Zunächst nochmals mein herzlicher Dank.
OffTopic: System-/Update-Stati der gefundenen Netzwerkgeräte. Sehe ich eher als eigenes Thema.
Das versuchte ich schon in einem eigenen Thema zu diskutieren, hier:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,85498.0.htmlDas Modul
SYSMON https://wiki.fhem.de/wiki/SYSMON scheint in diese Richtung zu gehen. Das habe ich installiert, allerdings lediglich auf dem FHEM-Server, (noch) nicht die Abfrage der "inneren Werte" anderer Server angefasst. Möglicherweise kann man da die Abfrage des Update-Status selbst anfrickeln. Was mir da aber weniger gefällt: Die Abfrage läuft über telnet. Das halte ich für eine ganz schlechte Idee.
Ein völlig anderer Ansatz wäre
xymon, welches @Reinhart in FHEM integrieren konnte. Das habe ich nicht installiert, mich schreckt ab, dass da der nächste Webserver um die Ecke guckt. Und da fehlt mir auch jede Idee, wie man den Update-Status integiert - vermutlich überhaupt nicht.
Ggf. wäre es sogar möglich, im Nmap-Modul ein Art autoCreate für fhem Devices zu ergänzen, das dann wiederum Gerät-spezifische Zusatzinformationen einholt.
Ich habe ja inzwischen gelernt, dass alles was nicht weglaufen kann, ein Device wird. Also warum nicht, der Gedanke hat ja Charme. Das liefe wohl auf ein neues Modul hinaus? Das kann ich nicht, dafür bin ich zu frisch - oder zu alt. Wir fragen mal igami was er von diesem Gedanken hält.
@igami
Die Idee besteht darin, dass jeder Teilnehmer (Server, aber auch Clients wie Handy usw.) ein Device der (noch nicht vorhandenen) Klasse "Netzwerkgerät" wird. Ein
konkretes Device hat dann Eigenschaften (Readings, ich hab's gelernt) wie IP, MAC, lastSeen, CPU_temp, platte_1_Auslastung, updates_vorhanden, da kann man sich ja viel ausdenken. Ich denke allerdings weniger an sekundengenau, eher schon an Aktualisierungswerte 300..900.
Mit einer eindeutigen Beziehung zu Nmap Readings (z.B. MAC-Adresse oder Netzname), könnte man dann eine geeignete ReadingsGroup erstellen.
MAC-Adresse ist kein Allheilmitel, ganz im Gegenteil. Ich erklär's.
Eine typische einfache Netzstruktur ist die von Kevin Schulz: Vorn der Router vom Provider, Wlan onboard. Das wächst über die Zeit, aber alles ist im 192.168.1.0/24. Und typischerweise DHCP for all. Da und nur da funktioniert die Eindeutigkeit via MAC.
In dem anderen nmap-Thread war ab und an zu lesen "aber der liefert gar keine MAC" - und dort wurde das nie aufgeklärt.
Das liegt daran, dass dann mehrere Subnetze, also mehr als ein Router im Spiele sind - nmap aber nur in einem Subnetz sein kann. Wenn es nun über eine Subnet-Grenze geht, fliegt die MAC weg. Wird von nmap schlicht nicht gesehen.
Bei mir ist es so, dass praktisch alles statische Adressen sind. Lediglich ein kleiner Bereich ist DHCP für Sonderfälle.
Damit müsste das (nicht vorhandene) IP-Device-Modul als "Kennung" alternativ IP, MAC, devAlias (von nmap-device!) haben.
Das waren meine Überlegungen dazu. Mal sehen, was @igami sagt.