Intelligentes Messystem mit Optokopf auslesen?

Begonnen von Jackie, 30 April 2024, 08:14:34

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KölnSolar

ZitatNjein. Ich habe eben keine Anlage mit mehr als 7 kW, bin also kein "Betreiber einer Anlage mit einer installierten Leistung von mehr als 7 kW".

Typisches Beispiel für einen semantisch miserablen Gesetzestext.
Ja doch, "Betreibern von Anlagen"
Und um es auf die Spitze zu treiben: zählen meine Anlagen auf anderen Gebäuden mit ?  :))  :))  :))

ZitatFindet nicht bereits im Zusammenhang mit dem Aufbau einer PV-Anlage eine Erweiterung des Zählerkasten (zumindest bei Altanlagen) statt und man hat Platz genug?
Klar, im Augenblick der Anmeldung. Aber wehe, wenn sich seit Zählerkastenmontage mal wieder die VDE geändert hat.  ;)
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Christoph Morrison

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 Mai 2024, 18:22:25Neben der Echtzeitauslesung durch das EVU haben die Dinger noch etwas Übles drin: Sie können nämlich durch das EVU gedrosselt werden.

Das haben nicht alle Smart Meter per se implementiert, in DE für "normalen" Haushaltsstrom zum Beispiel ist kein "remote off" und keine Lastdrosselung vorgesehen. Fun fact: Deshalb kommt das bei Blackout in Deutschland auch gar nicht vor, wohl aber in IT, AT und in Skandinavien, wo entsprechende Funktionen genutzt werden.

Das mag sich natürlich in Zukunft auch in DE ändern; die "Spitzenglättung" ja auch angeblich nur eine VT als ich entsprechende Tickets schon in einem Softwareprojekt auf dem JIRA-Board hatte. Aber VT haben heute ja auch nur eine Lebensdauer von so sechs Monaten etwa bis sie sich als zutreffend herausstellen ;-)

Prof. Dr. Peter Henning

#17
ZitatJa doch, "Betreibern von Anlagen"
Und um es auf die Spitze zu treiben: zählen meine Anlagen auf anderen Gebäuden mit ?
Ne, eben nicht. Nur abgesehen davon, dass es sich bei der zweiten Anlage um ein separates Gebäude handelt, bezieht sich der Gesetzestext klar auf Anlagen, die über _einen_ Zähler laufen. Mies formuliert ist es trotzdem.

Zitat von: Christoph Morrison am 10 Mai 2024, 13:49:39DE für "normalen" Haushaltsstrom zum Beispiel ist kein "remote off" und keine Lastdrosselung vorgesehen
"Normaler Haushalsstrom" beinhaltet bei uns aber eine Wallbox, und die müssen seit dem 1.1.2024 drosselbar sein.

Ich mache Netze-BW gar nicht, die Bundesnetzagentur nur teilweise für dieses Chaos verantwortlich. Der Fisch stinkt, wie immer, vom Kopf her. Sprich aufseiten der beteiligten Ministerien.

Ich will ein Kernkraftwerk, basta.

LG

pah

Christoph Morrison

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 10 Mai 2024, 14:42:08"Normaler Haushalsstrom" beinhaltet bei uns aber eine Wallbox, und die müssen seit dem 1.1.2024 drosselbar sein.

Da muss aber nur die Wallbox die erwähnte "Spitzenglättung" können, deine restlichen Verbraucher (bis auf eine WP) dürfen davon nicht betroffen sein. Die Drosselung wird über die Wallbox realisiert, nicht über einen "Smart Meter", der ja zwischen HV und Übergabepunkt sitzt und nicht exklusiv die Wallbox regelt. IdR hat die Wallbox einen wie auch immer gearteten Input, häufig eine einfache Kontaktschnittstelle, welche die Drosselung einschaltet (die ist ja binär zu 4,xkW und volle Düse). Ausgelöst wird der Input idR durch einen Rundsteuerempfänger, wie bei einer WP. Der bekommt sein Signal wie anno tobak über's Stromnetz. Natürlich gibt es auch technologisch fortgeschrittenere Lösungen. Die werden z.B. in öffentliche Ladesäulen implementiert, die eh direkt an der Cloud der Hersteller hängen (btdt).

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 10 Mai 2024, 14:42:08Ich mache Netze-BW gar nicht, die Bundesnetzagentur nur teilweise für dieses Chaos verantwortlich. Der Fisch stinkt, wie immer, vom Kopf her. Sprich aufseiten der beteiligten Ministerien.

Die Forderung nach Spitzenglättung kam aus der Energiewirtschaft, die sehr genau weiß, dass die Pläne gewisser Parteien entweder gar nicht oder nicht wirtschaftlich umgesetzt werden können. Wenn morgen alle elektrisch fahren und heizen, fährt und heizt bald gar keiner mehr.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 10 Mai 2024, 14:42:08Ich will ein Kernkraftwerk, basta.

Ich will viele Kernkraftwerke und zu Hause eine Insel mit PV/ST, Ölheizung mit 5kL-Tank, Diesel-Stromerzeuger für die Frequenz, Brunnen mit Trinkwasserqualität und Betriebswasser aus einer Regenzisterne. ;-) Eisspeicher finde ich auch "cool".

Prof. Dr. Peter Henning

Oh, meine WB hat die Drosselschnittstelle auch - aber ich werde den Teufel tun und Netze-BW diese öffnen.

OT Zum Thema KKW: Ich habe auf dem letzten Landesparteitag meiner politischen Heimat einen Antrag von André Thess, Johannes Baare und mir eingebracht, zum Einleiten einer Mitgliederentscheidung auf Bundesebene zum Stopp des Rückbaus. Zeitgleich wurde das in allen Landesverbänden und allen Kreisverbänden diskutiert. Ist leider mit knapper Mehrheit abgelehnt worden, jetzt auf dem Bundesparteitag erneut...Klare Formulierung aus dem BMBF, offiziell Regierungslinie: Wir wollen keine alten KKW, sondern eine Sondergesetzgebung zur "Erforschung der Kernfusion". Bah.

LG

pah

Beta-User

Zitat von: RalfRog am 09 Mai 2024, 21:17:51Das hat(te) ne feste IP. Die bekommst du auch mitgeteilt.
Thx für den Hinweis.

Ad "Zählerwechsel": Nach dem ersten Schreiben kam dann (Monate später...) ein zweites mit der Terminankündigung und dem Hinweis, dass die Montage "ohne Unterbrechung der Stromversorgung" erfolgen werde. "Fetter" wurde der Zähler dann, weil dieses GW vor den eigentlichen Zäher montiert wurde.

Wir werden also dann irgendwann schon sehen, ob irgendwas "getauscht" wird und was genau passiert....
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

RalfRog

#21
Zitat von: Beta-User am 09 Mai 2024, 20:39:38..."aufgebohrt" mit einer UMTS-Schnittstelle...

Ist zwar nicht entscheidend (Hauptsache es funktioniert), aber UMTS ist doch abgeschaltet ::)

Offenbar verbaut BW auch Anbindungen per Mobilfunk - wofür die dann bei PAH Zugang zum Telefonkabel haben wollen?

Da hat die RNG bei uns ja nen eleganten Einbau realisiert. Montageplatte (19x39cm) mit Zähler und GW passt auf den Zählerplatz.
Mit so großen Dingern wie auf dem Foto von PAH allerdings unmöglich  >:( 
FHEM auf Raspi 2B mit nanoCUL, HM-MOD-RPI-PCB und über LAN MAX!Cube mit a-culFW (Stack 868 + 433)
HM- Fensterkontakte, UP-Schalter, Bewegungsmelder und ein Rauchmelder

KölnSolar

ZitatDa hat die RNG bei uns ja nen eleganten Einbau realisiert. Montageplatte (19x39cm) mit Zähler und GW passt auf den Zählerplatz.
War aber vermutlich nur in der Testphase. Das Gateway kommt normalerweise in den RfZ oder APZ. Das ist dann noch "unsichtbarer". Zumindest gehen ohne und/oder LSS bzw. Spannungsversorgung des RfZ keine Zähleranträge bei der Rheinenergie durch. Was die aktuell als iMSys machen, weiß ich (noch) nicht.

Schwank am Rande: Ich war damals zu einem 3. MSB wg. diesem Kram gegangen. 3.MSB insolvent. Gateway überträgt nicht(weil ich das LAN-Kabel abgestöpselt hatte). Kündigung des Vertrags wg. Insolvenz. Rheinenergie wird Grundzuständiger. Standen 3 Mal vor der Tür. Diverse Mails. Und seit nem halben Jahr bewegt sich rein gar nichts mehr. Ich bin zufrieden, denn ich hab die hintere Schnittstelle abgegriffen und bekomme tolle Detaildaten über den optischen Lesekopf und OBIS in FHEM.  8)

Daher auch schon einmal unser Diskurs zur HAN-Schnittstelle. Macht natürlich erst Sinn mich weitergehend damit zu beschäftigen, wenn ich eine habe.  ;)

Grüße
Markus
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Otto123

#23
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 Mai 2024, 18:22:25Und die sieht aus der  Entfernung zumindest so aus, als ob eine LED und eine Fotodiode nebeneinander verbaut sind. Allerdings hat das Teil nicht den Metallring rund um diese Schnittstelle, an dem bei den "nur modernen" Messeinrichtungen der Lesekopf magnetisch haftet.
Hat mein neuer Zähler (Lackmann) auch nicht - der ist aber lediglich nicht sichtbar. Magnetisch haften tut der Lesekopf trotzdem, der Metallring ist also unter dem Plastikgehäuse. Die zwei Nasen im Abstand unter den LEDs dienen zur Positionierung und eventuell als Absturzverhinderung.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz

Christoph Morrison

Wie bei Otto sieht's bei unserem Dummteil von Landis & Gyr auch aus.

Der alte easymeter konnte Spannung, Frequenz und auf drei Phasen bidirektional Last ausgeben - der neue nur noch Zählerstand. Und das obwohl easymeter wohl von den Stadtwerken gefördert wird (sitzen in hier umme Ecke). Ein Gebrauchtmodell wollten sie mir auch nicht verkaufen und über eBay bekommt man nur mit Glück das richtige Modell.

Shelly 3EM Plus hat's gelöst, sollen sie mich doch mal Götz von Berlichingen.

Otto123

Zitat von: Christoph Morrison am 10 Mai 2024, 22:38:49der neue nur noch Zählerstand.
Man kann bei meinem beim Messstellenbetreiber eine Pin anfordern, damit bekommt man dann wesentlich mehr Werte. Allerdings haben die derzeit Bearbeitungszeiten für eine Email von 6-12 Wochen.
Per default kommt nur der Zählerstand (aus Datenschutzgründen) die weiteren Daten nur mit Pin.
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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RalfRog

#26
Zitat von: KölnSolar am 10 Mai 2024, 20:24:44War aber vermutlich nur in der Testphase. Das Gateway kommt normalerweise in den RfZ oder APZ. Das ist dann noch "unsichtbarer". Zumindest gehen ohne und/oder LSS bzw. Spannungsversorgung des RfZ keine Zähleranträge bei der Rheinenergie durch. Was die aktuell als iMSys machen, weiß ich (noch) nicht.

Keine Ahnung seit wann die RfZ/APZ gefordert werden  ???  Weder bei meinen Eltern noch bei mir stand die Forderung im Raum - vielleicht weil es um eine unveränderte Altanlage (Nachtspeicherheizung) geht und nicht um einen Zählerantrag wg. Änderung/Erweiterung aufgrund Einbau PV-Anlage.
Der Einbau für den regulären Betrieb (wie auf dem Foto #13) erfolgte 2021 einige Monate nach dem Ende des Piloten vermutlich aufgrund der Vorgabe stufenweise alles >6000KWh (die Heizung liegt tlw. bis zu 10000kWh) mit iMSys auszurüsten.

Fun Fact am Rande aus dem Bereich der RNG:
Habe mir heute abend die Sache bei einem Bekannten angeschaut, der seit 14 Tagen seine PV-Anlage in Betrieb hat. Aufgrund seines Stromverbrauchs im Haushalt hatte er schon ein iMSys mit Einrichtungszähler. Vor 10 Tagen wurde sein Zähler gegen einen Zweirichtungszähler getauscht und dabei das Gateway ausgebaut :o .
Süffisanter Kommentar des Technikers: die RNG hat noch keine zertifizierten Gateways für den Betrieb mit Zweirichtungszähler.

Gruß Ralf
FHEM auf Raspi 2B mit nanoCUL, HM-MOD-RPI-PCB und über LAN MAX!Cube mit a-culFW (Stack 868 + 433)
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Prof. Dr. Peter Henning

#27
Die fetten Zweirichtungszähler bei mir im Schrank kommen aus osteuropäischen Ländern (Apator aus Polen, Iskra aus Slowenien)- deutsche Firmen können so etwas offenbar nicht mehr wirtschaftlich fertigen. Laut den vorliegenden Datenblättern haben sie beide außer der optischen Schnittstelle nach DIN 62056-21 eine RS485-Schnittstelle.

Bei dem Iskra-Zähler steht dazu, es sei eine "LMN"-Schnittstelle gemäß FNN LH (Anführungszeichen Original), und er sei über diese Schnittstelle zum Smartmeter erweiterbar. Wär ja schön, wenn die einfach ein Gateway davorsetzen würden.

Der Zählerschrank ist allerdings aus solidem Metall, und der Handy-Empfang bei uns im Keller suboptimal. Und damit stellt sich die Frage, wie die Kommunikation mit Netze-BW erfolgen soll. Laut VDE muss der APZ dann außerhalb, rechts unterhalb des Zählerschrankes liegen und ist vom Hauseigentümer zu stellen (mindestens 30 cm hoch). Und wenn es per GSM nicht geht, muss eben ne Leitung zum Hausanschluss der Telekom. In eigenem Leerrohr.

LG

pah

P.S.: Die Ablesung per HomeMatic IP Sensoren (natürlich beide mit PIN!) funktioniert übrigens hervorragend. Nachdem ich mit Hilfe eines anderen Users herausgefunden habe, dass ein Teil der Daten als "Metadaten" in HMIP-Gateway abgelegt werden, sehe ich bei mir keinen Bedarf mehr, auch noch die RS485-Schnittstelle abzugreifen.

P.P.S.: FNN LH ist einfach das, was sich der VDE dabei gedacht hat: https://www.vde.com/resource/blob/950874/e5e6719bc5aa56d206dc0aa187984d71/fnn-flyer-info-kundenschnittstelle-zaehler-2015-07-data.pdf

P.P.P.S.:
ZitatKeine Ahnung seit wann die RfZ/APZ gefordert werden
Offenbar in der Pipeline seit 2015 (siehe VDE oben), effektiv für neue Zählerschränke seit 2017.


Christoph Morrison

Zitat von: Otto123 am 10 Mai 2024, 23:33:03
Zitat von: Christoph Morrison am 10 Mai 2024, 22:38:49der neue nur noch Zählerstand.
Man kann bei meinem beim Messstellenbetreiber eine Pin anfordern, damit bekommt man dann wesentlich mehr Werte.

Ja, ich fordere den alle paar Monate mal wieder beim MSB an, leider fühlt sich niemand zuständig, nicht mal derjenige, der das Postfach "pinanforderung@lokale-stadtwerke.de" liest. Wie gesagt, mit dem Angriff Shellies kam das in Ordnung.

Jackie

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 11 Mai 2024, 10:19:02Der Zählerschrank ist allerdings aus solidem Metall, und der Handy-Empfang bei uns im Keller suboptimal. Und damit stellt sich die Frage, wie die Kommunikation mit Netze-BW erfolgen soll. Laut VDE muss der APZ dann außerhalb, rechts unterhalb des Zählerschrankes liegen und ist vom Hauseigentümer zu stellen (mindestens 30 cm hoch). Und wenn es per GSM nicht geht, muss eben ne Leitung zum Hausanschluss der Telekom. In eigenem Leerrohr.



Das kann ja wohl nur ein Scherz sein, heisst das wirklich, dass wenn der Netzbetreiber die Kommunikation nicht auf die Reihe bekommt ich den Kommunikationskanal stellen muss, auch wenn ich das Ganze eigentlich gar nicht will? Was ist denn das für ein abstruses Rechtsverständnis?
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