Ubuntu auf NUC: welches System

Begonnen von MarkusAutomaticus, 26 September 2016, 08:44:29

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Morgennebel

Zitat von: marvin78 am 27 September 2016, 16:16:14
Morgennebel hat ja seine Probleme nicht wirklich näher spezifiziert. Ich sehe keinen Grund, warum systemd, bezogen auf FHEM, generell Probleme machen sollte.

Mythbuntu 16.04 (basiert auf Ubuntu 16.04), kombiniertes Back- und Frontend mit einer TBS 6984 Quad-DVB-S2-Karte. Mythbuntu benötigt MySQL für die Mythbuntu-Konfiguration, Fernseher-Kanäle usw - reagiert MySQL nicht, springt MythTV in die erste Konfiguration. Das System ist dual-homed, Ethernet zum Synology-NAS und WiFi zum Internet.

Die Treiber der DVB-S2-Karte benötigen zwischen 2-5 Sekunden zur Initialisierung.

Die Hardware lief mehr als 4 Jahre in derselben technischen Konfiguration mit einer älteren Mythbuntu-Installation, aber nach drei-vier Jahren mit einigen Experimenten war es Zeit für eine Neuinstallation.

Ich habe ungefähr 5 Tage Google gelesen und systemd versucht zu verstehen. Trotzdem war ich nicht in der Lage, den sauberen Start von MythTV zu garantieren. Bei jedem zweiten Start fehlten die DVB-Geräte und daher funktionierte weder TV oder Aufnahmen. Bei jedem fünften oder 10. Start sprang MythTV in die Initialkonfiguration. Meine Familie sprang im Kreis...

Nach den verschiedenen Anleitungen habe ich versucht, die systemd-Konfiguration nach MythTV-Anleitung zu konfigurieren. Mehr Abhängigkeiten zu definieren (WiFi, die DVB-S-Gerätedateien). Künstliche Pausen in die Start-Scripte eingefügt.

Es scheiterte ALLES. Familie warf mit Kokosnüssen nach mir, meine Decke wurde nachts weggezogen, meine Füssen in Wasser gesteckt, meine Unterhosen versteckt.

Meine Lösung war die Installation von MythBuntu 14.0X ohne Systemd. Die Neuinstallation lief nach 4 Stunden ohne Probleme.

Mag alles nicht auf fhem zutreffen, aber systemd erscheint mir definitiv als keine ideale Lösung, um einen konsistenten und kontrollierbaren Bootvorgang zu haben...

Ciao, -MN
Einziger Spender an FHEM e.V. mit Dauerauftrag seit >= 24 Monaten

FHEM: MacMini/ESXi, 2-3 FHEM Instanzen produktiv
In-Use: STELLMOTOR, VALVES, PWM-PWMR, Xiaomi, Allergy, Proplanta, UWZ, MQTT,  Homematic, Luftsensor.info, ESP8266, ESERA

topfi

#16
Kannst du bitte mal ganz kurz (ein Satz genügt) sagen, was für ein Problem fhem mit systemd (ich habe absolut keine Ahnung, worüber ihr hier sprecht...) hat?  Sollte mich das mit meinem Debian 8 (Jessie) auch betreffen, ohne dass ich das bisher bemerkt habe? Schließlich läuft die Kiste hier noch nicht 24/7 produktiv, ich habe nur alles ausprobiert und geflissentlich dokumentiert. 

[edit:]
Ich hab mal kurz gegoogelt Also beim Systemstart wird hier immer alles sauber geladen. Sollte dort das Problem sein?

MarkusAutomaticus

So der NUC ist zusammengebaut
Intel core i3
2x 4GB DIMMS
128 MB SSD

Das ist schon mal ein Fortschritt gegenüber dem Raspi 3
Die Box ist hervorragend verarbeitet.
Das Technikerherz schlägt  :D

Als OS habe ich Ubuntu 16.04.1 Server LTS drauf
Als Desktop mache ich mir vielleicht LXDE drauf.
Mal schauen.

Gruß
Markus
FHEM 5.8 |intel NUC Core i3: Ubuntu 22.04 | z-Wave: Aeon Labs USB Stick | Jeelink (v3c): LaCrosse-Sensoren | DuoFern Stick: Rademacher Gurtwickler | Philips Hue Bridge | CUNX: HomeMatic, EnOcean-Pigator

topfi

Herzlichen Glückwunsch!

Ich nehme an, das ist ein NUC5i3RYH. Dort ist die Wireless Karte Intel 7265 drin. Willkommen im Club, für die gilt das gleiche. Ich müsste für den 3165 den Treiber der 7265 nehmen (wenn es der Kernel denn könnte...).

MarkusAutomaticus

Zitat von: topfi am 27 September 2016, 21:29:06
Ich nehme an, das ist ein NUC5i3RYH.

Ja, genau!
Ich verstehe nicht ganz.
Habe ich jetzt tatsächlich mit dem 1,5 jahrealten System ein Problem mit der aktuellsten Ubuntu LTS Version?

Gruß
Markus
FHEM 5.8 |intel NUC Core i3: Ubuntu 22.04 | z-Wave: Aeon Labs USB Stick | Jeelink (v3c): LaCrosse-Sensoren | DuoFern Stick: Rademacher Gurtwickler | Philips Hue Bridge | CUNX: HomeMatic, EnOcean-Pigator

topfi

Ich sehe eben, ich habe mich mit den ganzen Nummern vertan, sorry.  :o

Der 7265 sollte mit den aktuellen Debian-stable Kernels laufen. .

MarkusAutomaticus

Zitat von: Beta-User am 27 September 2016, 16:39:50
Ist es nicht so, dass auch Raspbian Jessie systemd nutzt? Oder wurde der Wechsel bei Debian nicht auf Raspbian nachvollzogen? Dann nutzt Du vermutlich seit Beginn an diese Art des Systemstarts ohne weitere Probleme...

Ja, du hast vollkommen recht:
https://kofler.info/raspbian-jessie-raspbian-2/

Da habe ich mir völlig umsonst die Gäule scheu machen lassen :-[

Ich habe mittlerweile die Box zusammen gebaut und den Ubuntu 16.04 LTS Server drauf.
Auch wenn man es nicht unbedingt braucht, weil man sich ja vom gewohnten Windows aus per SSH draufschalten und das Teil remote bedienen kann, hätte ich gerne eine GUI drauf, die man bei Bedarf zuschalten kann.

Also nach einem Neustart bootet das System zur Konsole und wenn ich einen Befehl eingebe, weiter bis zum Desktop.
Ich erinnere mich vage an runlevels?!

Wenn ich nun eine möglichst schlanke und sparsame Oberfläche will, kann ich z.B. LXDE nehmen:
sudo apt-get install lubuntu-desktop

Soweit ich weiß, wird da dann aber auch, für einen Server, unnötiges Zeug, wie ein Office-Paket mitinstalliert?!
Lässt sich das irgendwie unterbinden?

Ich hätte gerne einen Dateimanager (wie TotalCommander, NC,MC), Resourcenmonitor, GUI f. Paketmanager, etc

Also erst nur den nackten Desktop und dann bei Bedarf alles Nötige nachinstallieren.

Geht das?

Gruß
Markus
FHEM 5.8 |intel NUC Core i3: Ubuntu 22.04 | z-Wave: Aeon Labs USB Stick | Jeelink (v3c): LaCrosse-Sensoren | DuoFern Stick: Rademacher Gurtwickler | Philips Hue Bridge | CUNX: HomeMatic, EnOcean-Pigator

Beta-User

Zitat von: MarkusAutomaticus am 28 September 2016, 09:46:11
Soweit ich weiß, wird da dann aber auch, für einen Server, unnötiges Zeug, wie ein Office-Paket mitinstalliert?!
Lässt sich das irgendwie unterbinden?

Ich hätte gerne einen Dateimanager (wie TotalCommander, NC,MC), Resourcenmonitor, GUI f. Paketmanager, etc

Also erst nur den nackten Desktop und dann bei Bedarf alles Nötige nachinstallieren.

Geht das?

Gruß
Markus

Hi Markus,

also zum ersten und wichtigsten: es gibt MC in den Ubuntu-Paketen. Es läuft auch ohne GUI (den installiere ich mit als erstes, da ich auch kein vi-Fan bin und mcedit viel lieber mag :).

Ansonsten ist lubuntu-desktop auch nur ein Metapaket, man kann sicher auch die einzelnen Pakete manuell installieren, den Paketinhalt kann man sich ja auch auf den Ubuntu-Seiten ansehen. Grundlegende Abhängigkeiten sollten sich automatisch auflösen, selbst wenn man es manuell macht, ist halt mühsam...

Mit dem Rest kenn ich mich nicht aus, aber Pakete installiere ich auch auf dem Laptop mit KDE eigentlich lieber mit dem guten alten apt-get und die Ressourcenanzeige für den Server machen manche hier auch über FHEM...

Im Übrigen: man kann das Dateisystem des Servers auch auf anderen Linux-Kisten einbinden und dann wie mit einer lokalen Ressource arbeiten; Nix für ungut, aber: Dieser Server braucht kein X! (und nein, ich bin nicht persönlich als Admin, Linux-Entwickler oder sonst dogmatisch betroffen und kann auch ein Windoof bedienen)

Gruß
Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

marvin78

Zitat von: MarkusAutomaticus am 28 September 2016, 09:46:11


Da habe ich mir völlig umsonst die Gäule scheu machen lassen :-[


Es ist ja nicht so, als hätte man das oben nicht schon angedeutet. ;)

topfi

Auf Debian bekommt man mittels
aptitude install lightdm lxde
einen nackten lxde. Da ist gerade mal ein Dateimanager und ein paar Terminals dabei. Der startet übrigens auch an der Konsole standardmäßig von allein, wenn man lightdm einmal aufgerufen hatte.

Aber ich habe mich hier in einem früheren Thread eines besseren belehren lassen und werde auf dem Produktivsystem auf den Fenstermanager komplett verzichten. Braucht man wirklich nicht auf dem Server.

Hollo

Zitat von: MarkusAutomaticus am 26 September 2016, 10:25:57
...Für FHEM reicht vermutlich 32 Bit und ich habe momentan auch nur ein 4 GB DIMM mitbestellt.
Sollte ich aus Performancegründen den zweiten Speicherslot bestücken wollen, wären 32 Bit sinnlos...
Nur der Vollständigkeit halber... unter Linux kannst Du auch mit ner 32 Bit Distri mehr als 4GB RAM nutzen!
Grund ist die PAE Erweiterung/Unterstützung, die es seit 2009 oder so gibt.
Einzige Limitierung ist, dass jedem einzelnen Prozess weiterhin max. 4GB RAM zur Verfügung stehen.
Wenn Du jetzt ein System neu aufsetzt, würde ich aber direkt zu 64Bit greifen.
FHEM 6.x auf RPi 3B Buster
Protokolle: Homematic, Z-Wave, MQTT, Modbus
Temp/Feuchte: JeeLink-Clone und LGW mit LaCrosse/IT
sonstiges: Linux-Server, Dreambox, "RSS-Tablet"

MarkusAutomaticus

Hallo zusammen,

mittlerweile ist der Umzug fast abgeschlossen. :D

Hier wird das Vorgehen ganz gut beschrieben:
http://www.meintechblog.de/2014/05/intel-nuc-als-smart-home-server-fhem-on-steroids/

Was der Artikel schuldig bleibt, sind allerdings zwei Punkte:

  • das Mapping von USB-Devices
  • notwendige Zusatzpakete, die nicht auf dem neuen System drauf sind

So sieht bei mir lsusb auf dem Raspi3 aus:

Bus 001 Device 006: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 001 Device 005: ID 0658:0200 Sigma Designs, Inc.
Bus 001 Device 004: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 001 Device 003: ID 0424:ec00 Standard Microsystems Corp. SMSC9512/9514 Fast Ethernet Adapter
Bus 001 Device 002: ID 0424:9514 Standard Microsystems Corp.
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub


und so auf dem NUC:
Bus 001 Device 002: ID 8087:8001 Intel Corp.
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 002 Device 005: ID 8087:0a2a Intel Corp.
Bus 002 Device 004: ID 0658:0200 Sigma Designs, Inc.
Bus 002 Device 003: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 002 Device 002: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub


Ich habe momentan keinen Schimmer, wie ich den DUOFERN-Stick auf dem NUC konfigurieren muss.
So ist sein list:
Internals:
   DEF        /dev/serial/by-id/usb-Rademacher_DuoFern_USB-Stick_WR04H1I4-if00-port0@115200 6FABCD
   DeviceName /dev/serial/by-id/usb-Rademacher_DuoFern_USB-Stick_WR04H1I4-if00-port0@115200
   DongleSerial 6FABCD
   FD         12
   NAME       JarvisDuoFern
   NR         31
   NTFY_ORDER 50-JarvisDuoFern
   PARTIAL
   RAWMSG     000081000000000040798A0112000640798A6FABCD01
   STATE      CMDs_done
   TYPE       DUOFERNSTICK
   Readings:
     2016-09-29 20:56:50   state           CMDs_done
   cmdStack:
   Helper:
     cmdEx      0
Attributes:
   icon       cul_usb
   room       IOGateways


und auch der JeeLink für die LaCrosse-Sensoren passt noch nicht:

Internals:
   Clients    :PCA301:EC3000:RoomNode:LaCrosse:ETH200comfort:CUL_IR:HX2272:FS20:AliRF:Level:EMT7110:KeyValueProtocol
   DEF        /dev/ttyUSB0@57600
   DeviceName /dev/ttyUSB0@57600
   FD         5
   NAME       myJeeLink
   NR         102
   PARTIAL    
   STATE      opened
   TYPE       JeeLink
   Matchlist:
     1:PCA301   ^\S+\s+24
     2:EC3000   ^\S+\s+22
     3:RoomNode ^\S+\s+11
     4:LaCrosse ^(\S+\s+9 |OK\sWS\s)
     5:AliRF    ^\S+\s+5
     6:EMT7110  ^OK\sEMT7110\s
     7:KeyValueProtocol ^OK\sVALUES\s
   Readings:
     2016-09-29 20:47:34   state           opened
Attributes:
   flashCommand avrdude -p atmega328P -c arduino -P [PORT] -D -U flash:w:[HEXFILE] 2>[LOGFILE]
   icon       cul_868
   initCommands 0a
   room       IOGateways,LaCrosse


Die gesamten HUE-Devices waren nach dem Umzug auch weg,
aber hier half das Installieren von JSON.

Am meisten Schiss hatte ich vor z-wave (alles wieder anlernen...) aber das war einfach plug and play  :)

Gruß
Markus

FHEM 5.8 |intel NUC Core i3: Ubuntu 22.04 | z-Wave: Aeon Labs USB Stick | Jeelink (v3c): LaCrosse-Sensoren | DuoFern Stick: Rademacher Gurtwickler | Philips Hue Bridge | CUNX: HomeMatic, EnOcean-Pigator

Beta-User

Hallo Markus,

schön, dass es soweit geklappt hat.
Nach meiner Erfahrung ist es das beste, die USB-Devices "hart" zu verdrahten, also (nur) nach den "by-id" Werten. Wahrscheinlich hast Du beide Devices auf den selben USB-port gemapped? M.E. solltest es so umstellen, dass beide devices by-id-Definitionen sind.

Abrage ginge über ls /dev/serial/by-id/* -L
, das richtige by-id-Ergebnis kommt dann in die Lacrosse-Definition ein.

Gruß,

Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

MarkusAutomaticus

Hallo Beta-User,

dein Tipp war Gold wert!
Vielen Dank!

Ich habe mithilfe von Ein und Ausstöpseln der USB-Sticks und deinem Kommando

ls /dev/serial/by-id/* -L

Zunächst die Zuordnung USB-Stick->ID herausgefunden und diese dann im Def eingetragen.

Jetzt gehen auch die Rollläden wieder :D

Der Umstieg auf den core i3 NUC hat sich sehr gelohnt.
Jetzt ist die Schwupdizität des Systems endlich so, wie ich sie immer haben wollte.
Dass das Teil 3 Watt mehr verbrät, als ein Raspi3 kann ich dabei gut verschmerzen.

Gruß
Markus
FHEM 5.8 |intel NUC Core i3: Ubuntu 22.04 | z-Wave: Aeon Labs USB Stick | Jeelink (v3c): LaCrosse-Sensoren | DuoFern Stick: Rademacher Gurtwickler | Philips Hue Bridge | CUNX: HomeMatic, EnOcean-Pigator

Beta-User

Zitat von: MarkusAutomaticus am 30 September 2016, 08:57:56
Hallo Beta-User,

dein Tipp war Gold wert!
Vielen Dank!

Gerne geschehen!
Das Phänomen ist übrigens der wesentliche Grund, warum man für MySensors-Serielle-GWs, nanoCUL usw. am besten nicht mehr wie einen der billigst-Nanos mit dem CH340 verwenden sollte - die heißen alle auch "by-id" gleich 8).
Es gibt - jedenfalls soweit mir bekannt - keine (einfache) Möglichkeit, die Dinger auseinanderzuhalten, was bei Reboots oder gar Systemwechseln praktisch immmer zu Problemen führen wird.

Weiter viel Erfolg,

Beta-User
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