RPI 3  mit HM-MOD-RPI-PCB , CUNO mit 35cm Antene, 2x HM-LC-Bl1PBU-FM, HC-LC-Bl1-FM
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