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FHEM an USV

Begonnen von MarkusAutomaticus, 10 September 2017, 10:43:53

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michaelz

Hallo Markus,

ja genau, das ist ein wichtiger Punkt. Habe hier einen guten Teil mit 16mm² und 4mm² ausschließlich sternförmig verkabelt, nur die Beleuchtung kommt mit weniger aus, weil fast jede LED-Lampe einzeln angefahren wird und sich damit die Ströme sehr in Grenzen halten.

Weiterer Vorteil, meine Hütte hat nur ca. 85m², damit sind die Strecken nicht sehr lang.

Einen weiteren Punkt, der nachträglich kaum durchführbar ist, habe ich verbaut, sämtliche Armierungseisen im Beton liegen auf Erdpotential und diese sind verbunden mit der Masse des HVt und jedes 12V-Unterverteilers, damit der nutzbare Leiterquerschnitt zumindest bei der Masseverbindung erhöht wird.

Brummschleifen zB. auf geschirmten Netzwerkleitungen ist auch ein Thema, aber bislang hält sich der größte 0V-Potentialunterschied praktisch bei 0.

Viele Grüße

Michael

sku

gibt einen YT Channel zu DC im Haus, bin vor kurzem darüber gestolpert:
https://www.youtube.com/user/DasGleichstromhaus
Habe selber aber nicht viel davon angeschaut, kA wie hilfreich das ist...
Aber die Idee 12 oder 24V DC quer durchs Haus zu haben fand ich schon länger gut, vorallem in Verbindung mit Photovoltaik und Batterien könnte es für die ganze Komfortelektronik verwendbar sein. Es gibt auch fertige 12V ATX Netzteile, muss man nichtmal selbst was basteln.

michaelz

#17
Der Youtube Channel ist super.....zum Ideen aufschnappen.

Fertige ATX-Netzteile für 12 Volt nutze ich für die Server, für Klein-PC's nutze ich PicoPSU's und für Raspberry und sonstiges 5V-Zeugs entweder fertige USB-Adapter oder Selbstbau-Spannungswandler.  Kleine Verbraucher wie Rauch- oder Bewegungsmelder über einfache Spannungsregler oder Z-Dioden.

Das Schönste dabei ist, man kann immer gefahrlos in die Verteiler greifen :D

Ich kam auf die Idee, weil ich mir mal die ganzen Steckernetzteile von all den kleinen "Helferlein" vorgenommen habe und und die Leerlaufstromaufnahme gemessen habe. Zum Glück habe ich hier einen zweiten Stromanschluß, auf dem außer einer Brunnenpumpe kein Verbraucher hängt. Also alle "Wandwarzen" ohne Verbraucher einen Tag auf diesen Stromanschluß gesteckt und gemessen. Ich kam auf etwa 76 Watt Verbrauch. Das 32A, 13,8V Netzteil hier im Betrieb "schluckt" weniger als 20 Watt ohne Verbraucher.

chris1284

#18
Zitat von: michaelz am 11 September 2017, 16:43:07
Deshalb habe ich das USV-Thema verworfen und verwende für jeden PC, Router, Switch, AccessPoint usw. direkt die zentralen 12V DC.
das klingt erstmal schön und gut. nur wenn ich die kosten für ein eigenes netz, solarpanel, laderegler, batterien und was weiss sich nicht alles rechne lohnt sich das wahrscheinlich nicht und man fährt totz eigenverbrauch der usv besser mit dieser. bei einer usv mit 10watt eigenverbrauch an der zb 10 verbraucher hängen sind das auf jeden umgelegt zu vernachlässigende 1 watt. wie überall kann sich vor dem kauf informieren und eine usv mit möglichst geringem eigenverbauch kaufen. der vermeintliche vorteil von überbrückbaren ausfallzeiten am tage von "unendlich" und nachts von 4-5h (wenn wahrscheinlich niemand wach ist und kaum verbraucher aktiv) sind toll aber so einen ausfall habe ich hier noch nicht erlebt (für ein endzeit szenario jedoch sicher gut). zudem brauche ich kein wlan, lan, laufende fritte bei einem stromausfall (habe eh kein internet zu dem zeipunkt). diese geräte interessiert eine harte abschaltung nicht, sie fahren selber wieder hoch und zb inhouse streaming auf 230V tv oder soundsystem usw sind eh nicht mehr möglich weil die teile nicht an 12v hängen und somit kann das nas auch getrost runterfahren. die genannten atx 12V netzteile haben sicher auch verlustleistungen / wirkungsgrade die man einrechnen muss.

sinnvolle gegenüberstellungen der kosten / vergleiche der beiden lösungen wird man aber wohl kaum finden um sich ein gesamtbild zu machen welche lösungen auf lange sicht die günstigere ist (zumal die panel und batterien ja cuh nicht ewig halten). ich denke solange panel teuer und die möglichkeiten zur effizienten speicherung der energie nicht günstig vorhanden sind ist das nur ein schönes, interessantes projekt (auch die alternative privat kleine effiziente windräder im garten zu betreiben um zb auch nachts strom zu erzeugen)

wie lässt du deine geräte die es können an deinem 12V netz sauber runterfahren? ich denke bei so einem konstrukt stehen dir keine usb-schnittstellen oder ähnliches per default zur verfügung an denen man daten abgreifne kann.

maci

Ich habe meinen Fhem-Raspberry und andere Geräte in der Nähe an einer Gel-Pufferbatterie mit 42Ah.
Lade nur auf wenn meine PV Anlage etwas bringt. Derzeit noch über ein normales Ladegerät. Will künftig aber direkt von der PV aufladen.
An dieser Batterie hängt auch meine alte QNAP Datensicherungs-NAS. Diese läuft jedoch nur bei Tage und das zu Zeiten wo die PV auch etwas liefert. Auch wenn dies an Wolkenverhangen Tagen, wie heute, oft wenig ist.
Fhem auf Dell Thinclient, Fhem auf Raspebrry Pi4,
UniPi Vers. 1.1 mit Raspberry Pi3, 1wire USB Adapter mit OWX
Netatmo Wetterstation + Regenmesser + Netatmo Thermostat
Homematic mit HMLan

michaelz

Zitat von: chris1284 am 12 September 2017, 06:36:57
das klingt erstmal schön und gut. nur wenn ich die kosten für ein eigenes netz, solarpanel, laderegler, batterien und was weiss sich nicht alles rechne lohnt sich das wahrscheinlich nicht und man fährt totz eigenverbrauch der usv besser mit dieser.
Ob es sich lohnt ist auch immer eine Glaubensfrage. Ich möchte darauf folgendes antworten: Meine Installation ist vermutlich die teuerste Art um Energie zu sparen.
Zitat
bei einer usv mit 10watt eigenverbrauch an der zb 10 verbraucher hängen sind das auf jeden umgelegt zu vernachlässigende 1 watt. wie überall kann sich vor dem kauf informieren und eine usv mit möglichst geringem eigenverbauch kaufen. der vermeintliche vorteil von überbrückbaren ausfallzeiten am tage von "unendlich" und nachts von 4-5h (wenn wahrscheinlich niemand wach ist und kaum verbraucher aktiv) sind toll aber so einen ausfall habe ich hier noch nicht erlebt (für ein endzeit szenario jedoch sicher gut). zudem brauche ich kein wlan, lan, laufende fritte bei einem stromausfall (habe eh kein internet zu dem zeipunkt). diese geräte interessiert eine harte abschaltung nicht, sie fahren selber wieder hoch und zb inhouse streaming auf 230V tv oder soundsystem usw sind eh nicht mehr möglich weil die teile nicht an 12v hängen und somit kann das nas auch getrost runterfahren. die genannten atx 12V netzteile haben sicher auch verlustleistungen / wirkungsgrade die man einrechnen muss.
Vom kaufmännischen Aspekt stimme ich Dir absolut zu. Mit einigen Energiespareinstellungen an Rechnern usw. kann man sicher den USV-Verlust kompensieren.
Mir ging es um Folgendes:
Stromrechnung reduzieren ohne Verzicht
Ein Stück Unabhängigkeit (Lebenseinstellung)
Elektronische Geräte soweit möglich entkoppelt vom öffentlichen Netz (hatte zB. mal einen Blitzeinschlag beim Nachbarn, die Überspannung killte trotz Online-USV meine IT)
Stromausfall möchte ich nicht mal bemerken (soweit möglich und sinnvoll)
Da ich manchmal nachts arbeite ist mir die StandBy-Zeit sehr wichtig.
Die zentrale Versorgung läßt sich redundant aufbauen
Fehlersuche wird einfacher

Zitat
sinnvolle gegenüberstellungen der kosten / vergleiche der beiden lösungen wird man aber wohl kaum finden um sich ein gesamtbild zu machen welche lösungen auf lange sicht die günstigere ist (zumal die panel und batterien ja cuh nicht ewig halten). ich denke solange panel teuer und die möglichkeiten zur effizienten speicherung der energie nicht günstig vorhanden sind ist das nur ein schönes, interessantes projekt (auch die alternative privat kleine effiziente windräder im garten zu betreiben um zb auch nachts strom zu erzeugen)
Ich denke, daß meine Lösung (bzw. der Ansatz dieser) keinesfalls die günstigere ist. Die Panels halten nicht ewig, das ist richtig, dazu kommen noch die Halterungen, die Verkabelung dafür usw., allein dieses ist beinahe so teuer wie die Panels selbst, auch ist hin und wieder eine Reinigung der Panels nötig usw. Dagegenhalten möchte ich, daß auch eine USV Batterien hat, die so alle 5 Jahre gewechselt werden sollten. Auch laufen die USV-Batterien in einer wärmeren Umgebung (im Gehäuse), das verringert die Lebensdauer.

Zitat
wie lässt du deine geräte die es können an deinem 12V netz sauber runterfahren? ich denke bei so einem konstrukt stehen dir keine usb-schnittstellen oder ähnliches per default zur verfügung an denen man daten abgreifne kann.

Vom Prinzip möchte ich ein Runterfahren vermeiden. Es gibt ein dickes Netzteil an einem Stromanschluß, falls dieses ausfällt habe ich noch ein Netzteil an dem zweiten Stromanschluß (eigener Zähler, eigene Verkabelung), das Einschalten geht über die Batteriespannung. Sollten beide ausfallen hilft mir unter Tage in der Regel die Solarproduktion. Nachts habe ich einige StandBy-Zeit, im Katastrophenfall kann ich zB den PKW über die Anhängersteckdose zum Laden nutzen.

Sollte ich zu tief schlafen, schickt ein readonly Raspberry mit ein wenig Zeitverzögerung (30 min) ein remote shutdown über LAN an alles wichtige. Bei Spannungsanstieg schickt er ein staggered WOL, also erst NAS/SAN, dann ESXI
Ich glaube, war bei 13V Umschaltung auf zweites Netzteil, bei 12,8V Alarmmeldung über Alarmglocke, bei 12,4V Shutdown beginnen.

Ganz klar ist noch nicht alles perfekt, aber bislang bin ich schon recht zufrieden. Es ist mit Sicherheit ein dauerhaftes "Work in Progress".

Gernott

Mein Senf zum Thema: Es kommt darauf an, was man erreichen will.
a) Hartes Abschalten des FHEM-Servers, z.B um das Filesystem nicht zu beschädigen?
b) Überbrückung von Ausfall sicherheitskritischer Systeme, wie Alarmanlagen im Haus bei temporärem Netzausfall, z.B durch FI-Aktivierung u.ä.?
c) Längere Überbrückung bei regelmäßigem Netzausfall bis zu mehreren Stunden?

Wir haben hier im Ortsnetz alle paar Monate mal Kurzabschaltungen, z.B. bei Unwettern u.ä.. Gelegentlich ist mal der FI geflogen, bis ich das defekte Gerät entdeckt hatte. Nachdem der FHEM-Raspi meist wieder klaglos gestartet war, hat es mir aber auch mal die Karte zerschossen. Danach habe ich für den FHEM-Raspi eine S.USV advanced gekauft mit kleinem Pufferakku, der ein geordnetes Runterfahren ermöglicht. Für die Überbrückung von Ausfällen bis zu wenigen Stunden habe ich mir eine 12 V USV gebaut, die nur den Raspi und die Fritzbox weiterversorgt. Damit läuft zumindest die überwiegend batteriebetriebene Homematic-Sensorik weiter und FHEM kann mir via Fritzbox Nachrichten über den Zustand im Haus schicken. Die Lärmerzeugung der Alarmanlage ist ebenfalls mit Bleigel gepuffert. - Wenn der Strom länger als einen Tag weg ist, hat man sowieso andere Probleme, z.B. kurzfristig den Inhalt der Kühltruhe aufzufuttern, falls man zu Hause ist.

Gruß
G.

MarkusAutomaticus

Das mit den Nachrichten per FritzBox funktioniert aber auch  nur, wenn der zuständige Telekom-Verteilerkasten noch Strom hat, was ich bei einem flächendeckenden Stromausfall eher für unwahrscheinlich halte.

Oder weiß da jemand genaueres?
Haben die USVs im Kasten oder ein dediziertes Stromversorgungsnetz?

Gruß
Markus
FHEM 5.8 |intel NUC Core i3: Ubuntu 22.04 | z-Wave: Aeon Labs USB Stick | Jeelink (v3c): LaCrosse-Sensoren | DuoFern Stick: Rademacher Gurtwickler | Philips Hue Bridge | CUNX: HomeMatic, EnOcean-Pigator

Gernott

Zitat von: MarkusAutomaticus am 12 September 2017, 17:45:11
Das mit den Nachrichten per FritzBox funktioniert aber auch  nur, wenn der zuständige Telekom-Verteilerkasten noch Strom hat, was ich bei einem flächendeckenden Stromausfall eher für unwahrscheinlich halte.
Gut, wir haben noch eine ziemlich lange Kupferleitung in die benachbarte Kreisstadt liegen. Da war bisher immer Strom drauf. Dafür ist das DSL etwas lahm. Wie gesagt, das ist ein Dorf hier. Man kann eben nicht alles haben.

Gruß
G.

michaelz

Ich kann mich noch an eine Katastrophe bei einem Kunden erinnern, da fiel auch der Strom aus und ähnlich wie bei Markus kam dieser ein- zweimal für einige Sekunden wieder. Die Server haben es überlebt dank USV, nur waren auf der Clientseite (WindowsPCs) danach etwa 25 Festplatten Schrott, sprich definitiv defekt. Wir haben dann (glücklicherweise) im BIOS die Möglichkeit gefunden, daß die Kisten bei Spannungswiederkehr nicht mehr automatisch starten, sondern  manuell eingeschaltet werden. Danach sind bei Stromausfällen solche (Hardware-)Probleme nicht mehr aufgetaucht. Vielleicht würde das schon etwas helfen, wenn das BIOS die Möglichkeit bietet.

maci

Zitat von: michaelz am 12 September 2017, 19:02:53
Ich kann mich noch an eine Katastrophe bei einem Kunden erinnern, da fiel auch der Strom aus und ähnlich wie bei Markus kam dieser ein- zweimal für einige Sekunden wieder. Die Server haben es überlebt dank USV, nur waren auf der Clientseite (WindowsPCs) danach etwa 25 Festplatten Schrott, sprich definitiv defekt. Wir haben dann (glücklicherweise) im BIOS die Möglichkeit gefunden, daß die Kisten bei Spannungswiederkehr nicht mehr automatisch starten, sondern  manuell eingeschaltet werden. Danach sind bei Stromausfällen solche (Hardware-)Probleme nicht mehr aufgetaucht. Vielleicht würde das schon etwas helfen, wenn das BIOS die Möglichkeit bietet.
Die Einstellung im Bios für den automatischen Neustart ist eher für Server vorgesehen, aber nicht für Arbeitsplatzrechner.
Grund: Server hängen meist an einer USV. Wenn diese nicht mehr kann wird der Server runtergefahren. Sobald der Strom wieder kommt, startet der Server dann von selbst wieder. Hier ist diese Einstellung sinnvoll.
Ich kann mich auch solche Dinge erinnern. Hier waren unterschiedliche Arbeitsplatzrechner im Einsatz.
Normale WindowsPCs a la Aldi genannt NoName, als auch Markenhersteller wie HP, und auch 2 Rechner von Apple.
Das interessante war folgendes: Kurzer Stromausfall bzw größere Spannungsschwankung.
Die PC der NoName Hersteller war tot, auch die Festplatte wie oben beschrieben. Grund war wahrscheinlich folgender. Strom ist kurz weg, Spannung bricht ein, Motherboard fällt aus, Festplatten laufen aus (sie brauchen einige Sekunden bis sie stehen). Wenn dann die Spannung wieder kommt, bzw der Spannungswert wieder normal ist, laufen diese plötzlich wieder an, obwohl zb. der SchreibLesekopf noch nicht in Parkposition war. Das mögen Festplatten normal gar nicht.
Die Markengeräte von HP haben das überlebt, waren aber ausgeschaltet. (Hier gab es diese Option im Bios gar nicht, weil ja als Arbeitsplatzrechner gedacht).
Die 2 Apple Rechner liefen weiter, als wie wenn nicht gewesen wäre.

Das sagte mir, das ist die Qualität des Netzteils, denn die alten Netzteile der Apple Rechner konntest du kaum umbringen. Diese Netzteile hatten riesige Elkos drinnen, was ich noch weiß, von meiner damaligen Tätigkeit.
Das gehört zwar nicht direkt hier her, aber weil es so schön passte.
Fhem auf Dell Thinclient, Fhem auf Raspebrry Pi4,
UniPi Vers. 1.1 mit Raspberry Pi3, 1wire USB Adapter mit OWX
Netatmo Wetterstation + Regenmesser + Netatmo Thermostat
Homematic mit HMLan

Grinsekatze

Hehe. Bei einem Pi kann ich eine USV (etwa meine genannte SUSV) wärmstens empfehlen. Gerade weil dort eine SD-Karte als "Festplatte" dient. Wenn da der PC einfach ein Stromausfall hat, ist schnell die SD Karte defekt.

Mit meiner verwendeten USV hat der Pi nun die Chance binnen 4 Minuten herunter zu fahren um Hardwaredefekte zu vermeiden. Alternativ kann man auch eine stärkere Batterie verwenden, die es dem Pi ermöglicht mehrere Stunden an zu bleiben.

Frank_Huber

Zitat von: Grinsekatze am 11 September 2017, 09:34:33
Ich habe für meinen Pi eine S.USV (http://www.s-usv.de/susv.html).

Hab ich mir gerade mal angesehen, zwei Fragen:
- wie ist die denn in FHEM integrierbar?
- wird der RTC chip für den ganzen PI zur Verfügung gestellt oder is der nur für die USV?

Gernott

Zitat von: Frank_Huber am 13 September 2017, 08:40:48
mal angesehen, zwei Fragen:
- wie ist die denn in FHEM integrierbar?
Es gibt sogar ein eigenes Modul dafür: I2C_SUSV

Zitat
- wird der RTC chip für den ganzen PI zur Verfügung gestellt oder is der nur für die USV?
Ja, wird am I2C-Bus vom Raspian ganz normal als RTC erkannt und eingebunden.

Grinsekatze

Wobei ich bei meinen 3 SUSVs zzt. Schwierigkeiten habe und sie daher einschicken muss:
- Die erste fing an zu kockeln, nachdem ich den Pi angemacht habe (Der Batteriestecker ist nun verfärbt und es roch angebrand).
- Die 2. lädt den Akku nicht auf.
- Die 3. hat ewig Timeouts.

Bei der 2. habe ich zunächst mal das Modul SUSV benutzt. Das ist jedoch noch etwas Buggy (https://forum.fhem.de/index.php/topic,51664.0.html).

Ich werde die 3 HATs am Wochenende einschicken zur Kontrolle (und Austausch). Vermutlich ist es ein Fabrikatsfehler (sind alle 3. aus der gleichen Serie geliefert worden).